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Beste Klappmonitor-Lösung?

Welche Klappmonitorlösung findet ihr am besten?

  • Wie Sony A580

    Stimmen: 6 8,0%
  • Wie Canon 60D

    Stimmen: 36 48,0%
  • Wie Sony A55

    Stimmen: 8 10,7%
  • Bloß kein Klappmonitor!

    Stimmen: 25 33,3%

  • Umfrageteilnehmer
    75

jenne

Themenersteller
Es gibt jetzt 3 Möglichkeiten einen Klappmonitor für Hoch- und Tiefposition zu montieren. Welche findet ihr am besten?
Sony A580
Canon 60D
Sony A55/D5000
j.
 
Mir fehlt da noch der Punkt
"andere Montage",

oder sogar
komplett abnehmbarer Monitor mit zwischensteckbarer Leitung, oder gar "schnurlos". Mal sehen was die Zukunft noch bringt.
 
den professionellsten eindruck macht die A580.

allerdings ist der spielraum dort am meisten eingeschränkt.

diesen halte ich bei der 60d wiederrum am grössten, wo bei an sich das system dasselbe ist, wie bei der dritten kamera. allerdings gibts auch hier eine einschränkung, da das drehelemnt am boden angebracht ist.

mfg daniel
 
Mir fehlt da noch der Punkt
"andere Montage",

oder sogar
komplett abnehmbarer Monitor mit zwischensteckbarer Leitung, oder gar "schnurlos". Mal sehen was die Zukunft noch bringt.

Gibt es aber noch nicht, oder?

Das bei der 60D an der Seite mag ich nicht besonders, da man den Monitor von vorne sieht, dann doch lieber wie A55, da fällt das weniger auf. Beide ermöglichen im Gegensatz zur A580 das Selbstportrait aus der Hand.
j.
 
Gibt es aber noch nicht, oder?

Das bei der 60D an der Seite mag ich nicht besonders, da man den Monitor von vorne sieht, dann doch lieber wie A55, da fällt das weniger auf. Beide ermöglichen im Gegensatz zur A580 das Selbstportrait aus der Hand.
j.

Es gibt das noch nicht bei der D60 (aber bald), jedoch schon seit Jahren an den Olympus-Kameras E-3 und E-30 und ich halte diese Art der Monitor-Aufhängung für die beste. Die Lösung, wie Sony sie hat, kennt man von der uralten Olympus E-330, die mir nicht so gefallen hat. Die neueren wie bei E-3(0) und D60 sind meiner Ansicht nach flexibler und breiter einsetzbar.

Dass das eine vielleicht mehr auffällt als das andere... weiß ich nicht, halte ich aber auch für kein relevantes Kriterium. Denn es geht beim Klappmonitor eher darum, dass man in ungewöhnlichen Lagen noch was sieht. Und wenn ich die Kamera am ausgestreckten Arm in die Luft halte oder am Boden herumkrabbele und die Kamera vor mich halte, falle ich so oder so auf, egal, wo der Monitor sitzt...
 
Ich bevorzuge die Möglichkeit eines externen ImageViewers über VideoOut der Kamera.
Es hat den Nachteil das man ne Hand frei haben muss. Aber ich finde es in Verbindung mit einem Stativ wiederum bequemer anzuwenden.
 
Ich wähle auch die E3, E30, E620 von Olympus ;)
Schlampig recherchiert, lieber TO ;) Da wird das erste und konsequenteste Schwenkdisplay bei DSLRs einfach so unter den Tisch fallen gelassen...
 
Bitte für Doofe (mich):

Wo zum Deibel liegt der Unterschied zwischen dem 60D- bzw. Oly-620/30/etc.-Schwenkdisplay ???

Für mich sehen die beiden Prinzipien identisch aus, wie auch auf meiner Canon A620-Kompaktknipse.
 
Bitte für Doofe (mich):

Wo zum Deibel liegt der Unterschied zwischen dem 60D- bzw. Oly-620/30/etc.-Schwenkdisplay ???

Ich erkenne nach Bildern auch keinen Unterschied.
http://www.dpreview.com/reviews/olympuse620/page4.asp
Wenn ich mir das so vorstelle, muss man da auch mehr rumdrehen als bei der A55/D5000. Z.B. Hochperspektive: Normal ist das Display so gesteckt, dass es drin und sichtbar ist. Bei A55 kann man es einfach vorklappen und dann von unten gucken. Bei der 60D muss man es erst zur Seite rausholen und drehen. Bei der Tiefperspektive ist es jedoch ähnlich viel Aufwand.
j.
 
Ich erkenne nach Bildern auch keinen Unterschied.
http://www.dpreview.com/reviews/olympuse620/page4.asp
Wenn ich mir das so vorstelle, muss man da auch mehr rumdrehen als bei der A55/D5000. Z.B. Hochperspektive: Normal ist das Display so gesteckt, dass es drin und sichtbar ist. Bei A55 kann man es einfach vorklappen und dann von unten gucken. Bei der 60D muss man es erst zur Seite rausholen und drehen. Bei der Tiefperspektive ist es jedoch ähnlich viel Aufwand.
j.

Bei der Olympus- und D60-Lösung hat man noch die Option, das Display auch von der Seite her zu betrachten, was ich bei Aufnahmen mit Lichtzelt oft benutze: man steht neben der Kamera und neben dem Lichtzelt und kann am Objekt manipulieren und hat dabei alle im Blick, wie es die Kamera sieht. Spart eine Menge Lauferei.
 
Der Klappmonitor der Sony a3xx oder a5xx im Zusammenspiel mit dem Quick-Live View.

Alles andere ist für mich nicht interessant. Ich fotografiere oft im Tierheim. Nach Möglichkeit auf der Spielwiese. Da kommt es sehr oft vor, dass dir mal ein 30-40 kg Hund vor lauter Freude in die Kamera springt.
Ich habe mir das Klappdisplay der Olys und der Sonys angeschaut. Das der Olys kommt für mich nicht in Frage.

Jeder hat andere Interessen, jeder hat ne andere Art zu fotografieren und jeder hat andere Motive.
Für Makros aus ungewöhnlichen Perspektiven mag die Oly Variante sicher nützlich sein.

Ich hatte bisher noch keine D5000 in der Hand, stelle mir aber vor, dass bei Stativbenutzung sehr umständlich ist.

Die beste Variante gibt es daher nicht. Jeder nach seinem Bedarf, ausgerichtet auf seine fotografischen Bedürfnisse.

LG
 
Gibt es aber noch nicht, oder?

Das bei der 60D an der Seite mag ich nicht besonders, da man den Monitor von vorne sieht, dann doch lieber wie A55, da fällt das weniger auf. Beide ermöglichen im Gegensatz zur A580 das Selbstportrait aus der Hand.
j.

das display kann man aber auch so drehen das es hinter der kamera ist wie früher üblich bei den canon`s!
 
Das mit den Selbstportraits juckt mich jetzt nicht wirklich, ich kenne meine Visage und weiß, warum ich lieber hinter der Kamera stehe.

Den Schwenk-/Drehmechanismus der D60 bzw. Olys kenne ich, wie gesagt, von meiner doch recht kompakten Canon A620. Dort ist er praktisch und hat mir schon einige Bilder ermöglicht (gerade um 90 Grad angewinkelt und damit zur Seite gerichtet), die ansonsten ohne Schwerkraftanomalien nicht möglich gewesen wären (weit aus Fenstern gehalten etc.). Ob ich ihn bei einer entsprechend größeren Kamera möchte, weiß ich nicht ganz, könnte es mir aber vorstellen.

Die (alte) Sony-Variante (wie sie auch die "kompakte" Oly 5050 hatte), die sich nur um eine Achse klappen lässt, hatte ich mit einer Alpha 300 auf der letzten Architekturbiennale in Venedig im Einsatz. Reicht für tiefe Aufnahmepositionen aus, ohne dabei gleich den Johannes Paul machen zu müssen. Allerdings ist er nur in Kombination mit einer VR-Aussteuerungsanzeige (den Sony hat, von Oly und Canon weiß ich es nicht) wirklich schön, da man sich damit das Wackeln "wegkonzentrieren" kann.
 
Bei der Olympus- und D60-Lösung hat man noch die Option, das Display auch von der Seite her zu betrachten, was ich bei Aufnahmen mit Lichtzelt oft benutze: man steht neben der Kamera und neben dem Lichtzelt und kann am Objekt manipulieren und hat dabei alle im Blick, wie es die Kamera sieht. Spart eine Menge Lauferei.
Und bei den AXX kannst Du Dir noch aussuchen von welcher Seite Du seitlich auf das Display guckst. ;)

Der Vorteil des Sony Ansatzes ist, dass man das Display, wenn man hinter der Kamera steht, zu allen Positionen drehen kann.
Beim Konzept der Oly und der Canon kann man dann beim Selbstportrait die Kamera auf ein Stativ befestigen. Wie oft kommt das vor???:ugly:
Ist aber doch ein wenig eingeschränkter, als bei den Axx von Sony, oder?:confused:
 
Dreht man die O&C-Lösung ins Hochformat, hat man die N&S-Lösung, und umgekehrt. Man kann sich die Seite bei der einen Variante genau wie bei der anderen aussuchen, nur halt der unterschiedliche Anschlag entscheidet über Vor- und Nachteil. Im Querformat ist die O&C-Lösung auf dem Stativ etwas flexibler, dafür aber Freihand auffälliger, im Hochformat trifft das gleiche auf die N&S-Lösung zu.
Die Klappmöglichkeit um eine Achse, ich nenne sie mal O&S-Lösung (nach Olympus E-330 und der "alten" Sony-Variante), kombiniert mit einem komplett abnehmbaren Display wäre mir am liebsten. Unauffällig, stabil, flexibel - ein Traum :top:
 
Die beste Variante gibt es daher nicht. Jeder nach seinem Bedarf, ausgerichtet auf seine fotografischen Bedürfnisse.
Danke, chico.s!
Genau das war nämlich auch mein Gedanke beim Lesen dieses Threads.

Meine alte Canon klappte immer nach links zur Seite. Ich war fasziniert von der Flexibilität (und Robustheit) dieses Monitors. Und dann hatte ich vor ein paar Tagen eine D5000 in der Hand und denke: 'Mensch, toll! Das nimmt ja viel weniger Raum weg + mittig besser austariert = bessere Alternative für meine Meerschweinchen-Innengehege-Aufnahmen (gewesen) :rolleyes:.
 
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