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Bilder digitalisieren aber wie

Batgue

Themenersteller
Alte Bilder digitalisieren , aber wie
Hallo Freunde des Vergnügens oder auch manchmal des Ärgernisses,

habe mir überlegt meine ca. 2000 Bilder(:evil: in Papierform:evil:) zu digitalisieren , soll heißen auf Scheiben zu bringen.
Des weitreen könnten dann Bilder aus der Familie noch hinzu kommen.
Ich schätze also so um die 3000 Tausend Bilder.

Nun könnte ich mir einen Scanner kaufen, oder jemand hierfür ( Onlinedienst . oder Fotogeschäft ) beauftragen.
Habe mich im Netz mal "ein wenig " umgeschaut , bin hier aber nicht wirklich zu einem Entschluß gekommen.
Hatte hier einen Onlinedienst der die Bilder zugessandt bekommen wollte, und hierfür 32 Cent ge Bild haben wollte .
Nun würde das bei ca. 3000 Bilder bedeuten, dass ich 1000 € hierfür zahlen müsste, um die Bilder auf eien Scheibe zu bringen.

Nun habe ich zwar ein Multifunktuionsgerät , also auch mit Scanner , glaube aber dass der HP Deskjet F 4180 nicht so viel hierfür hergibt.
Technische Daten :
Details
In der Zeitschrift CHIP in der Rubrik Preis/Leistung mit GUT in Heft 5/2008 bewertet.
In PC Praxis in Heft 07/2008 in Preis Leistung mit SEHR GUT und in Qualität mit GUT bewertet
In PC WELT Ausgabe 07/2008 als Testsieger ausgezeichnet.
In der Zeitschrift PC - Welt auf der TOP - LISTE auf dem 3. Platz in Ausgabe 06/2008
3 - in - 1 Multifunktionsdrucker: Drucker, Scanner und Kopierer
Thermischer Tintenstrahldruck
Optionaler 6 - Farb - Tintendruck
Randloser Druck bis 10 x 15 cm möglich
Papierformat bis DIN A4
Papierzufuhr für bis zu 100 Blätter
Fotodrucker
Auflösung SW von 1200 dpi (gerendert) und Farbe von bis zu 4800 x 1200 dpi
Druck und Kopiergeschwindigkeit bis zu 20 S/Min. in SW und 14 S/Min. in Farbe
Fotodruck (10 x 15 cm) in 50 Sekunden
Kopierer
Bis zu 9 Mehrfachkopien
Zoom von 25 - 200%
Farbscanner
Flachbettscanner
Opt. Auflösung 1200 x 2400 dpi (Scanner)
Farbtiefe 48 Bit
Scanfläche 215 x 297 mm
Anschlüsse
USB - Schnittstelle
Unterstützte Betriebssysteme:


Die Frage ist ,was am Kostengünstigen sein könnte.
Habt Ihr hierzu Ideen , welcher Scanner unter Umstäden kostengünstig und gut hierfür wäre,. oder kennt jemand Onliedienste , die vielleicht sehr viel billiger sind.
Die Möglcihkeit mit dem Fotogeschäft lass ich direkt,denke das wird noch teuer.
 
Hey,
der HP 5615 hat glaube ich einen Scanner mit automatischem Einzug. Vielleicht ist das ja das Richtige. Die professionellen Dinger sind preislich exorbitant.

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Nachtrag: Vielleicht findest du auch hier etwas Canon
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich habe nen Canon CanoScan 4400F. Der kann direkt von Dias (ich glaube 4 Stück) oder Negative (6 Stück) via Durchlichteinheit abscannen und automatisch zuschneiden. Das ganze hat schon recht ordentliche Qualität für < 100€. Zudem ist es weniger Mühselig als die bereits belichteten Bilder einzuscannen. Zudem verblassen die belichteten Bilder ja auch.
 
100 Bilder pro Tag abfotografieren, macht 30 Tage, fertig.:)Hab ich schon gemacht und anschließend noch bearbeitet (waren alte Bilder).
 
Also ich habe nen Canon CanoScan 4400F. Der kann direkt von Dias (ich glaube 4 Stück) oder Negative (6 Stück) via Durchlichteinheit abscannen und automatisch zuschneiden.
Das kann mein CanoScan 4200F auch wunderbar und ist noch günstiger. :) Als ohne großen Geldaufwand lässt sich das schon machen aber das braucht dann vieel Zeit.
 
Ich würde dafür eine gute Digitalkamera, ein Reprostativ und eine geeignete Reprobeleuchtung verwenden. Man muss dann nur mal testen, wie die Bilder kontrastmäßig bearbeitet werden müssen, damit sie nicht zu flau werden (kann man anschließend als Stapelbearbeitung auf alle Bilder übertragen - idealerweise auf RAW-Basis). Die Qualität wird bis ca. 13 x 19 cm Originalformat nicht schlechter sein als aus dem Scanner.
Wenn viele der Papierbilder das gleiche Format haben, könnte man mit einem Anschlagwinkel arbeiten (um nicht immer den Ausschnitt neu bestimmen zu müssen) und dann wirklich viele Bilder nacheinander digitalisieren. Wenn der Arbeitsablauf geübt ist, sollte alle 10 Sekunden ein Bild möglich sein. Bei 3000 Bildern sind das dann gute 8 Stunden reine Abfotografier-Zeit.
 
Man muss dann nur mal testen, wie die Bilder kontrastmäßig bearbeitet werden müssen, damit sie nicht zu flau werden (kann man anschließend als Stapelbearbeitung auf alle Bilder übertragen - idealerweise auf RAW-Basis). Die Qualität wird bis ca. 13 x 19 cm Originalformat nicht schlechter sein als aus dem Scanner.
Wenn viele der Papierbilder das gleiche Format haben, könnte man mit einem Anschlagwinkel arbeiten (um nicht immer den Ausschnitt neu bestimmen zu müssen) und dann wirklich viele Bilder nacheinander digitalisieren. Wenn der Arbeitsablauf geübt ist, sollte alle 10 Sekunden ein Bild möglich sein. Bei 3000 Bildern sind das dann gute 8 Stunden reine Abfotografier-Zeit.
Sowas habe ich in meiner Studienzeit für den Prof und hernach beruflich sehr oft mit unzählig vielen Papierbildern und Bildbänden gemacht/machen müssen...

Der Aufwand ist immens, wenn sich dauernd die Abmessungen ändern. Ständig Reprostativ oder Einstellschlitten rauf runter, nachfokussieren, Foto glätten, usw. Furchtbar, wenn ich noch daran denke... Nie wieder Repros....

Das geht heutzutage mit einem Flachbettscanner (bis A4) viiiiiiiieeeeel besser und schneller! Dabei liegt die Vorlage wirklich plan, keine natürliche und keine künstliche Vignettierung, Schärfe automatisch immer korrekt, kein Fokussieren nötig!!!, kein Problem der gleichmäßigen Ausleuchtung, usw.

Einige Scanner (HP) haben sogar einen automatischen Einzug, der die Sache nochmals beschleunigt.
 
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