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µFT Bestehende E-PL5 gegen OM-D EM10 oder E-PL7 "tauschen"? UND passende Objektive + Stativ

Ken.S

Themenersteller
Hallo
ich habe mir letztes Jahr von einem Mitglied hier aus dem Forum eine gebrauchte E-PL5 gekauft. Zusammen mit dem Kit-Objektiv 12-42mm und dem Aufstecksucher Vf-2 hatte ich, so denke ich, ein gutes System um in die Fotografie einzusteigen und zu lernen.
Hinzu kam dann noch das Portraitobjektiv m.zuiko 45mm f1.8.

Wie der Titel schon sagt überlege ich nun auf eine OM-D EM10 oder E-PL7 umzusteigen. Der Hauptbewegpunkt hierfür ist, dass mir mitlerweile die oder das fehlende Einstellrad/räder an der E-Pl5 fehlt.
Ein anderer Grund ist, dass ich nächstes Jahr eine USA-Westküsten Reise vor mir habe und dort natürlich viele gute Erinnerungen von z.B. den Canyons aber auch von den Städten haben möchte. Hier wäre teilweise ein Reisestaiv nicht schlecht und natürlich ein Fernauslöser. Da die EM10 und Pl7 aber WiFi haben, könnte man dies auch über das Handy steuern bzw. darüber auslösen.
Ein passendes Stativ wird übrigens auch noch benötigt. Für Tips bin ich immer offen ;-).

Jetzt ist die Frage ob das eher ein "Luxusproblem" ist oder ob ein umstieg wirklich Sinn macht. Ich meine ich kann an der E-Pl5 ebenso alle Einstellungen vornehmen, es ist halt nur umständlicher und bedarf mehr Zeit.

Ebenso suche ich noch passende Objektive für diese Reise.
Sprich ein gutes Objektiv für Landschaftsaufnahmen welches ich am Besten auch für Aufnahmen innerhalb eines Canyons benutzen kann (schwierige Lichtverhältnisse). Ebenso Sonnenauf- und untergänge würde ich gerne einfangen.
Ein Teleobjektiv wie das 40-150mm wäre wohl auch nicht schlecht um freilaufende Tiere oder hoch oder weiter weg gelegene Objekte wie z.B. einen Wasserfall oder Bergspitzen einzufangen.

Da ich natürlich nicht so viele verschiedene Objektive mitschleppen will, würde ich mich hier gerne auf maximal 3 beschränken.

Kaufen wollte ich mir das ganze zeitnah, damit ich genügend Zeit habe, mich damit auseinander zu setzten und zu üben.
Z.B. habe ich in 4 Wochen Urlaub und habe vor schöne morgendliche Bilder auf einer Wiese zu machen, die noch mit Nebel bedeckt ist.

Vielen Dank für eure Hilfe und Antworten schonmal.
Gruß
Ken
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn du wechseln willst, dann richtig: E-M10, dann hast du ein Kamera mit fest eingebauten Sucher und zwei Drehräder. Für besseren Griff den Handgriff dazulegen (gibt es etliche im Gebrauchtmarkt).

Das ist natürlich nur meine Meinung! ;)
 
Hallo Ken,

genau die gleichen Beweggründe hatte ich vor 4 Wochen, und habe von der E-PL5 auf die OM-D EM10 gewechselt. Zwei Einstellräder, eingebauter Sucher und bessere Haptik mit dem Zusatzgriff waren meine Beweggründe. Und ich muss sagen: ich habe weiterhin eine sehr schöne kleine Kamera, die ich wesentlich besser halten und schneller bedienen kann. Änderungen werden deshalb auch häufiger vorgenommen, es macht für mich einen großen Unterschied beim Fotografieren, mehr noch als ich mir das ausgemalt hatte. Bei der E-PL5 mit dem VF-2 hatte ich immer den Eindruck, dass der Akku ruckzuck leergesaugt war, das scheint mir bei der OM-D EM10 besser zu sein.
Schön finde ich auch das automatische Umschalten von Display auf Sucher.
Die WiFi-Geschichte ist für mich ein Nice-to-have, wäre aber kein Beweggrund für mich, mehrere 100.- Euro zu investieren.
Die bessere Haptik und der bessere Stabilisator sind auch nicht zu verachten: Mit dem 40-150 z.B. an der E-PL5 habe ich schnell verwackelt, hier sind die Ergebnisse mit der OM-D EM10 deutlich besser.

Grüsse
Andi
 
Wenn es Dir um 2 Einstellräder geht, bleibt nur die E-M10, bei der E-PL7 hat das Drehrad nur den Platz gewechselt (von hinten nach oben).
Fernauslöser per Smartphone ist natürlich nett - ein Kabelfernauslöser wäre aber natürlich billiger als eine neue Kamera (gibt es auch als Funk-Variante).
Und da auch die Bildqualität nicht gewinnt, wäre zu überlegen, ob nicht doch das Geld besser in Glas investiert wäre.
Aber es gibt natürlich noch weitere Vorteile, da musst Du aber selber entscheiden ob sie Dir den Wechsel der Kamera wirklich wert sind. Überlege gut, denn für die Endergebnisse ist eine Investition in Objekive deutlich wichtiger, die neue Kamera wird Dir hauptsächlich Handlingvorteile bringen - kann ja aber auch wichtig sein (um mehr Spaß zu haben).

Ich weiß, das ist jetzt wenig hilfreich, aber es ist schwer etwas zu raten, jeder sieht das etwas anders und wichtet die Punkte auch anders. So würde ich z.B. auch gar nicht "tauschen" sondern eher "ergänzen", schon um ein Backup zu haben - das ist aber natürlich die teuerste Variante von allen, denn Glas willst Du ja auch noch haben.

Was die Objektive betrift, ist es auch nicht leicht was zu raten. Gern wird hier für Landschaft auch immer wieder ein Weitwinkel empfohlen, ich bin da gar nicht so dabei, weil ich bei wirklich weiten Landaschaften doch eher ein Panorama mache, das kann mehr als jedes Weitwinkelobjektiv - ist aber aufwendiger. Wenn Du etwas lichtstarkes mit mehr Winkel als das 45er haben willst, wäre das 20/1,7 ein Preistip, oder dann eben 17/1,8 oder 12/2,0 - die sind dann aber schon etwas teurer. Wobei ich nicht sicher bin, ob solche Lichtstärken im Canyon nicht doch zu wenig Schärfentiefe bieten (bei Offenblende - aber deshalb hat man sie ja).
Ansonsten kannst Du am besten einschätzen, welche Brennweiten Dir am meisten liegen, bzw. wo Du mit Deinen Objektiven am ehesten an die Grenzen stößt. Ich würde nicht ohne Tele auf so eine Reise gehen, andere sagen, dass sie das Tele nicht brauchen - ist also sehr individuell zu sehen.
 
Einen "Aufstieg" nur jeweils eine Kamerageneration weiter halte ich im Allgemeinen für müßig, weil die Verbesserungen dann meist doch nur evolutionär statt revolutionär sind, insbesondere gemessen am Geld, den der Wechsel kostet. Aber wenn die neue Kamera natürlich ein oder sogar mehrere schmerzlich vermisste Ausstattungsmerkmale endliche bietet, kann die individuelle Perspektive eine ganz andere sein. Das kannst nur du wissen.

Das Thema Reisestativ ist eigentlich etwas für das allgemeine Zubehör-Unterforum. Es gibt ja keine spezifischen mFT-Stative. Allerdings möchte ich doch eine Lösung in den Raum werfen, mit der ich seit einem halben Jahr äußerst zufrieden bin: ein Gorillapod! Das habe ich wirklich immer dabei, wenn auch nur der leise Verdacht besteht, evtl. ein Stativ brauchen zu können. Eine PEN trägt das Ding ohne Probleme; ich habe meins sogar testweise mal mit der E-PL3 und dem 12-50 an einem Kettcar festgeklammert und meine 7-jährigen Söhne damit in der Gegend rumdüsen lassen - das hat bombenfest gehalten (auch die Neigung des Kopfes!).

Manche DSLR-Nutzer trauen den Gorillapods ja nicht so richtig, aber zumindest in Verbindung mit meiner leichten mFT-Ausrüstung habe ich damit bislang nur beste Erfahrungen gemacht.

Gruß Martin
 
Ich werfe hier noch die E-P5 ins Rennen. Sie hat mehr Einstellräder, den besseren IBIS und 1/8000s als kürzeste Belichtungszeit. Wifi hat sie auch. Nach meinem Empfinden liegt sie besser in der Hand als die PL-7 oder die M10. Einen Sucher hast du ja schon, ggf. kannst du den später gegen einen VF-4 austauschen. Und als Gebrauchtware kannst du ein echtes Schnäppchen machen.

Wenn du auf die "Spielereien" wie Color Creator und Live Composite stehst dann bleibt dir nur eines der neueren Modellen.

Als Reisestativ kann ich das Gorillapod durchaus empfehlen - ich selber nutze das SLR Zoom mit einem Cullmann CB 7.3 Kugelkopf drauf. Es trägt die E-P5 locker, selbst die GH4 mit dem 14-140mm geht problemlos. Nur manchmal wünschte ich mir ein höheres Stativ dabei zu haben, nicht immer lässt sich das Gorilla überall gut befestigen. Aber man kann nicht alles haben ...
 
Ich werfe hier noch die E-P5 ins Rennen. Sie hat mehr Einstellräder, den besseren IBIS und 1/8000s als kürzeste Belichtungszeit. Wifi hat sie auch. Nach meinem Empfinden liegt sie besser in der Hand als die PL-7 oder die M10. Einen Sucher hast du ja schon, ggf. kannst du den später gegen einen VF-4 austauschen. Und als Gebrauchtware kannst du ein echtes Schnäppchen machen.

Wenn du auf die "Spielereien" wie Color Creator und Live Composite stehst dann bleibt dir nur eines der neueren Modellen....

Du hast aber die PL7 schon mal in der Hand gehabt? Ich habe die PL7 gegen die P5 verglichen, bei mir ist es die PL7 geworden.... Gründe: Die PL7 hat nix mehr mit den bisherigen PL`s zu tun, sie ist einfach eine 2mm niedrigere P5.... Liegt ganz genauso in der Hand und bedient sich einfach auch genau so...
Unterschiede:

+ P5
1/8000
5-Achser
eingeb. Blitz
2 Einstellräder

+ PL7
Neuerer Prozessor, dadurch keine Ca`s mehr
leichter
kleiner
günstiger (oder gibt es die P5 schon für 399.- gebraucht? dafür gibt es eine PL7 NEU)
Live Composite
und manche nennen noch die "Selfie"-Einstellung...;)

sie ist einfach das modernere Paket.....
 
Ich nutze die E-PL3 und stehe auch an dem Punkt wechseln zu wollen. Ich habe mich von meiner Pentax DSLR getrennt und möchte nun eingleisig mit mFT arbeiten. Vorhanden sind bereits das 14-42II, das 1,8/45 und das 40-150. Dazu soll das Pana 1,7/20 kommen, vielleicht auch stattdessen eine andere FB... Ebenfalls denke ich über ein Pana 12-32 nach um den Weitwinkel etwas zu stärken. Die PL3 soll Zweitgehäuse bleiben,d as Erstgehäuse suche ich nun, habe schon die M5 und die M10 befühlt, und auch die PL5, 6 und 7. Die neuen PL fühlen sich nicht mehr so wertig wie die PL3 an, könnte aber auch getäuscht haben. Momentan schwanke ich zwischen den genannten Alternativen, natürlich wären die OM-M5 und M10 die komplettesten Geräte. Ich finde es interessant hier zu lesen, dass andere Leute sich genau die gleichen Frane stellen wie ich. Dieses Forum ist ein toller Ratgeber!!
 
Sprich ein gutes Objektiv für Landschaftsaufnahmen welches ich am Besten auch für Aufnahmen innerhalb eines Canyons benutzen kann (schwierige Lichtverhältnisse). Ebenso Sonnenauf- und untergänge würde ich gerne einfangen.
Ein Teleobjektiv wie das 40-150mm wäre wohl auch nicht schlecht um freilaufende Tiere oder hoch oder weiter weg gelegene Objekte wie z.B. einen Wasserfall oder Bergspitzen einzufangen.

Da ich natürlich nicht so viele verschiedene Objektive mitschleppen will, würde ich mich hier gerne auf maximal 3 beschränken.

Das waren meine drei Objektive Zuiko 9-18, Vario 14-45, Vario 45-150. Und genau die würde ich auch wieder mitnehmen. Wobei du ja bereits ein 14-42er hast. Statt dem 45-150er Vario geht auch das Zuiko 45-150.

Ok, ich hatte noch zwei weitere Objektive mit: das 20mm F1.7 und das Samyang Fisheye. Letzteres habe ich fast nie benutzt, aber wenn ich es benutzt habe sind auch tolle Bilder entstanden. Das 20'er würde ich dir aber ans Herz legen: In Las Vegas quasi das Standard-Objektiv mitr dem 90% der Aufnahmen entstanden sind.

Fernauslöser? WLan? Würde ich wirklich als Luxusprobleme betrachten ;)
Mit einem Stativ + aktiviertem Selbstauslöser kannst du wunderbar Sonnenauf- / Untergänge fotografieren. Wobei das Stativ fast immer überflüssig war (hätte ich vorher auch nicht gedacht).

Wichtiger als eine neue Kamera finde ich die Objektivwahl. Wenn das Budget aber vorhanden ist, geht natürlich auch beides - muss aber nicht sein ;)
Ich hatte die meisten Fotos mit einer "ollen GF3" geschossen:
ab hier (und die folgenden Seiten): https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=898547&highlight=gf3&page=4

und ein paar mit einer G5:
ab hier (und die folgenden Seiten): https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1133369&page=3

Die Landschaften sind je nach Lichtsituation durchaus schwierige Motive (starke Kontraste, sehr hohe Dynamik), so dass ich unbedingt RAW empfehlen würde, falls das für dich ein Thema ist. Ansonsten: Immer dann vor Ort sein, wenn "die anderen" über das Aufstehen nachdenken. ;)
Die Sonnenauf-/ und Untergänge sind grandios, während viele dieser Aussichten bei steiler Sonne völlig unspektakulär wirken. Das Licht ist das A und O - aber das weist du vermutlich alles schon selbst. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Also wenn Du auf WiFi verzichten kannst und nicht unbedingt ein Neugerät kaufen willst, halte ich immer noch eine wenig gebrauchte E-M5 mit HLD 6 für das interessanteste Angebot. Sollte für ca. 500 Euro zu haben sein und Du hast drei Kameras in einer. Inklusive besserem Stabi und mit Staub- und Wasserschutz, wenn das entsprechende Objektiv wie beispielsweise das 12-50 dran hängt.
Drum würde ich das 14-42 auch durch das 12-50 ersetzen. Zusätzlich würde ich das von Dir schon erwähnte 40-150 anschaffen (die erste, technisch identische Variante gibt's gebrauch schon für unter 100 Euro), dein 45 1.8 mitnehmen und dazu vielleich noch Panas 14 2.5 - falls Du was Weitwinkliges mit relativ hoher Lichtstärke haben möchtest. Das sind dann zwar vier Objektive, aber das Pana ist sooo klein, das merkst Du gar nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo an Alle,

vielen lieben Dank erstmal für eure Beiträge und Hilfe.

Ich denke ihr habt recht, dass ein Aufstieg zur OM-D EM10 oder auch E-P5 nur bedienungstechnisch die größten Vorteile bietet.
Dass das Verstellrad bei der PL7 nur nach oben gerutscht ist, ist mir bewusst. Finde ich aber denke bedientechnisch trotzdem besser als bei der PL5 auf der Rückseite.
Da ich ja die PL5 bereits habe nehme ich eure Tips an und werde erstmal nur in Objektive investieren. Das ist ja geldtechnisch auch schon nicht ohne.
Dann habe ich ja noch ein wenig Zeit bis Juni, wo die Reise stattfinden soll und könnte auch noch Anfang nächstes Jahr auf eine andere Kamera umsteigen.

Erstmal will ich dann mit der vorhandenen PL5 und neuen Objektiven lernen umzugehen.
Ich denke, dies ist der vernünftigste Weg.

@Tobias123: Sehr schöne Bilder! Danke dafür. Evt. werde ich auf die gleichen Objektive setzen (bzw. teilweise halt nur von Olympus z.B. 45-150) ;-) Auch wenn es offtopic ist, eine Frage. Von WO aus hast du die Bilder beim Monument Valley gemacht? Zufällig vom "The View Hotel"?

Gruß
Ken
 
Moin.

möchte noch was in den Raum werfen.
Hab nun auch seit einigen Wochen eine E-PL7 und ein Hinweis wird meistens vergessen:

Die hat zwar "offiziell" nur ein Einstellrad, doch ich finde ich die Bedienung teilweise besser/schneller als mit 2 Rädern.

Die FN-Taste erfüllt den Zweck hervorragend.

Ich Fotografiere/Knipse meist im A-Modus.
Auf der FN-Taste liegt dann die Funktion Belichtungskorrektur, für die wohl sonst das 2. Rad benutzt würde.

Diese ist aber auch als Taster zu bedienen.

zur Verdeutlichung: Zeigefinger am Rad und der Daumen liegt auf der FN-Taste.

Mit dem Rad die Blende verstellen, mit dem Daumen auf die FN-Taste drücken und die Belichtungskorrektur mit dem Rad durchführen, Daumen wieder runter von der Taste und das Rad verstellt wieder die Blende.

Kann mit 2 Rädern kaum schneller/bequemer gehen.

Die Lupentaste und die Rec-Taste lassen sich mit den selben Funktionen wie die FN-Taste belegen so das für weitere Funktionen immer noch 2 Tasten zur Verfügung stehen.

Ein weiterer Punkt pro E-PL7 ist der erschreckend gute Stabi in Verbindung mit 0s-Antishock.

Ein Stativ wird dadurch nur noch sehr selten benötigt.

Zum Thema Objektive: Die Olympus 9mm body cap ist nicht zu unterschätzen. Kleiner Preis, kleines Gewicht, kleiner Platzverbrauch.
Ich würde es sofort wieder kaufen, es macht Spass und ist mein "Superweitwinklel"
Man muss halt aufpassen was sich am Bildrand befindet (Laternenmasten werden schon recht auffällig krum) um wirklich schöne Aufnahmen zu bekommen.
Auch hilft einem die Wasserwaage der E-PL7 bei diesem Objektiv.

Grüße und schönen Urlaub,
Jens
 
Ich habe mir nach 1.5 Jahren mit der E-PM2 gerade die E-M10 geleistet. Die bessere Bedienung war einer der wichtigsten Gründe dafür.

Im Urlaub wenn ich wenig mitschleppen will habe ich das Oly 14-150 dabei, anfangs ergänzt um das 17/2,8, mittlerweile nehme ich das 12/2,0 als weitwinkligere und lichtstärkere Linse mit.
 
Ich bin im Moment in einer ähnlichen Situation, deswegen würde ich mich auch mal hier einklinken.
Besitze eine E-PM2, den VF-2, das Panasonic 20mm f1.7 und das Olympus 40-150mm.
Ich würde meinen Body nun gerne bedientechnisch Updaten. Das fehlende Moduswahlrad und das hintere Einstellrad sind auf Dauer nichts für mich.
Finanziell wäre die E-PL7 die bessere Wahl, da günstiger ( selbst eine neue 7 ist günstiger als eine gebrauchte 10). Funktionsumfang ist ja eigentlich gleich, Stabi auch. Ich habe nur Bedenken, dass ich Bedientechnisch das 2. Einstellrad vermisse bzw mich auf Dauer der Aufstecksucher um genauer zu sein, der fehlende Augensensor stört. Aufhellblitz benutzte ich fast nicht da man aus den RAWs notfalls auch was rausholen kann.

Mich würde gerne eure Ideen, Ratschläge bzw. Erfahrungen interessieren.
 
Als Reiseobjektiv käme für mich auch nur das 14-150 in Frage, da man damit immer die richtige Brennweite montiert hat.

Erst letztes Wochenende am Königssee habe ich wieder die Vorteile dieses tollen Objektives genossen, da man wirklich für alles die richtige Brennweite montiert hat. Davon abgesehen finde ich die Bildqualität auch ganz gut, wobei natürlich eine FB wie das 45er noch ein wenig besser ist, allerdings eben eine FB ist.
 
kurzer Eindruck nach PL1, PL2, PM2 und jetzt PL7... und zwar nur bzgl. des Stabis...

Mit dem IBIS der PM2 und den Vorgängern konnte zumindest ich (nicht gerade die ruhigste Hand) selbst mit der 1/KBmm Regel nicht fotografieren.

Heute mittag kam meine PL7 an... habe aus Jux und Dollerrei eine Freihandaufnahme (IBIS Auto, Antishock 0 Sekunden) bei 1/4 Sekunden gemacht... ich dachte, ich sehe nicht richtig: scharf...

Mit dem 14-150mm (hier bei 150mm) Objektiv war bei PM2 und Vorgängern bei länger als 1/300 zumindest bei mir wenig zu reissen...

Jetzt mal 3x Testaufnahmen mit der PL7 bei 1/100 gemacht... Schluck... alles scharf...

Die EM10 wird sich wg. des gleichen 3-Achsen-Stabis wohl gleich verhalten... wollte nur mal andeuten, dass sich der Aufstieg von PL5/PM2 auf PL7 oder EM10 bzgl. des Stabis mehr als lohnt... Der Unterschied PL7/EM10 ist m.E. lediglich das 'Äussere' (Handling und Sucher)... ich persönlich möchte was Kleines und bin daher bis jetzt PEN-Anhänger...

Und ja, Objektive: Oly 14-150mm (vor-Sonnenuntergang-Immer-drauf) und Pana 20mm (nach-Sonnenuntergang-Immer-Drauf)...
 
Zuletzt bearbeitet:
Die EM10 wird sich wg. des gleichen 3-Achsen-Stabis wohl gleich verhalten... wollte nur mal andeuten, dass sich der Aufstieg von PL5/PM2 auf PL7 oder EM10 bzgl. des Stabis mehr als lohnt... Der Unterschied PL7/EM10 ist m.E. lediglich das 'Äussere' (Handling und Sucher)... ich persönlich möchte was Kleines und bin daher bis jetzt PEN-Anhänger...

Und ja, Objektive: Oly 14-150mm (vor-Sonnenuntergang-Immer-drauf) und Pana 20mm (nach-Sonnenuntergang-Immer-Drauf)...

Danke für deinen Tip! Ich werde jetzt erstml nur in Glas investieren. Alles auf einmal wird dann doch recht teuer.
Da ist dein Tip bezüglich des 14-150mm auch sehr gut. So hal man alle Brennweiten in einem Objektiv untergebracht. Jedoch kann ich mir vorstellen, dass die Qualität hierdurch ein wenig leidet. Dafür hat man natürlich nur ein Objektiv anstatt des 14-42 und das 45-150. Würde es hier zwecks der Qualität Sinn machen doch auf die zwei einzelnen Objektive zu setzen?

Gruß
Ken
 
Wenn Du bereit bist, Objektive zu tauschen - und warum sonst sollte man sich eine Systemkamera kaufen - solltest Du auf jeden Fall das m.Zuiko 40-150 und eines der Standard-Zooms (am besten das Lumix-Pancake 12-32) statt des 14-150 nehmen. Damit hättest Du - im Fall des von mir erwähnten 12-32 - sogar noch zwei Millimeter mehr Weitwinkel zur Verfügung und die Bildqualität ist fast über die gesamte verfügbare Brennweite besser.
Wenn die Objektiv-Wechselei eher nichts für Dich ist, wäre eine Pana FZ 1000 oder ihr Sony-Pendant (den Namen hab' ich grad nicht parat, evtl. RX10) vermutlich die bessere Lösung.
So ein Superzoom ist immer ein optischer Kompromiss und deshalb - so wie ich das sehe - eingentlich nur eine Lösung für Tage, an denen man aus irgendwelchen Gründen keine Möglichkeit hat, Objektive zu wechseln. Doch eine Kamera wie die E-M10 oder PL7 nur mit dem Superzoom zu betreiben ist rausgeschmissenes Geld. Finde ich.
 
Die PL7 scheint ja technisch der OM10 ebenbürtig zu sein, so dass ich mich zwischen den beiden entscheiden möchte. Ein wesentlicher Faktor für mich ist, dass ich mit der PL3 das 40-150 nicht so stabil halten konnte. Würde in dieser Hinsicht ein Update auf PL7 Sinn machen, oder ist das Handling bei der OM10 wesentlich besser (evtl. auch mit Griff).
 
Das kannst Du nur selbst ausprobieren..... Geh zum Fachhändler, nimm die Kombi in die Hand....

Ich hatte mal die PL3 und habe auch die PL7.... Für mich ist das ein Unterschied wie Tag und Nacht... durch das Einstellrad auf der Oberseite ist die Haltung der Kamera einfach ganz anders.....

Da ist sogar das 12-40 kein Problem...
 
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