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Kaufberatung Beste RAW Cam, die in die Hosentasche passt..

Wenn es für Club/Partyfotos sein soll wäre eine MFT mit lichtstarker Pancake-Festbrennweite eine Option. Die GM1 ist ein Kandidat.
Als Objektiv dann ein Pana 20mm/1.7 (40mm KB)was allerdings eher gemächlich im Autofokus ist. Schneller soll das 17mm (34mm KB) von Olympus sein. Kostet aber auch gleich deutlich mehr.

Ob das dann noch unter Hosentaschentauglich faellt, musst du selber entscheiden. Die Ricoh GR ist auf jeden Fall auch eine Option. Etwas weitwinkliger, was für Kleingruppenfotos von Vorteil sein dürfte. Allerdings nur eine 2.8er Blende, was immerhin 1,5 Blendenstufen schlechter als die MFT festbrennweiten ist.

Wenn man die RX100 weitwinklig benutzt, dürfte sie vermutlich aehnlich gute Ergebnisse in Low Light Situationen geben, wie die Ricoh GR.

ALso, wenn Geld keine Rolle spielt und die 34mm KB reichen würde ich die GM1 mit dem 17mm Olympus nehmen. Da hast du sowohl High ISO faehigkeit (sicherlich benutzbar bis 3200 evtl sogar 6400) als auch maximale Lichtstärke im Objektiv.
 
Gibt es Wechsel Objektive für das GM1? Finde nichts bei Amazon

Nur mal so nebenbei: für mich wäre keines der Modelle Hosentaschentauglich, sondern höchstens Jackentaschentauglich (Ja auch die RX100II).
Und die X100S hätte ich z.B. nie in meine Jackentasche bekommen sondern hatte sie immer mit dem Kameragurt umgehängt.

Aber das hängt wahrscheinlich von der Größe/Weite der Kleidung ab. ;)

Du musst dir hauptsächlich die Frage stellen wie flexibel du sein willst.
RX100 ist sehr klein, aber nur im extremen Weitwinkel wirklich Low-Light fähig.
Zudem sind 28mm für Startbrennweite nicht so der Traum.
Sie ist dafür superkompakt und du brauchst kein weiteres Zubehör.

Die Ricoh ist toll durch den APS-C Sensor, aber nur 28mm als einzige, nicht wechselbare Brennweite?
Personen einigermaßen aus der Nähe fotografieren führt zu großen Nasen und Verzerrungen von allen Körperteilen die mehr am Bildrand sind.
Da muss man ja selbst mit gemäßigtem Weitwinkel wie bei der X100S (hat 35mm Brennweite) teilweise noch aufpassen hat aber immerhin eine Brennweite die noch eher als guter Kompromiss für alle Belange einsetzbar ist (weit genug um auch Landschaft abzubilden, eng genug um Personen nicht zu sehr zu verzerren).
Zudem ist die Ricoh nicht sonderlich lichtstark, was die Vorteile des großen Sensors wieder etwas abschwächt.

Die große Frage ist hier:
- Kommst du mit der Lichtstärke der RX100 aus?
- Kommst du mit einer Kamera mit nur einer fest eingebauten Brennweite aus? (Ricoh und Fuji)
- Passt die Kamera auch nur in die Jackentasche bei dir? Wenn ja hast du eine zweite auf der anderen Seite frei für ein flaches Objektiv? (GM1)

Ich habe mir mittlerweile eine GM1 gekauft zusammen mit dem Kitobjektiv 12-32mm (also 24-64mm auf KB umgerechnet) und dem Panasonic 20mm 1.7 (40mm auf KB umgerechnet) da mir die anderen Lösungen zu lichtschwach waren.
Wenn ich Abends auf Geburtstagen o. Ä. Fotos mache, braucht man von der Brennweite an sich nichts anderes als ein "Normalblickwinkel" wie das 20er, dafür ist die Lichtstärke praktisch immer ausreichend um ohne Blitz zu arbeiten (AutoISO bis 1600 bei mir).
Und wenn es doch mal einen Blitz braucht: den Blitz der GM1 kann man auch wie bei der RX100 nach hinten geklappt festhalten, damit er über die Decke blitzt.

Tagsüber in Städten oder beim Spazieren/Wandern habe ich dann das 12-32 statt dem 20er dabei, da es einfach flexibler bei der Brennweite ist.
Gerade bei Landschaft ist die geringere Anfangsbrennweite hin und wieder sehr nett.
Und dank dem Stabi kann man Unbewegtes wie Landschaften oder Gebäude auch am Abend noch Freihand ablichten.

Der Nachteil ist eben die Dicke von Kamera und Objektiv wenn sie montiert sind.
Daher trage ich die Kamera immer in der einen Jackentasche, das Objektiv in der anderen.
Die GM1 ist mit Sensordeckel noch minimal dünner als die RX100, die beiden Objektive sind praktisch (bis auf 1mm Unterschied) genausodick wie die Kamera.

Die Flexibilität ist aber natürlich auch das Paket mit dem höchsten Preis, da du für diese Kombination neben dem GM1 Kit eben auch noch das 20er bräuchtest.

Die RX100 (II) ist sicher das rundeste Allround-Paket als Kompaktkamera.
Das Kitobjektiv der GM1 hat dafür eine bessere Randschärfe, und schlägt sich in ersten Tests und Vergleichen extrem gut über den gesamten Brennweitenbereich.
Und du kannst bei Bedarf eben auch andere Objektive dranschrauben.

Ich nutze z.B. noch das Olympus 45mm 1.8 als Portraitlinse daran.
die Kamera ist damit natürlich nicht mehr so dünn, jedoch bekommt man diese Optik eben mit keiner Kompakten hin:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=948026&page=29

und die Kombi ist dann immer noch winzig auch wenn sie dann definitiv nicht mehr in die Tasche passt. ;)
Anhang anzeigen 2849692

Aber man kann die Kamera bei Bedarf eben zu einem kleinen System ausbauen.
Ich habe neben dem 20mm und dem Kitobjektiv eben noch das 45er und das Ultraweitwinkel 9-18mm.
Damit bin ich sowohl für Lowlight und Portrait, als auch für meine Hobbys Wandern und Klettern ausgerüstet mit einem Brennweitenbereich von Ultrawide bis leichtes Tele.
Alles zusammen: Kamera mit 2 Akkus + 4 Objektive und 2 SD Karten ergeben ein Gesamtgewicht von gerade mal 699g.
Da wiegt so manche Mittelklasse DSLR ohne Objektiv schon mehr. ;)

Wenn man jedoch sein System schon gefunden hat und dort gut versorgt ist,
mag die RX100 dennoch die weit bessere Wahl sein.
Als Allrounder für immerdabei ohne höchste Ansprüche gibt es auch unter den Konkurrenten der RX100 sicher kaum welche mit denen man was falsch macht...

Zu deiner Frage welche Objektive passen, hier ist eine Seite auf der alle Objektive des mFT System aufgeführt sind.
Oben Festbrennweiten, unten Zooms:

http://www.hennigarts.com/micro-four-thirds-objektive.html
 
Das 12-32, das ich an einer Olympus E-PM2 nutze (Objektiv gebraucht als Kit-Teil gekauft), ist wirklich erstaunlich gut, hat eine sehr gute Schärfe und Durchzeichnung; daher sitzt es auch schon mal an meiner Oly E-M1. Hätte ich echt nicht gedacht.
Nachdem ich quasi jahrelang auf der Suche nach einem jackentaschentauglichen Kompaktkamera-Ersatz mit größerem Sensor war, habe ich diese Kombi dank des neuen 12-32 jetzt gefunden. ;) Das Lumix 20/1.7 wäre eine passende Ergänzung.

PS: die GM1 kenne ich nicht - die (ja nicht ganz unähnliche) PM2 würde ich bis ISO 1600, vielleicht 2000, uneingeschränkt verwenden. Es geht sicher auch noch höher, aber das gehört für mich in die Kategorie "wenns gar nicht anders geht" ...
 
Nur mal so nebenbei: für mich wäre keines der Modelle Hosentaschentauglich, sondern höchstens Jackentaschentauglich (Ja auch die RX100II).

...

Du musst dir hauptsächlich die Frage stellen wie flexibel du sein willst.
RX100 ist sehr klein, aber nur im extremen Weitwinkel wirklich Low-Light fähig.

Ja, die RX100 ist so das Maximum, was ich noch als hosentaschentauglich bezeichnen würde. Die würde ich dann ggf. der RX100-II vorziehen. Und die Sensorleistung ist so gut, dass man da auch schon mal den Zoom nutzen kann, auch wenn da die ISO's hochgehen geht da in RAW noch so einiges.
 
Wie war noch mal die Frage? Hosentaschentauglich und RAW. Für meine Taschen :rolleyes: bedeutet das eher Canon S120, Fuji XQ1, Panasonic LF1..
 
In meiner Hose ist kein Platz mehr für eine Kamera. Und da ich Kameras ohne optischen Sucher nicht mag, ist das Angebot sowieso eingeschränkt. Ich habe mich für eine X100S entschieden, die eigentlich gut in eine Jackentasche passt (ohne Streulichtblende). Muss es eine noch kleinere Kamera ohne Sucher sein, dann ist die RX100 halt wirklich am universellsten, und die GR oder die Coolpix A wären vielleicht die besten.
 
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