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Bildbearbeitung: Ja oder Nein?

  • Themenersteller Themenersteller Gast_361127
  • Erstellt am Erstellt am
Mich interessiert folgendes:
1. Bearbeitet Ihr Eure Bilder grundsätzlich am PC nach, oder
2. Findet Ihr Euch mit den unbearbeiteten out-of-cam Ergebnissen ab?
1. Kommt drauf an. Wichtige Fotos (für mich oder zur Weitergabe) ja. Ansonsten beschränke ich mich aufs Zurechtschneiden und ggf. gerade ausrichten.
2. Zugegebenermaßen selten, s.o. Wenn man auf ein Foto Aufmerksamkeit lenken will, reicht ooc fast niemals aus.

Kontra:
- die originalen Bilder werden verfälscht
- Zeitintensiv
- Kostenintensiv (wenn man etwas mehr als die kostenlose Software will)
- Doppelter Speicherplatz für Originale (ggf. RAW) + modifizierte Version
1) Tja, Verfälschungen...machen wir uns nichts vor - meistens ist das, was wir sehen, als Foto von der optischen Bildwirkung her flau und dadurch langweilig. Wenn Du die Realität abbilden willst bzw. nur realistische Fotos machen, lass die Finger von EBV und freunde Dich mit optisch eher langweiligen Fotos an.
2) Zeitintensiv kommt drauf an. Die Einarbeitungszeit für tolle PS-Tricks ist erheblich länger als sich mit den LR-Grundlagen vertraut zu machen.
3) Kostenintensiv je nachdem womit und in welcher Tiefe man bearbeiten will.
4) Speicherplatz kostet heute doch nicht mehr so viel Geld. Und wenn Du Dich darauf beschränkst, nur von den bearbeitungswürdigen Fotos die RAWs zu behalten, ist das auch nicht so viel.

Zu den Kontras: Ein Photoshop-Profi kann aus einem schlechten Bild, ein gutes Bild machen. Wenn es dann nichtmehr dem tatsächlichen Motiv / Lichtsituation entspricht: Ist das dann noch Fotografie?
Für mich: Nein. Das Problem (für mich) ist dabei eben, dass die Fotos nicht besonders wirken. Deshalb habe ich irgendwann eingesehen, was mir zu meiner Anfangszeit schon gesagt wurde: Ohne EBV kommt man (ich) bei der Fotografie nicht aus. Deshalb durchlaufen bei mir die interessanten Fotos zumindest den RAW-Konverter. Der kann schon eine Menge herausholen bzw. ändern. Vorgestern erst wieder ein an sich schon schönes Foto (was man durchaus ooc hätte weitergeben können) bei einer Fotofreundin mit RAW-Konverter bearbeitet - ihr Kommentar dazu beim Vergleich vorher-nachher: "das ist ja der Hammer".
Zum Thema Zeitaufwand: Ich sitze beruflich jeden Tag 8 Std. vorm Rechner. Fotografie habe ich mir u. a. als Hobby ausgewählt um mal RAUS zu kommen. Stundenlanges Nachbearbeiten kommt für mich daher eigentlich nicht in Frage. Das Aussortieren, Stichworte vergeben und Archivieren reicht mir schon.
Dann finde Dich damit ab, dass Deine Fotos realistisch bleiben, aber eben die "Knallerwirkung" fehlen wird. Wenn Du mit dieser realistischen Art der Fotografie zufrieden bist, gut. Wenn nicht, kommst Du um EBV nicht herum.
 
Ich bearbeite Fotos so nach das sie so natürlich wie möglich wirken. Ich will das darstellen was ich zur zeit der Aufnahme vor mir gesehen habe. Der Weißabgleich wird so angepasst das er so ist wie ich es vor Ort gesehen habe. Ich stemple allerdings fastende in einem Bild rum. Ich hab zwar Photoshop, aber für mich war es der Fehlkalkulation schlechthin, da ich nie wirklich mehr als eine ebene verwendet habe.
Bearbeiten, ja aber nur wenn es dazu dient Bilder natürlicher wirken zu lassen.
 
Dann finde Dich damit ab, dass Deine Fotos realistisch bleiben, aber eben die "Knallerwirkung" fehlen wird. Wenn Du mit dieser realistischen Art der Fotografie zufrieden bist, gut. Wenn nicht, kommst Du um EBV nicht herum.

Außerdem korrigieren manche Programme die RAW-Bilder schon beim importieren, so dass man gar nicht mehr viel tun muss.

Wenn man wirklich aussortiert und wie geschrieben, die bearbeitungswürdigen bearbeitet, hält es sich trotz Bearbeitung in Grenzen und mit der Zeit geschieht dies immer zügiger.
 
(...)

Apropos, was kostet aktuell ein Gigabyte? Fast nix. Ganz sicher aber weniger als eine Tasse Cappucchino.

ungefähr 4 bis 5 Cent


:D
 
Moin,
ich sage JA.
Und zwar für jedes Bild welches ich bearbeiten MÖCHTE und es die Zeit wert ist. Der Umfang ist mindestens so groß wie die Anzahl an Gründen, auf den Auslöser gedrückt zu haben.

Gruß Andreas
 
Ich sehe das so: Bildbearbeitung hat ihren Zweck und das je nachdem was ich damit erreichen möchte!

In 90% der Bilder die ich bearbeite, tue ich dies aus dem Grund, weil ich Fehler die ich beim Fotografieren gemachte habe, korrigieren möchte.

Es gibt natürlich auch den Fall, dass ich einem Bild einen gewissen Look verpassen möchte, dann ist es eine gewollte Veränderung die aber auch bewusst nach meinen Vorstellungen geschieht!
 
Nein, ich glaub du hast mich missverstanden oder ich habe mich unglücklich ausgedrückt.
Wenn ich zum Beispiel ein Bild gemacht habe an welchem der Weißabgleich nicht stimmt oder ich Stellen im Bild habe, die durch Äußere Gegebenheiten total abgesoffen sind, werden diese am PC entsprechend bearbeitet.

Natürlich sollte man wissen wie man seine Kamera einstellen muss, damit man OOC schon bestmögliche Ergebnisse erzielt!
 
Das war hier aber gar nicht die Frage. Nur der Fotograf selbst kennt seine Intentionen bei der Aufnahme eines Motivs. Wird die Kamera diesen Intentionen bereits gerecht, so braucht es keine Nachbearbeitung. Unterscheidet sich die Sichtweise der Kamera von der des Fotografen und dem was er zum Ausdruck bringen will, so kann man durch Bildbearbeitung diese tw. unterschiedlichen Sichtweisen in Übereinstimmung bringen, wenn die dafür nötigen Fähigkeiten und Fertigkeiten vorhanden sind.

Wenn also bearbeiten, dann auch bitte selbst - denn niemand anders hat das Motiv vor sich gesehen und kann es entsprechend den Absichten des Fotografen besser interpretieren.

Der Begriff Realität ist in diesem Zusammenhang falsch, denn man kann eine dreidimensionale und von unserem Gehirn gefilterte und beeinflusste Realität nicht adäquat in einem zweidimensionalen Bild widerspiegeln. Wir müssten dann schon von zwei verschiedenen Realitäten sprechen - der in der Natur und der in einem Bild - der Rest ist Intention und Interpretation.

LG Steffen
 
Unterscheidet sich die Sichtweise der Kamera von der des Fotografen und dem was er zum Ausdruck bringen will, so kann man durch Bildbearbeitung diese tw. unterschiedlichen Sichtweisen in Übereinstimmung bringen, wenn die dafür nötigen Fähigkeiten und Fertigkeiten vorhanden sind.
Richtig. Meistens unterscheidet sich bereits das, was der Fotograf wirken lassen will, von dem, wie es "tatsächlich" aussieht. Auch wenn man dafür "nur" an den Farb-, Kontrast- und Schärfereglern drehen muss, was aber dennoch eine entscheidende, intensive Wirkung bedeutet.
Aktuelle Stile wie Brenizer und Vintage zeigen z.B. deutlich, dass Wirkung wichtiger ist als Realitätsnähe. Man braucht sich nur ein paar Beiträge in den OOC-Threads anzuschauen um festzustellen, dass es viele gute Fotos gibt, die der eine oder andere von uns als OOC eher in die Rundablage sortiert hätte. Auch meine guten Fotos sind eigentlich immer bearbeitet und weisen deutliche Unterschiede zu den OOCs auf. Deshalb führt m.E. kein Weg an EBV vorbei. Ohne EBV fehlt den Fotos fast immer etwas. Wollte ich früher auch nie einsehen und hatte den Anspruch, bereits OOC so tolle Fotos zu machen, dass man sie nicht nachbearbeiten muss. Das ist jedoch nur sehr selten der Fall.
Der Begriff Realität ist in diesem Zusammenhang falsch, denn man kann eine dreidimensionale und von unserem Gehirn gefilterte und beeinflusste Realität nicht adäquat in einem zweidimensionalen Bild widerspiegeln.
LG Steffen
Halte ich mir ein Auge zu, sehe ich auch nur zweidimensional und müsste das, was ich mit dem einen Auge sehe, genau so auch zweidimensional ausgeben können, oder?
 
Halte ich mir ein Auge zu, sehe ich auch nur zweidimensional und müsste das, was ich mit dem einen Auge sehe, genau so auch zweidimensional ausgeben können, oder?

Du vergisst da ne Dimension: Zeit.
Ausserdem ne Menge Bildbearbeitung. Ich meine jede Menge. Das RAW vom Auge wirst du gar nicht sehen wollen ;)
Das, was du zu sehen glaubst, hat mit der Realitaet nicht viel zu tun - wie sollte es dann ein Foto?
 
Selbstverständlich ist das, was ich nüchtern und bei klarem Verstand und klarem Auge sehe, die Realität. Sie mag z.B. nach Einnahme von Drogen etwas verschwimmen, aber das steht nicht zur Debatte. ;)
 
Selbstverständlich ist das, was ich nüchtern und bei klarem Verstand und klarem Auge sehe, die Realität. Sie mag z.B. nach Einnahme von Drogen etwas verschwimmen, aber das steht nicht zur Debatte. ;)

Das ist nicht die Realität, das ist Deine Realität.
Frag mal die Polizei wie unterschiedlich Zeugenaussagen sein können.
Das Foto ist wiederum ein Ausschnitt aus Deiner Realität.
 
Hi,

Leider konnte ich keine passendes Unterforum für dieses Thema hier finden, da es keines für "Sonstige Themen" gibt. Grundsätzlich würde mein Thema in das Forum "Bildbearbeitung" gehören, allerdings würde dadurch das gewünschte Ergebnis verfälscht, weil sich dort hauptsächlich "Bildbearbeiter" rumtreiben.
...musste gerade grinsen - Du hast eigentlich aufs Wort genau das Thema angeschnitten das ich auch schon lange mal hier lesen wollte. Und - nachdem ich die Antworten alle gelesen habe kam nochmals ein grinsen aus - denn solche und ähnliche Antworten habe ich auch erwartet...:top:

Mich interessiert folgendes:
1. Bearbeitet Ihr Eure Bilder grundsätzlich am PC nach, oder
2. Findet Ihr Euch mit den unbearbeiteten out-of-cam Ergebnissen ab?
zu 1,.....nein.Zu 2,.....teilweise ja.


Als angehender Hobby-Fotograf komme ich natürlich nicht darum herum mich mit dem Thema "Bildbearbeitung" auseinanderzusetzen und bin momentan etwas hin- und hergerrissen. Das für Profis oder Semi-Profis Bildbearbeitung unumgänglich ist, ist mir klar. In Aufzählungsform möchte ich Euch nun mal kurz meine persönlichen Pros und Kontras darlegen:

Pros:
- es lassen sich (teilweise) bessere Bildergebnisse erzielen
- es lassen sich besondere Effekte erzielen, für bestimmte Verwendungszwecke

Kontra:
- die originalen Bilder werden verfälscht
- Zeitintensiv
- Kostenintensiv (wenn man etwas mehr als die kostenlose Software will)
- Doppelter Speicherplatz für Originale (ggf. RAW) + modifizierte Version

Zu den Pros möchte ich sagen, dass ich in vielen Tutorials oft "Verschlimmbesserungen" gesehen habe. Oft war das Ergebnis zwar anders, aber nicht wirklich besser. Um wirklich bessere Bilder zu produzieren, die dann auch noch der Realität entsprechen, muss man sehr viel Aufwand betreiben.

Zu den Kontras: Ein Photoshop-Profi kann aus einem schlechten Bild, ein gutes Bild machen. Wenn es dann nichtmehr dem tatsächlichen Motiv / Lichtsituation entspricht: Ist das dann noch Fotografie?
Zum Thema Zeitaufwand: Ich sitze beruflich jeden Tag 8 Std. vorm Rechner. Fotografie habe ich mir u. a. als Hobby ausgewählt um mal RAUS zu kommen. Stundenlanges Nachbearbeiten kommt für mich daher eigentlich nicht in Frage. Das Aussortieren, Stichworte vergeben und Archivieren reicht mir schon.
..ich weiß was Du eigentlich mit dem Stichwort "Nachbearbeitung" sagen möchtest. Dazu zählen bei mir eigentlich auch nur sortieren, umbenennen, archivieren - maximal noch eine Dateiverkleinerung wenn die tatsächliche Größe für ein Forum oder eine Webseite unzulässig ist. Auch geht ab und zu mal, aus einem Foto einen Bildausschnitt zu ziehen und aus diesem ein eigenes Bild zu machen. Farbkorrekturen oder ähnliche Eingriffe mache ich aber auch so gut wie nie.

Fazit (beim derzeitigen Kenntnisstand):
Für mich kommt Bildbearbeitung nur sehr bedingt in Frage. Grundsätzlich schneide ich meine Bilder nur und rücke sie bei Bedarf gerade. Von sämtlichen Kontrast- oder Farbreglern lasse ich eigentlich die Finger. Ausnahme wäre villeicht das perfekte / einmalige Motiv oder ganz bestimmte Verwendungszwecke (ganz selten).
...da haben wir exakt dieselbe Einstellung:top:


Wie habt Ihr Euch entschieden? Ich möchte hier keine "Entscheidungshilfe". Mich interessiert hauptsächlich wie Ihr das handhabt.


MfG
Igel

Nachtrag: Als zusätzlicher Nachteil evlt. noch der Aufwand durch Verwendung von Grau- / Farbkarten für die spätere Nachbearbeitung (?).

Nachtrag 2: Ich bin nicht spezialisiert. Ich fotografiere alles gern, außer Menschen. Also: Landschaft, Makro, Architektur, Objekte, etc. Mit speziellen Themen wie Nachtfotografie, o. ä. habe ich mich noch nicht auseinandergesetzt.

..auch noch als Nachtrag....
Ich habe bei einem professionellem Fotografen im Studio mal gesehen was Nachbearbeitung wirklich bedeutet. Dieser hatte als Auftrag bekommen, den damaligen BMW Z 3 für das internationale BMW-Magazin zu fotografieren. Die Fahrzeuge wurden auf einem Transporter zu seinem Studio (Halle) gebracht, wurden zwei Tage lang fotografiert....und ich schätze daß der dann drei Tage lang über der Nachbearbeitung der Bilder gesessen hatte. Wenn Du die Fotos gesehen hättest wärst vom Stuhl gefallen...einfach nur geil! Allerdings war von der Nachbearbeitung für mich speziell nichts zu sehen...also keine unnatürlichen Farben oder entstellenden Bearbeitungen....aber das war ja auch von vornherein klar..
Im Internet wiederum hatte ich auf einer Homepage ein Foto von einer Waldlichtung im Sonnenaufgang gesehen...die Dame war ebenfalls "professionelle Fotografin". Allerdings war das Gras (obwohl es auf dem Foto noch im Schatten lag) derart aufgehellt und unnatürlich farb-nachbearbeitet daß es schon fast lächerlich aussah.

Daher ist die Bezeichnung "Nachbearbeitung" sicherlich ein dehnbarer Begriff - und wer gerade die "technische Nachbearbeitung" richtig beherrscht kann da wohl aus nicht hundertprozentigen Fotos noch wirklich den fehlenden Rest herausholen.
..in diesem (Deinem) Fall sind wir beide aber auch keine wirklichen Nachbarbeiter (grins!)

Gruss Mike
 
Es ist alles ganz einfach... Nur das Ergebnis zählt, wie man da hinkommt ist doch völlig egal!

Wenn ein Bild gut ist und den Geschmack (Allgemeinheit, Nische, sonstwas) trifft, dann interessiert es die meisten "Normalbetrachter" garnicht, ob das Bild nun Analog & aufwändig entwickelt oder Digital & aufwändig bearbeitet wurde.
 
Warum muss man unbedingt "auf Teufel komm raus" RAW benutzen?

Gab es nicht früher auch analoge Fotografen, die ihren Film einfach zum entwickeln abgegeben haben (ohne Sonderwünsche oder spezielle Dienstleister)? Das war doch nichts anderes als Jpeg heute oder? Das hat trotzdem Spaß gemacht und tolle Erinnerungen gegeben!
Denkt ihr wirklich ein Laie (!!!!) sieht auf 10x15 einen Unterschied?

Es gibt durchaus Kameras, die eine sehr gute Jpeg Engine haben, die man nur mit Mühe überhaupt von Hand übertreffen kann (beim Entrauschen z.B.).*

Ich selbst nutze Raw in schwierigen Situationen (wo ich weiß, dass ich da nachträglich WB usw. ändern muss) und ansonsten je nach Lust und Laune Jpeg oder Jpeg+Raw.

Meine D90 und D300 hab ich übrigens immer in RAW benutzt, da war Jpeg absolut nicht brauchbar. Bei der NEX 5N sehe ich da oft keinen Grund dazu.

Ich finde diese Zwänge echt nervig ... ein Hobby soll doch Spaß machen.

*= Zugegeben: Das gilt unter Linux. Ich denke mal Lightroom dürfte da keine Probleme haben.
 
Das ist nicht die Realität, das ist Deine Realität.
Die jeder mit normalem Sehvermögen an meiner Stelle ebenfalls so wahr nehmen würde wie ich. Ohne Brenizer-Effekt, ohne Vintage Look, ohne Dragan-Effekt.
Frag mal die Polizei wie unterschiedlich Zeugenaussagen sein können.
Das ist eher eine Frage des Gedächtnisses, welchen Teil ihres Blickfeldes sie sich intensiv einprägen.
Das Foto ist wiederum ein Ausschnitt aus Deiner Realität.
Logisch, dass ein Foto mit begrenzter Sensorgröße nicht die komplette Realität abbilden kann. Aber immerhin kann man Die-ganze-Welt-in-einer-HD-Webcam sehen. ;)

@Evilandi666:
Niemand wird gezwungen in RAW zu fotografieren. Ich mache das gerne (!), weil ich sehe, wie viel besser die Bildqualität dann wird.
 
Die jeder mit normalem Sehvermögen an meiner Stelle ebenfalls so wahr nehmen würde wie ich. Ohne Brenizer-Effekt, ohne Vintage Look, ohne Dragan-Effekt.
Das ist eher eine Frage des Gedächtnisses, welchen Teil ihres Blickfeldes sie sich intensiv einprägen.

10 Fotografen werden einen Ort zehn mal unterschiedlich ablichten. Je weiter das Thema gefasst ist, umso unterschiedlicher werden die Interpretationen ihrer wahrgenommenen Realität.
 
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