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Bilder für Verlag komprimieren

Crox

Themenersteller
Hallo,

ein Verlag möchte ein paar Bilder von mir. Als ich fragte, in welcher Auflösung ich diese zusenden soll, kam als Vorgabe 300dpi und 2 MB Größe. Ich hatte gehofft, dass die Auflösung angeben wird, denn so weiß ich nicht, wie stark ich die Bilder verkleinern soll.

Mit welcher Software kann ich diese Vorgaben erfüllen? Mir ist ehrlich gesagt nicht ganz klar, welche Auflösung dann das Bild hat. Mit dem JPEG-Kompressor kann ich die gewünschte Kilobyte-Zahl, nicht aber die dpi angeben.

Reicht es in Photoshop unter skalieren 762 Pixel/cm (entspricht das 300dpi?) einzugeben? Leider kann ich dort die MB-Größe nicht festlegen.

VG
Crox
 
Zuletzt bearbeitet:
warum gibst du sie nicht so groß wie möglich ab und er soll sie selber skalieren?

oder sind die 2MB die obergrenze?

im endeffekt sind die DPI fürs digitale bild vollkommen wurscht. es bleiben trotzdem XX * YY pixel - die DPI kommen ja erst beim druck zur anwendung.

also entweder originalgröße abgeben oder eben auf 2MB verkleinern.

außerdem sind DPI ohne größenangabe sowieso sinnlos bzw. sagen nichts über die geforderten pixel aus.
 
Laß die Auflösung original & komprimiere auf die gewünschte Dateigröße. DPIs sind Schnuppe, das ist eh bloß 'ne Zahl in den Exif-Daten.
 
Es fehlt eigentlich die Größenangabe des Bilds im Druck. Dann könntest du nämlich:

a) Aus der Breitenangabe des Bildes in Inch die Anzahl der benötigten Bildpunkte ausrechnen. (Bsp: 5cm => ca. 2 Inch => 300 dpi * 2i = 600 Bildpunkte)

b) Das Bild in Photoshop auf diese Pixelzahl skalieren.

c) Beim Abspeichern durch Wahl des Qualitätsfaktors bzw. Komprimierung die 2 MB Grenze sicherstellen

Schritt (c) geht natürlich mit JPEG Kompressor komfortabler. Da kann man die Zielgröße einstellen und das Tool rechnet die Qualitätsparameter selbstständig aus.

Schritt (b) könnte auch beim Layout im Verlag gemacht werden, aber manche Verlage wollen halt nicht das Risiko eingehen, dass sie beim Skalieren einen Fehler machen (bzw. Briefmarken zu Ganzseitenbildern hochgezogen werden müssen) und überlassen es dem Bildlieferanten, das Bild 1:1 richtig skaliert zu liefern.

Johannes
 
Reicht es in Photoshop unter skalieren 762 Pixel/cm (entspricht das 300dpi?) einzugeben? Leider kann ich dort die MB-Größe nicht festlegen.

Bild > Bildgröße (Bild neu berechnet ausschalten) und dann einfach 300 Pixel/Zoll eingeben. (Inch = Zoll)

Dadurch wird die eigentliche Auflösung nicht verändert, jedoch die Dokumentengröße (Das Foto wird mit der selben Auflösung kleiner als vorher gedruckt, aber dafür mit mehr Pixeln pro Zoll.)

Hierbei wird die Größe der Datei ca. um 75% verringert. (Bei High-end JPG)

Und wie meine beiden Vorposter schon angemerkt haben:
DPI sind nur für den Druck wichtig, jedoch im Prinzip nur eine Zahl in den EXIF eines Fotos.
Solange deine Fotos nicht in DIN A3 oder größer gedruckt werden ist es total unwichtig ob 72 oder 300 dpi in dem Foto stecken.

mfg,
Tom
 
Hallo

Beim Druck werden Deine Bilder in ein Seitenlayout eingepasst, diese Seite wird dann gedruckt. Du müsstest doch wissen, wie groß Deine Bilder gedruckt werden sollen. Oder wird es ein Fotobuch, oder sind die Bilder für eine Zeitschrift, Flyer oder Poster.
Egal für was und in welcher Größe, sie sollten immer im Endeffekt 300 dpi haben. Ausser vielleicht bei großformatigen Postern. Da reichen 150-200 dpi
Beim drucken ist die dpi Zahl nicht nur einfach eine Exifmitteilung.
Ein Bild das bei 5x5 cm grade mal auf 300 dpi kommt, sieht bei 10x10 cm bescheiden aus.
Erkundige Dich, wie groß das Foto gedruckt wird und dann kannst Du auf 300 dpi verkleinern, ohne Neuberechnung.
viel Erfolg

PS hier ein Link zu einer Umrechnungstabelle

http://www.din-formate.de/kalkulator-umrechnung-pixel-bildaufloesung-dpi-ppi-din-masse.html
 
Zuerst einmal: Die Angaben des Verlages sind ganz bestimmt nicht von jemandem vom Fach. Ich würde nochmals nachfragen.

Es gibt zwei Möglichkeiten, deine Dateigröße zu reduzieren: Durch Größenveränderung des Bildes (also statt 4500x3000 Pixel 3000x2000 Pixel) oder durch Änderung der JPEG Kompressionsrate (wird zumeist in Prozent angegeben).

Gibt der Verlag nicht an, wie groß die Bilder gedruckt werden sollen, ist die Entscheidung für eine der beiden Möglichkeiten oder eine Kombination aus beiden rein willkürlich.

Ist allerdings keine weitere Information zu bekommen und muss eine Entscheidung getroffen werden, würde ich den Mittelweg gehen und zuerst die Pixelzahl der Bilder etwas verkleinern. Ein 3000x2000 Bild ist mit 300 dpi gedruckt 25,4x16,9cm groß, das wird voraussichtlich reichen, oder? Also in PS neue Pixelzahl eingeben und die zur Reduktion optimale Brechnungsart wählen. Dann gegebenenfalls leicht nachschärfen. Im zweiten Schritt die Kompressionsrate so einstellen, dass die 2 MB erreicht werden. In Photoshop wird die zu erwartende Dateigröße beim Speichern als JPEG angezeigt. Du erreichst durch dieses Vorgehen, dass die JPEG Kompression nicht nur gute, sondern maximale Qualität erreicht.

Grüße, Uwe
 
Zuletzt bearbeitet:
und dann kannst Du auf 300 dpi verkleinern, ohne Neuberechnung.

Was sollte das denn bringen? Ohne Neuberechnung ändert sich am Bild gar nix, d.h. das Bild bleibt größer als 2 MB und es gibt Mecker.

Reicht es in Photoshop unter skalieren 762 Pixel/cm (entspricht das 300dpi?) einzugeben? Leider kann ich dort die MB-Größe nicht festlegen.

Nein. Da ein Inch länger ist als ein cm, wären es 1/2,54 x 300 Pixel/cm

Grüße, Uwe
 
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