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Bildbearbeitung auf iPad 3 in voller Auflösung?

Kurvenflitzer

Themenersteller
Hallo zusammen!

Ich komme in meinen Recherchen nicht weiter. Ich habe mir gerade das neue iPad gekauft und musste feststellen, das iPhoto meine große Kamera nicht unterstützt. Die kleinen Geräte (16 und 18 Megapixel) laufen, aber über 19 wird wohl nicht unterstützt.

Die meisten Apps, die ich finden konnte machen entweder keine Angaben zur max. Bildgrösse oder liegen sogar unter den 19 Megapixeln.

Da unterwegs das iPad meinen besten Bildschirm hat, wäre eine App mit einfachen jpg-Bearbeitungs- und Viewermöglichkeiten ausreichend.

Weiss jemand Rat?

Grüsse!
 
Ich habe irgendwo gelesen, dass beim neuen iPad - vor dem Hintergrund des verbesserten Retina-Displays - die Bilder erstmalig nicht komprimiert werden - was eine verbesserte Bilddarstellung mit sich bringen soll.

Nun kann man sich vorstellen, dass dieses Prinzip nach oben hin Grenzen hat.

Eine andere Hypothese wäre, dass Apple zur Bildanalyse auf eigene Software setzt, bei der Deine Kamera noch nicht implementiert wurde.

Leider hast Du nicht erwähnt, um welches Modell es sich handelt.

LG Steffen
 
Hallo Steffen,

ich habe es über das Camera Connection Kit mit der Sony NEX 5N, der Canon EOS 7D und 5D MK2 versucht. Nur letztere scheitert (ausgerechnet die wichtigste... :( ).

Grüssle
Marcel
 
Ich stelle mir eine Bildbearbeitung auf einem Tablett ziemlich schwierig vor. Gradationskurve, TWK, Sättigung usw. sind nicht vernünftig beurteilbar, weil einfach die Kalibrierung des Bildschirms fehlt. Hinzu kommen wechselnde Lichtverhältnisse und Blickwinkel.
Daher bin ich der Meinung, daß alles, außer Beschnitt, Skalieren und Rotieren, vergebene Mühen auf einem Tablett sind.
 
Ich stelle mir eine Bildbearbeitung auf einem Tablett ziemlich schwierig vor. Gradationskurve, TWK, Sättigung usw. sind nicht vernünftig beurteilbar, weil einfach die Kalibrierung des Bildschirms fehlt. Hinzu kommen wechselnde Lichtverhältnisse und Blickwinkel.
Daher bin ich der Meinung, daß alles, außer Beschnitt, Skalieren und Rotieren, vergebene Mühen auf einem Tablett sind.

So ist es ;)

Ich habe mir gestern einmal das neue iPad im Vergleich zum alten iPad2 angesehen. Schön, es ist bei normalen Sichtabstand etwas schärfer, das Display ist heller und kontrastreicher aber was die Darstellung der Farben angeht bin ich mir nicht sicher welches nun diese "richtiger" darstellt, in jedem Fall war die Darstellung hier sehr unterschiedlich. Leider gibt es nach wie vor keine App die es ermöglicht zumindest Grobwerte für die richtige Fartemperatur bei diesen Geräten einzustellen, zudem scheint es das es auch beim neue iPad wie schon bei den Vorgängermodellen inklusive der iPhones vereinzelt zu Farbstichen kommt.
iphoto aud diesen Geräten ist daher für mich zwar eine nette Spielerei, Ernsthaft arbeiten damit würde ich aber nicht. Mein Kaufgrund für iPhoto für iOS war in erster Line der das man damit nun im Gegensatz zum normalen Bilderbrowser auf dem iPad sich nun auch die Grunddaten seiner EXIFs anzeigen lassen kann.
 
Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich während der Präsentation im Live-Ticker gelesen hätte, dass es tatsächlich eine Obergrenze an Pixeln gibt bis zu der Bilder von Nicht-Apple-Geräten auf dem iPad bearbeitet werden können.

Ich glaube leider nicht, dass diese Grenze durch andere Apps umgangen werden kann. Vielleicht gibt es in der Zukunft von der Jailbreak Szene Lösungen dazu, aber im Moment ist man diesbezüglich wohl limitiert.

LG,
90pae
 
Ich glaube leider nicht, dass diese Grenze durch andere Apps umgangen werden kann.
Das iPad3 dürfte doch, wie auch die Vorgänger, im Rahmen der von Apple künstlich aufgestellten Grenzen, frei programmierbar sein. Falls ein Programm mehr wie 144 MB RAM verwenden darf kann es kein technisches Problem sein, auch ein 36 MPix JPG zu öffnen und darzustellen. Wie performant dies möglich ist, ist eine andere Frage.

Aber vieleicht betrachte ich das ganze auch viel zu naiv und man kann/darf unter iOS noch nicht einmal auf die Daten (Bilder) zugreifen, die ein anderes Programm irgendwo abgelegt hat.
 
Das Hauptproblem wird sein, dass das iPad zwar eine bessere GPU bekommen hat (allein schon um die vierfache Menge Pixel zu schubsen) - die CPU selbst ist aber oll geblieben. Und auch wenn man eine Menge Bearbeitung in die GPU auslagern kann, so ist die CPU doch sehr wichtig. Erschwend kommt, dass es nur ein Gigabyte RAM eingebaut hat.
 
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