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Bildarchiv ordnen/Arperture o Lightroom

'Leonard'

Themenersteller
Guten Abend,

Ich habe bisher meine Bilder die automatisch angelegten "Datumsordner" von Canon ablegen lassen. Inzwischen sind das Sehr viele Ordner und zigtausend Bilder. Die Bilder die ich suche finde ich immer, es dauert manchmal nur länger.
Bisher habe ich das "konstruktive Ordnen" hinausgezögert weil ich schon länger vorhabe von Windows auf Mac umzusteigen, was ich warsch. im Frbruar tun werde, dann kommt auch ne neue Festplatte und gescheite Software, und um mich für das richtige Programm zu entscheiden brauche ich eure Hilfe :)



Nun stehe ich vor der Entscheidung "Arperture o Lightroom".

Meine Fragen:

Kann ich Bildern Aufnahmeorte ect. hinzufügen? Geht das auch für viele (z.b. einen ganzen Urlaub) gleichzeitig?
Kann man in Beiden Programmen Bilder taggen und nach den bestimmten Tags suchen?
Welches Programm ist besser um ein umfangreiches Fotoarchiv zu organisieren und kleine Korrekturen und Effekte hinzuzufügen?


Danke Schonmal

Leo
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe auf dem Mac sowohl mit Lightroom als auch mit Aperture gearbeitet bzw. arbeite noch damit.

Was die Bildverwaltung angeht sind beide gleichwertig (Aufnahmedatum, Schlagworte etc.), bis auf Gesichtserkennung und Geo-Tagging, da hat Aperture die Nase vorn. Aperture bindet sich zudem perfekt in das System ein, ist Apple-like und arbeitet natürlich auch mit iCloud zusammen. Aperture ist vom Bedienkonzept her ein typisches Apple-Produkt. Wenn man also etwas Erfahrung mit OS X hat, wird man sofort loslegen können.

Was die Bildentwicklung angeht komme ich allerdings mit LR schneller zum Ziel, habe damit aber auch sehr viel mehr Jahre Erfahrung. letztendlich geht aber auch alles mit Aperture. Da Du nicht vorbelastet bist, wirst Du für das eine wie das Andere die gleiche Lernkurve durchlaufen müssen.

Insgesamt rate ich Dir zu Aperture, dies ist nämlich zudem noch deutlich günstiger.
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe auf dem Mac sowohl mit Lightroom als auch mit Aperture gearbeitet bzw. arbeite noch damit.

Was die Bildverwaltung angeht sind beide gleichwertig, bis auf Gesichtserkennung und Geo-Tagging, da hat Aperture die Nase vorn. Aperture bindet sich zudem perfekt in das System ein, ist Apple-like und arbeitet natürlich auch mit iCloud zusammen.

Aperture ist vom Bedienkonzept her ein typisches Apple-Produkt. Wenn man also etwas Erfahrung mit OS X hat, wird man sofort loslegen können.

Was die Bildentwicklung angeht komme ich allerdings mit LR schneller zum Ziel, habe damit aber auch viel mehr Erfahrung.

bis auf den letzten Absatz kann ich das unterschreiben. Ich komme mit Lightroom nicht zum Ziel, aber das kommt eben daher, dass ich schon seit Version 1.6 mit Aperture arbeite.
:evil:
 
habe beide, aber aperture ganz klar wegen denn preis.. :top:
 
Beide funktionieren, keine Frage. Aperture ist billiger, auch klar.

Dafür ist Lightroom schneller und wesentlich einfacher in der Handhabung. Verschiebe beispielsweise mal einen Ordner mit Bildern von der internen Festplatte auf eine externe und teile den Programmen mit, wo die Bilder jetzt liegen

Lightroom: Rechtsklick auf den bisherigen Ordner - Ordner finden anklicken - neue Festplatte öffnen - Ordner anklicken - Fertig

Aperture: Den bisherigen Ordner als Library exportieren und auf dem Schreibtisch ablegen - auf der neuen Festplatte eine neue Library anlegen bzw. öffnen - die auf dem Schreibtisch geparkte "Interimslibrary" wieder in die neue auf der externen Festplatte importieren.

Klingt jetzt nach Kleinigkeiten, dauert in der Praxis aber deutlich länger. Vor allem dann, wenn man die Übung regelmässig machen muss, weil die Bilder zur Bearbeitung erst intern liegen und nach Abarbeitung auf eine externe Platte wandern.

Größter Nachteil: Man hantiert mit verschiedenen Libraries und findet die Bilder dann doch nicht sofort wieder (Aperture) während bei Lightroom alles in einem Katalog ist und die nicht angeschlossenen Festplatten lediglich mit "Fragezeichen" gekennzeichnet sind. Man kann Vorschauen der Bilder dennoch anzeigen. Natürlich kann Lightroom auch verschiedene Kataloge verwalten, die Notwendigkeit stellte sich bei mir allerdings noch nicht (rd. 50k Fotos).

Falls ich Aperture hier falsch verstanden habe, bitte ich um Berichtigung.

Nach meinem Eindruck ist Lightroom in der Verwaltung deutlich einfacher und "performanter". Dafür ist Aperture in der Bildbearbeitung kompletter, wobei es dafür ja Photoshop gibt :D.

Viele Grüsse
Martin
 
Falls ich Aperture hier falsch verstanden habe, bitte ich um Berichtigung.

Du musst die Bilder nicht in die Aperture-Library importieren, sondern kannst auch mit Verweisen auf Deine eigene Ordnerstruktur arbeiten. Diese kannst Du jederzeit verschieben und dann neu importieren, wenn man so etwas aus welchen Gründen auch immer tun möchte. Dies ist also, wie bei vielen anderen Funktionen im übrigen auch, identisch zu Lightrooms Funktion 'Ordner finden'.

Bzgl. der Performanz habe ich bei den Werkzeugen keine Unterschiede feststellen können: Beide sind gleich gut bzw. schlecht. Dies ist vor allem von der Größe der Datenbank und der verwendeten Rechnerausstattung abhängig. Realistisch betrachtet haben da beide Hersteller einen guten Job gemacht, wenn man bedenkt wie gross die zu verwaltenden Datenmengen zum Teil sind.

Bei der Bildbearbeitung fehlt mir bei Aperture die Entrauschfunktion von Lightroom. Die ist ein ganz klares Alleinstellungsmerkmal. Bei Aperture muss man da auf Plugins zurück greifen, um eine ähnlich hochwertige Funktion wie bei Lightroom zu erhalten (Dies kann aber auch an meiner noch 'zu mangelhaften' Erfahrung mit Aperture liegen: Mit LR arbeite ich seit V1.0 und kenne mich da halt einfach besser aus, mit Aperture dagegen arbeite ich 'erst' seit V3.0).

Insgesamt ist Aperture für den TO trotzdem die klare Empfehlung, vor allem wegen der von Apple gewohnten sehr guten und einfachen Bedienbarkeit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Martin.

Aperture: Den bisherigen Ordner als Library exportieren und auf dem Schreibtisch ablegen - auf der neuen Festplatte eine neue Library anlegen bzw. öffnen - die auf dem Schreibtisch geparkte "Interimslibrary" wieder in die neue auf der externen Festplatte importieren.

:confused:
Das ist die umständlichste Methode von der ich bisher gehört habe.
Wenn Du mit einer Teilmenge Deiner bisherigen Library eine neue erzeugen möchtest, dann kannst Du die entsprechenden Ordner doch einfach markieren und als eigene Library exportieren. Und das man eine Library an ihren korrekten Zielort verschieben muss, wenn man sie im falschen Verzeichnis erzeugt ist nicht die "Schuld" von Aperture.

Aber das gilt nur, wenn Du die Bilder innerhalb eine Library verwaltest.

Es gibt auch die Möglichkeit, wie in LR, die Bilder in einer öffentlich sichtbaren Verzeichnisstruktur zu verwalten. Dann gilt:

Es gibt in Aperture einen Menüpunkt namens "Neuer Speicherort für Original". Damit kannst du Originaldateien an einen beliebigen anderen Speicherort verschieben. Also genau so einfach wie bei LR. ;)


Größter Nachteil: Man hantiert mit verschiedenen Libraries und findet die Bilder dann doch nicht sofort wieder (Aperture) während bei Lightroom alles in einem Katalog ist und die nicht angeschlossenen Festplatten lediglich mit "Fragezeichen" gekennzeichnet sind.

Genau das ist mit Aperture auch möglich. Es liegt ja an DIR als Benutzer zu entscheiden, ob Aperture seine Bilder intern in einer Aperture-Library verwaltet oder ob die Bilddateien in einer öffentlich zugänglich liegenden Verzeichnisstruktur liegen und Aperture sie DORT verwaltet. Dazu gibt es im Import-Dialog eine entsprechende Einstellung. Siehe Anhang.


Man kann Vorschauen der Bilder dennoch anzeigen. Natürlich kann Lightroom auch verschiedene Kataloge verwalten, die Notwendigkeit stellte sich bei mir allerdings noch nicht (rd. 50k Fotos).

Falls ich Aperture hier falsch verstanden habe, bitte ich um Berichtigung.

Was ich hiermit getan habe, siehe oben. ;)

Sorry, aber alle Deine genannten Kritikpunkte sind nicht haltbar, wenn man sich ein wenig mit Aperture beschäftigt hat. :D


Gruss
Michael
 
Danke für die zahlreichen Antworten,
mir sind noch fragen eingefallen:

In DPP kann ich keine Diashows von raw-Bildern machen (habe bis jetzt das Quich check tool als "aushilfe" genutzt), und auch die Windows Live Fotoanzeige (oder so ähnlich) liest sie nicht, kann ich in AP oder LR diashows von raw-bildern machen ohne sie vorher konvertieren zu müssen?

Kosten die Aperture plug-ins was?
 
In DPP kann ich keine Diashows von raw-Bildern machen (habe bis jetzt das Quich check tool als "aushilfe" genutzt), und auch die Windows Live Fotoanzeige (oder so ähnlich) liest sie nicht, kann ich in AP oder LR diashows von raw-bildern machen ohne sie vorher konvertieren zu müssen?

Kosten die Aperture plug-ins was?

Diashow
Was meinst Du mit "Diashow"? Einfach nur durch die Bilder durchblättern um sien anzuzeigen? Oder eine "richtige" Diashow, so mit Überblendungen, Hintergrundmusik, Vertonung?

Wenn es nur um die Anzeige der Bilder geht: Das kannst Du sogar ganz ohne zusätzliches Programm auf dem Mac. Der RAW-Konverter ist Teil des Betriebssystems und Du kannst Dir die Bilder direkt im Finder (=Dateimanager) oder mit dem Vorschau-Programm das Mac OS beiliegt ansehen. Auch mehrere auf einmal. Und das sogar mit funktionierendem Farbmanagement.

Wenn es um eine "richtige" Diashow geht: Die kannst Du mit Aperture erzeugen. Mit allem was das Herz begehrt. Das Ergebnis kann dann in diversen Formaten exportiert werden (z.B. all Full-HD Film).

Plugins
Es gibt diverse Plugins für Aperture. Ob und was sie kosten musst Du bei dem jeweiligen Plugin-Hersteller nachsehen. Ein bekannter Hersteller von (kostenpflichtigen) Plugins ist z.B. NIK Software.

Es stellt sich auch die Frage ob und welche Plugins man jeweils benötigt. Da gehen die Ansichten und Bedürfnisse sicher aus einander.


Gruss
Michael
 
ich meine richtige diashows, oder ganz einfache ohne Musik die dafür schnell gehen, wie bei Windows Fotoanzeige wo man einfach nur auf einen button drücht und sie startet. Dort geht das aber nur mit J-PEG bildern.
Ich hab gemeint ob est diese "quick-start" funktion auch gibt, und wenn ob sie auch raw bilder liest oder ob man diese erst in J-PEG ider TIFF konvertieren muss.


Leo
 
Achso.

Also, Du kannst auf dem Mac einfach Bilddateien im Finder (=Dateimanager) markieren und dann die Leertaste drücken. Dann bekommst Du sofort eine Vorschau angezeigt.

Wenn du mehrere Dateien markierst, dann bekommst Du auch die üblichen "Cassettenrecorder-Bedienelemente" eingeblendet. Sprich: die Pfeile für "ein Bild vor" und "ein Bild zurück" sowie einen Play/Pause-Knopf um die Bilder automatisch durchlaufen zu lassen. - Wahlweise alles auch im Vollbildmodus mit abgedunkeltem Hintergrund.

Das alles funktioniert auch mit RAW-Dateien.



Gruss
Michael
 
Vielen Dank, das wars was ich meinte :)

Also, in Aperture gibt es mehr Bearbeitungsmöglichkeiten als in Lightroom, die von Lr sind aber besser , kann man das so sehen lassen oder muss da was richtig gestellt werden?

Empfehlt ihr grundsätzlich ein Grafiktablet für die Bearbeitung, wenn ja, ein bestimmtes? (<150 Euro)

Ich habe viele Bilder in DPP bearbeitet (kontrast schärfe helligkeit ect.) muss ich die alle zurücksetzen bevor ich sie in Aperture oder so importiere?

Leo
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Bildarchiv ordnen/Arperture(3) o Lightroom(3/4)

Könnt ihr mir auch noch eine Festplatte empfehlen?

Ich habe bis jetzt eine Toshibe StorE (1tb) mit der ich garnicht zufrieden bin, und ich hätte gerne eine mit ~2tb speicher und eine kleine mit 500gb für unterwegs und als extra datensicherung für die besten bilder, wichtigsten dokumente usw.

Die G-Drives von G-Technology machen bis jetzt einen guten eindruck, was haltet ihr von ihnen?
( http://www.amazon.de/G-Technology-G...UTF8&coliid=IFKHMLDJCZPXL&colid=1W3D9NTGXKGXL ; http://www.amazon.de/G-Technology-G...UTF8&coliid=IS0CLEYWJJFR2&colid=1W3D9NTGXKGXL )


aber brauche ich firewire (für vorallem Fotos und TimeMachine) überhaupt?



Leo

P.s. als Grafiktablet hab ich mir das Bamboo Pen mit Wireless kit vorgemerkt, taugt das was?
 
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