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Bildbearbeitungprogramm.

Boa-Pinta

Themenersteller
Hallo,

also vielleicht erstmal ein wenig Hintergrund zu mir.
Ich habe seit ca. 5 Tagen eine D5100 mit dem Kit Objetiv 18-105 und eine Festbrennweite mit 50 mm. Bilder die ich mache sind Makro Aufnahmen, Natur, Architektur, Portrait, Personen.
Meine Bilder werden sowohl in JPG Fine als auch in RAW (NEF Nikon Format glaube ich) abgespeichert. Dies mache ich hauptsächlich deswegen weil ich mir die Möglichkeit offen halten möchte alle meine Bilder aus Rohdaten heraus zu bearbeiten.
Jetzt ist bei der Nikon die Freeware ViewNX dabei, die aber leider noch nicht ausprobieren konnte. Werde ich heute mal nachholen. Was ich aber gelesen habe das diese Software eine sehr gute Import Funktion dabei haben soll. Na mal gucken.
Ich suche jetzt eigentlich eine Software mit denen ich meine Bilder (JPG und oder RAW) zwar einfach nachbearbeiten kann, aber auch die Möglichkeit habe "Kleinigkeiten" und einzelne Bereiche eines Bildes zu bearbeiten (Eierlegendevollmichsau sozusagen).
Habe mich mal grob umgeschaut und es gibt ja wie bei allen anderen mittlerweile eine Masse an Software.
Adobe Elements 11, Lightroom 4, Gimp, ViewNX oder DxO Optics (Unterstützt alle meine Ausrüstung, auch die ich schon für süäter ins Auge gefasst habe), sind nur einige der die mir untergekommen sind.
Folgende Punkte sind mir wichtig:
- es sollte stabil laufen
- bequeme Importfunktion haben, bei der man die Namen anpassen kann und am besten gleich Ordner automatisch erstellt werden
- klare Strukturierung in den Menüs
- anfängertauglich sien, aber auch für "Mehr" gerüstet sein

So ich hoffe ich habe halbwegs genaue Angaben gemacht und mir kann geholfen werden.

Gruß Boa
 
Adobe Elements 11, Lightroom 4, Gimp, ViewNX oder DxO Optics (Unterstützt alle meine Ausrüstung, auch die ich schon für süäter ins Auge gefasst habe), sind nur einige der die mir untergekommen sind.

grob umschauen hilft nicht besonders viel, Tipps im Endeffekt auch nicht. Ausprobieren bringt wesentlich mehr da jeder User ein anderes Empfinden und andere Anforderungen für die Software hat. Adobe Elements 11 sollte dir helfen.
 
Ich suche jetzt eigentlich eine Software mit denen ich meine Bilder (JPG und oder RAW) zwar einfach nachbearbeiten kann, aber auch die Möglichkeit habe "Kleinigkeiten" und einzelne Bereiche eines Bildes zu bearbeiten (Eierlegendevollmichsau sozusagen).
Grundsätzlich gilt: Du kommst nicht daran vorbei, selber zu testen, wenn du die richtige Software für DICH finden willst. Das kann mühsam werden, aber ist nicht zu ändern. Auch wirst du dich damit abfinden müssen, dass nicht jedes Programm sich sofort erschließt, auch wenn es sehr gut ist.

Ich habe meine Eierlegendevollmichsau zumindest weitgehend in AfterShot Pro mitsamt den schönen Plugins gefunden. Es ist selten, dass ich nochmal ein Bild in Gimp weiter bearbeiten muss. Das ist dann typischerweise komplexeres Stempeln. Ob es für dich passt, steht auf einem anderen Blatt. Selektives bearbeiten ist damit aber, wie ich finde, auf elegante Weise möglich.
 
Vielen Dank schon mal für die Antworten.
Dann werde ich mich heute mal ransetzen.
 
Hi,

probier mal die 30 Tage Testversion von Lightroom aus. Müsste auf deine Anforderungen gut passen.

-> Reichlich optionen für den Import
-> Super RAW Entwicklung
-> Verwaltung der Bilder via Datenbank
-> Kleinigkeiten wie stempeln usw. können direkt in LR gemacht werden

Für Freistellen/Ebenen usw. kannst du es mit Gimp oder Photoshop Elements günstig erweitern.

Gruß
Holli
 
Tiere gibts ... :rolleyes: bisher hörte ich nur von der 'Eier legenden Wollmilchsau'

Wegen der Vollmilchsau ist der Milchpreis versaut ;-)

Ich denke auch am besten ist selber schauen. LR ist natürlich aufgrund der Verwaltungsfunktionen und Raw konverter sehr nett.
PSE ist gut, wenn Du auch editieren willst, du könntest aber auch LR und PSE kombiniren, dabei würde meiner Meinung nach eine ältere gebrauchte Elements Version reichen oder Gimp.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wegen der Vollmilchsau ist der Milchpreis versaut ;-)

:D naja da hat sich dann der Fehlerteufel eingeschlichen, obwohl so ein Teir vermutlich jeder gebrauchen könnte, auch wenn es dann an der Wolle fehlt.

Naja back to Topic, ich blick es noch nicht ganz: was sind denn die signifikaten Unterschiede zwischen Elements und Lightroom?
 
Bei Elements ist der RAW Konverter funktional beschnitten , Objetivkorrekturen z.B. fehlen.
Dafür hat PSE einen Editor, mit dem man auch erweiterte Bearbeitungen machen kann.
 
Fullquote entfernt. Steffen

Hallo Boa,
ich benutze seit Jahren ADOBE-Produkte (sind kostenpflichtig). Günstig sind Student- und/oder Teacher-Versionen von Lightroom II und nun III, auch CS 6. Nehme CS6 Bridge zum Sortieren, aber auch Nikon View NX2 (kostenlos) und habe begonnen mit Nikon Capture NX2 (kostenpflichtig). Das war eine Auswahl, entscheiden, üben bzw. anwenden musst du.
Es gibt bei den meisten Produkten die 30 Tage Probe-Version.
Viel Spaß
aries-b
:);)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich würde mal Capture NX2 antesten, passt perfekt zu deiner Nikon. Sämtliche Einstellungen deiner D5100 werden automatisch auf das NEF angewendet. Wenn du die D5100 Picture Control Einstellungen in deiner Cam für deinen Geschmack eingestellt hast, musst du oftmals die Nefs gar nicht mehr gross bearbeiten. Also ich bin happy mit dieser Software und nutze sie jetzt schon knapp 3 Jahre.

Dazu hab ich noch Adobe PS Elements 9 um die Fotos zu verkleinern, nachschärfen, ev. einen Rahmen drumrumzumachen und sie fürs Web als JPG auszugeben. Man kann natürlich noch viel mehr damit anstellen.

Ich finde die beiden Software ergänzen sich ganz gut.

Aber wie gesagt, am besten du probierst die verschiedenen Software einfach mal aus, kostet ja nichts.
 
so für den Import von der Kamera benutze ich bis auf weiteres ViewNX2. Ich finde die dortige Funktion sehr gut, dadurch das ich auch gleich sichern kann etc.
Nochmal rein Verständnishalber, ich habe diesen Nachmittag festgestellt (ich hoofe ich liege richtig) das es 2 Arten von EBV Programmen gibt.
Die einen die das ganze Bild beeinflussen, also Schärfe, WA, Farbsättigung etc. (Lightroom, Aftershop etc.) und
mit den anderen kann man gezielt im Bild rumschneiden und so Zeug (Elements, Gimp etc.), soweit doch erstmal richtig oder?

Für meine Ansprüche sollten erst genannte die bessere Wahl sein. Hab da jetzt mal DxO Optics 8.0 ausprobiert,
auf den ersten Blick hat es mir sehr gut gefallen, nur ein paar Kleinigkeiten haben mich gestört
wie z.B. das Abspeichern der Änderungen bzw. vituellen Kopien. Als nächstes hatte ich AfterShot ausprobiert,
hat alles was ich brauch wie ich finde, aber kein richtiges Killer Feature wie ich finde. Naja weiter ging es dann mit Adobe LR 4
und das hat es mir angetan. Nachdem ich mir einige der Videos aus dem von Hanky geposteten Links angeschaut habe,
kam ich auch gleich wunderbar zurecht. Was ich auch toll finde das man das gleich als Fotobuch etc. ausgeben lassen kann.
Ist kein must-have aber ein nettes Feature. Auch gut finde ich die ganze Organisation der Bibliothek,
ich weiß noch nicht ob die anderen beiden Programme das auch in dem Umfang können.
Alles in allem werde ich die besagten 3 und noch acdsee pro (heute nicht mehr geschafft) für die nächsten 30 Tage testen
und mich dann entscheiden. Vom Preis nehmen sich alle Nichts weswegen die Bedienung und Funktionen das Entscheidene sein werden.
Derzeit führt LR4 vor AfterSHot und als 3. DxO Optics

Gruß Boa
 
Die einen die das ganze Bild beeinflussen, also Schärfe, WA, Farbsättigung etc. (Lightroom, Aftershop etc.) und
mit den anderen kann man gezielt im Bild rumschneiden und so Zeug (Elements, Gimp etc.), soweit doch erstmal richtig oder?
So absolut stimmt es nicht. AfterShot verwendet ein Ebenkonzept um Bearbeitungsschritte auf frei definierbare Bereiche eines Bildes anzuwenden. Regionen selektiert man mit geschlossenen Spline-Kurven, Polygonen, Kreisen oder Pinsel. Mit Programmen wie Gimp kann man noch wesentlich feiner und Präziser arbeiten, aber es ist für einen Großteil der Bilder sehr gut geeignet.

Als nächstes hatte ich AfterShot ausprobiert,
hat alles was ich brauch wie ich finde, aber kein richtiges Killer Feature wie ich finde.
Für mich sind die "Killerfeatures" das erwähnte selektive Bearbeiten, die hohe Geschwindigkeit und die offene Plugin-Schnittstelle, die sich vollständig in den nicht-destruktiven Workflow integriert (im Gegensatz zu Plugins in LR). Weiterhin natürlich die vielen sehr guten und meist kostenlosen Plugins selber, sowie die flexible Stapelverarbeitung. In der Verwaltung ist man nicht gezwungen Kataloge zu verwenden, sondern kann auch auf Dateisystemebene arbeiten. Wenn man aber mit Katalogen arbeiten will, kann man auch mit vielen gleichzeitig arbeiten.
 
okay dann werd ich mir das definitv nochmal genauer anschauen und mir mal ein Tutorial zu aftershot raussuchen. Gibt es eine Seite die du vielleicht empfehlen kannst für sowas?

Für mich sind die "Killerfeatures" das erwähnte selektive Bearbeiten
Das kann Lightroom nicht? Ichs sag mal so, ich will nicht jedes Pixel neu sotieren können, aber grobe Bereiche sollten schon drin sein;)

Danköööö:top:
 
Zuletzt bearbeitet:
okay dann werd ich mir das definitv nochmal genauer anschauen und mir mal ein Tutorial zu aftershot raussuchen. Gibt es eine Seite die du vielleicht empfehlen kannst für sowas?
Danköööö:top:
Hatte ich schon in Beitrag #3 verlinkt: http://www.aftershotpro.com/plugins/
Meine Lieblingsplugins sind:
* Bez (nicht-lineare Tonwertkorrektur. Muss man sich dran üben, ist aber extrem gut... auch für SW-Umsetzungen)
* AsPluginManager (erleichtert die Plugin-Suche)
* Gradfilter (sehr flexibler Verlaufsfilter, leider kostenpflichtig, aber jeden Cent wert)
* zPerspector (Perspektivkorrektur)
* Wavelet-Sharpen (unverselles Schärfungstool, Klarheit, etc.)

Falls du der englischen Sprache mächtig bist, gibt es hier videos: http://www.youtube.com/user/CorelAfterShotPro/videos?view=0
Ich kenne die Videos aber nicht wirklich.
 
nochmal eine kurze Frage zu LR4,
kann es denn auch diese Ebenen erzeugen und seperat bearbeiten? habe da gestern nichts weiter gefunden.
 
hmpf...okay ich seh schon ich muss mich noch ein wenig mehr mit Aftershot und LR4 beschäftigen, dazu kommt dann noch ACDSee Pro 6. Mal gucken was es wird. Danke schon mal für die hilfreichen Tipps.

edit:
Wie ist denn das mit den Ebenen? Ich hab nun noch nicht soviel Erfahrung in EBV, wofür kann das eingesetzt werden? Ich hab gesehen das man in LR4 mit dem Pinsel ja auch nur bestimmte Bereiche bearbeiten kann, kommt das dann nicht auf das Selbe raus?

Nochmal ne doofe Frage nebenbei, was ist immer mit "nicht-destruktiver EBV/Workflow" etc gemeint?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie ist denn das mit den Ebenen? Ich hab nun noch nicht soviel Erfahrung in EBV, wofür kann das eingesetzt werden? Ich hab gesehen das man in LR4 mit dem Pinsel ja auch nur bestimmte Bereiche bearbeiten kann, kommt das dann nicht auf das Selbe raus?
Das ist nicht ganz das gleiche. Eine Ebene in ASP dient zunächst "nur" dazu einen Bereich des Bildes zu selektieren. Das geht wie erwähnt auf unterschiedliche Art und Weise mit Splines, Polygone, Kreisregionen und Pinsel. Abgesehen von der Pinselauswahl kann man den Übergang der Region in die Umgebung weich und fließend gestalten (z.B. um Halos zu vermeiden). Man kann zudem Bereiche einer Ebene mit Kombinationen unterschiedlicher Methoden selektieren (z.B. Spline und Pinsel).
Eine Ebene ist nun also auf einen Bereich des Bildes begrenzt und du kannst dieser Ebene jetzt im Prinzip alle (bis auf Ausnahmen, für die es sinnlos wäre) Einstellungen zuweisen, die du sonst dem Gesamtbild zuweisen würdest. Du kannst also in einer Ebene gleichzeitig viele Dinge kombiniert anpassen... z.B. Tonwerte anpassen, Verlaufsfilter anwenden, die Sättigung verändern, Schärfen, usw.
Mit "einfachen" Korrekturpinseln ist das so nicht möglich. Natürlich kannst du auch mehrere Ebenen verwenden... da ist Raum für Kreativität. Man muss ein Gefühl ddafür entwickeln, was alles geht.

Achja, es gibt auch noch die Reparatur und Klon-Ebene (davon nur eine), auf der Staub besetitgt oder Bereiche von einem Teil des Bildes in andere kopiert werden können.

Hier noch der Link zum Handbuch: http://product.corel.com/help/AfterShot/540111115/Main/DE/Doc/index.html


Nochmal ne doofe Frage nebenbei, was ist immer mit "nicht-destruktiver EBV/Workflow" etc gemeint?
Alle Einstellungen sind reversibel. Du kannst also alles, was du einstellst nachträglich verändern.Das Originalbild bleibt komplett unverändert.
In den meisten Rawkonvertern spielt zudem die Reihenfolge in denen du Einstellungen vornimmst, keine Rolle (Das ist in Programmen wie gimp oder PS anders!). Du kannst z.B. zuerst die Schärfung einstellen und dann die Gradation verändern, ohne dass Nachteile entstehen.Beim Erzeugen des bearbeiteten Bildes sorgt der Rawkonverter dafür, dass die Einstellungen in der richtigen Reihenfolge angewendet werden.
 
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