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Bessere Mondaufnahmen

Karotte

Themenersteller
Ich bin in der Fotografie noch sehr unerfahren.
Vielleicht bekomme ich hier ein wenig Hilfe.Meine schönsten Aufnahmen entstehen immer bei Vollmond mit langer Belichtungszeit.
Nun meine Frage an euch:
Mir wurde gesagt , das ich 2 Belichtungen übereinanderlegen sollte damit der Mond noch als solcher zu erkennen ist (mit Struktur).
Was ist damit gemeint ?
Meine Kamera Canon EOS 300D
 
Also Fotos vom Mond sind ja eigentlich meistens recht langweilig, weil es da nix Neues zu sehen gibt. Die sehen eigentlich immer sehr gleich aus.
Wenn sie halbwegs scharf sein sollen, darf halt die Belichtungszeit nicht zu lang sein (ca. 1/60s - 1/30 reicht eigentlich völlig), da sonst die Eigenbewegung des Mondes schnell zu Unschärfe führt.
Sehenswert finde ich eigentlich nur Bilder, auf denen der Mond richtig formatfüllend drauf ist (also sehr lange Brennweite oder Crop) und nicht zu hell ist, sonst gehen die Details schnell verloren.

Andreas
 
Karotte schrieb:
Ich bin in der Fotografie noch sehr unerfahren.
Vielleicht bekomme ich hier ein wenig Hilfe.Meine schönsten Aufnahmen entstehen immer bei Vollmond mit langer Belichtungszeit.
Nun meine Frage an euch:
Mir wurde gesagt , das ich 2 Belichtungen übereinanderlegen sollte damit der Mond noch als solcher zu erkennen ist (mit Struktur).
Was ist damit gemeint ?
Meine Kamera Canon EOS 300D

Was Du meinst ist vermutlich die Technik, die unter "DRI" gehändelt wird. Gib das einfach mit in der Suche ein, da stößt Du ganz sicher auf viel interessantes. Es geht einfach darum, die gerade nachts sehr hohen Kontrastunterschiede vernünftig auf ein Bild zu bekommen, also etwa den strukturierten Mond UND die mondbeschiene Landschaft; beides geht natürlich mit "herkömmlicher" Belichtung nicht, es hilft nur Photoshop.
 
Dankeschön Andreas
Ich hatte die Frage ein wenig verkehrt gestellt.Ich meinte den Mond selber auch nicht.Den Mond nur als Hintergrund zu einem schönen Nachtmotiv.

Was hat es denn damit aufsich 2 Belichtungen übereinanderlegen? :confused:
 
Karotte schrieb:
Was hat es denn damit aufsich 2 Belichtungen übereinanderlegen? :confused:
vielleicht sagt die der begriff "fotomontage" was?
du nimmst einfach 2 bilder. eins mit dem mond und eins nit dem eigentlichen motiv und montierst diese in einer bildbearbeitungssoftware passend zusammen ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank Scorpio
Damit kann ich schon viel mehr anfangen.Jetzt weiß ich was es damit auf sich hat. :D
Dann werde ich gleich ein paar Bilder bearbeiten.
 
Man könnte natürlich auch mal einen Grauverlauffilter bemühen...

Ich stelle mir das etwa so vor: Landschaft unten mit dem hellen Anteil des Filters, Mond oben mit dem Grauteil. Wenn der Verlauffilter nicht so dicht ist, dürfte das doch zu einer ganz anständigen Belichtung führen, oder?

Naja. Photoshop geht natürlich auch :)

Mirko, versucht sich aktuell an Fotos ohne Nachbearbeitung
 
miwalter schrieb:
Was meinst du? Mit Cokin-Scheiblette läuft das auch, wenn der Horizont nicht passen will ;)
und schiebt die den mond auch aus deinem rücken an die richtige stelle des nächtlich beleuteten schlosses vor dir? ich denke mal eher nein ;)
 
Also mit Belichtungen übereinander legen ist bestimmt gemeint, das man zwei Fotos auf einem Punkt des Filmes macht und somit zwei verschieden Motive später auf dem Bild hat. Das geht natürlich nur mit einer normalen analogen SLR. Da gibts echt tolle Bilder. Hab das schon selbst gemacht als ich noch eine Analoge hatte. Man kann z.b. den Mond mit einer großen Brennweite sehr schön unterbelichtet fotografieren und dann wird auf der selben Stelle des Films einfach noch eine andere Aufnahme drauf belichtet. Meistens mit einem Motiv, was eigentlich gar nicht so in dem größen Verhältnis zum Mond passt.

Also ich denke das ist damit gemeind.

Gruß
Spiry
 
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