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Bildbearbeitungsprogramm gesucht

thorbennx

Themenersteller
Hallo

gibt es ein Bildbearbeitungsprogramm oder einen RAW-Konverter, der neben den allgemeinen Entwicklungseinstellungen auch Retuschierungen in einen temporäre Datei speichert, sodass man nach der Retuschierung noch Änderungen an den allgemeinen Einstellungen (Kontrast, Gradation, usw.) vornehmen kann?

ACDSee Pro bietet das Retuschieren nur auf Pixelebene, nachträgliche Änderungen sind somit nicht mehr möglich.

Ich vermute, dass Photoshop sowas kann, da es mit Ebenen arbeitet....

Gruss

mycle
 
Manche RAW-Konverter haben nondestruktive Retuschefunktionen. Man merkt das allerdings stark an der Performance, wenn man damit zu viele Retuschen macht.

Eleganter finde ich, die Retuschen zwar destruktiv, aber auf einer separaten Ebene zu machen, so dass man später einen evtl. unerwünschten Teil einfach wegradieren kann.

Wenn man Farb- und Kontraständerungen auf darüberliegenden Ebenen erledigt (Einstellebenen in Photoshop bzw. Arbeitsebenen in PhotoLine), wirken sie immer aufs Gesamtkunstwerk, also Hintergrund plus Retusche-Ebene.
 
Manche RAW-Konverter haben nondestruktive Retuschefunktionen. Man merkt das allerdings stark an der Performance, wenn man damit zu viele Retuschen macht.

Eleganter finde ich, die Retuschen zwar destruktiv, aber auf einer separaten Ebene zu machen, so dass man später einen evtl. unerwünschten Teil einfach wegradieren kann.

Vielen Dank für Deine Antwort. Kannst Du mir auch das ein oder andere Programm nennen?

Besten Dank

Gruss

mycle
 
RAW-Konverter mit Retuschefunktionren sind z. B. Lightroom, Capture One und AfterShot Pro.

Bildbearbeitungsprogramme mit Arbeitsebenen sind z. B. Photoshop und PhotoLine.

Was Du konkret brauchst bzw. was für Deine Zwecke optimal ist, musst Du natürlich selber rausfinden.
 
Was nutzt Du für RAW-Daten. DPP von Canon ist kostenlos, und erfüllt Deine Kriterien.

Grüsse
 
Wenn man Farb- und Kontraständerungen auf darüberliegenden Ebenen erledigt (Einstellebenen in Photoshop bzw. Arbeitsebenen in PhotoLine), wirken sie immer aufs Gesamtkunstwerk, also Hintergrund plus Retusche-Ebene.

wenn du bei einer Einstellebene und einer darunter liegenden z.B. Hintergrundebene mit dem Mauspfeil dazwischenfährst, und bei gedrückter ALT-Taste mal kurz die linke Maustaste drückst, dann wird diese Einstelleben nach rechts gerückt und alle Änderungen wirken sich nur auf die direkt unterhalb liegende Ebene aus.
Bu, hoffentlich kapiert das einer.

http://f.666kb.com/i/cejl9ja6uzztxznqi.jpg
 
Lightroom kann das beispielsweise ;)
Alle Änderungen werden in einem Katalog gespeichert.
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:
...der neben den allgemeinen Entwicklungseinstellungen auch Retuschierungen in einen temporäre Datei speichert, sodass man nach der Retuschierung noch Änderungen an den allgemeinen Einstellungen (Kontrast, Gradation, usw.) vornehmen kann?...
Retuschieren ist meiner Auffassung nach ein recht weiter Begriff. Wir können da von einfachen und sehr komplexen Korrekturen reden. Was sind deine Anforderungen?
 
Photoshop kann fast alles, hat aber 2 Nachteile:

1. Infolge der großen Komplexität ist es mit etwas Mühe und Zeit verbunden, in dieses Programm einzusteigen. Hier gibt es Tuturiels und Bücher: "Schritt für Schritt ...". Die anderen Photoshopbücher sind eher Nachschlagewerke und für den Einstieg suboptimal.
2. Photoshop CS6 kostet über 1200 €, aber wer Schüler, Student, Lehrer oder Uni-Mitarbeiter ist, bekommt es stark verbilligt (unter 270 €).
 
... bekommt es stark verbilligt (unter 270 €).
Der TO hat zwar nicht geschrieben, ob er das Programm privat oder gewerblich einsetzen möchte, aber es gibt andere Programme die das ebenfalls können und man für 270€ die Vollversion plus mindestens die nächsten 10-15 Jahre alle Folgeversionen kaufen kann.
 
So ist es. Nondestruktives Arbeiten geht mit allen Programmen, die mit Ebenen umgehen können. Die üblichen Empfehlungen unterhalb des teuren Profi-Photoshop sind: Gimp (kostenlos), Photoline (IIRC 60 Euro), Photoshop Elements und Paintshop Pro (~ 90 Euro).

Die Ebenentechnik verlangt nach einer gründlichen Einarbeitung, mit ein bißchen Rumprobieren kommt man nicht weit. Das gilt für alle genannten Programme gleichermaßen.
 
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