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Bericht: "Notebook für Bildbearbeitung: Sony SB-1"

Jannes M-Sp

Themenersteller
Fotos wollen bearbeitet werden, das war sogar schon vor dem Digitalzeitalter der Fall. Längst haben aufwändige Bildbearbeitungsprogramme a la Photoshop auch im Amateurbereich der Digitalfotografie Einzug gehalten. Doch die Rechenleistung, die diese Programme inzwischen abfordern, ist enorm. Für Desktop-PCs vielleicht noch nicht gravieren, ist es für Laptops fast schon fatal. Denn Leistung korreliert direkt mit Baugröße der Elektrischen Bauteile, deren Kühlung und natürlich dem benötigten Hauptakku, was wiederum der Mobilität entgegensteht. Als guter Schnitt zwischen Leistung und Mobilität erwies sich für mich die 13 Zoll Sparte der aktuellen Notebook Generation. Doch damit einher geht die Qual der Wahl. Im Folgenden soll meine Wahl, das Sony Vaio SB-1, welches die bisherigen S- und Z-Serien wohl ersetzen soll, vorgestellt werden. Vorweg sei gesagt: wer Mobilität und Leistung will, muss auf Auswahl verzichten, denn viele Anbieter optimieren bei den Subnotebooks die Akkulaufzeit durch herabgesetzte Rechenleistung und dem daraus resultierenden geringeren Stromverbrauch. Der Trend weist aber in eine andere Richtung: Leistung


Sony VPC SB1C5E

Im Sony-Store ist es dem Benutzer möglich, wie früher von Dell bekannt, sein Notebook nach Wunsch mit einer Auswahl an Komponenten zu konfigurieren. Die Konfiguration dieses Notebooks gestaltet sich wie folgt:

• Intel® CoreTM i7-2620M 2,70GHz
• 128 GB SATA Flash SSD
• 8 GB 1333MHz DDR3-SDRAM
• 33,7 cm LCD, 1366x768 + Kamera
• AMD RadeonTM HD 6630M 1GB
• Wireless WAN
• DVD Laufwerk
• Windows 7 64bit


mit einem Tastendruck zur maximalen Leistung

Ein System, das zumindest auf dem Papier einiges an Leistung bereit stellen sollte. Das schwächste Glied der Kette ist leider die Grafikkarte, die bei nahezu allen 13" Notebooks vernachlässigt wird. Aber tatsächlich kommen die 1GB Grafikspeicher der Radeon 6630M nur selten zum Einsatz, denn Dank Intels Sandy-Bridge-Technologie übernimmt die meiste Grafikarbeit der im Prozessor enthaltene Grafikprozessor. Der Intel Core i7 besitzt zwei Kerne, einen 4MB L3 Cache und hat durch sogenanntes Hyperthreading die Möglichkeit 4 Threads gleichzeitig zu bearbeiten. Der Kern ließe sich im Betrieb von 2,7GHz auf 3,2 GHz (bzw. 3,4GHz bei einem Kern) übertakten, dies wird jedoch vom Sony nur teilweise Unterstützt. 100% der möglichen Leistung werden also durch das Notebook nie abgerufen. Über einen Schalter neben dem CD-Auswurf lässt sich zwischen Stamina- und Speed-Mode wechseln. Der sparsame Stamina-Mode ist für energiesparenden Akkubetrieb ausgelegt, die Leistung reicht aber mühelos für Office-Anwendungen, Browsen mit 20 Tabs und gleichzeitiger, einfache Photoshop-Bildbearbeitung aus. Der Lüfter springt dabei nur selten an. Anders ist es im Speed-Modus. Hier läuft der Lüfter auf Höchstleistung um die entstehende Wärme ab zu führen. Dabei ist nicht etwa die Wärmeentwicklung selbst zu groß oder der Lüfter unterdimensioniert. Sony hat sich bei der Anbringung des Bildschirms einen beispiellosen Konstruktionsfehler geleistet: Bei geöffnetem Bildschirm (und das ist ja im Betrieb zu 99,9% der Fall, wird der Luftauslass auf der Rückseite des Chassis komplett verdeckt. Der Lüfter muss also die Abwärme durch die wenigen verbleibenden Öffnungen pressen. Die Lautstärke ist dabei vergleichsweise hoch, noch viel nerviger aber: die Unterseite des Notebooks heizt sich unangenehm Stark auf. Beim längeren Schoß-Betrieb kann dies bis zur Schädigung der Haut führen.


die meisten Anschlüsse des Vaio befinden sich rechts


Das Vaio SB-1 hat ausreichend Anschlussmöglichkeiten, so gehört neben zwei USB 2.0- eine USB 3.0-Schnittstelle zur Grundausstattung. Hinzu kommen VGA- und HDMI-Ausgang für den Anschluss an Projektoren oder externe Bildschirme mit HD-Qulität. Zudem gibt es einen SD-Kartenslot, ein LAN-Anschluss und ein Sony HG-Duo Magicgate. Unter dem SD-Kartenslot lässt sich ein Notebookschloss anbringen, dies verhindert gleichzeitig den Wechsel von SD-Karten (was durchaus gewollt sein kann!). An etwas ungünstiger Stelle, linksoben, befindet sich der Kopfhöreranschluss. Das Audiokabel nervt also tendenziell beim Schreiben auf der Tastatur. Optional besteht noch die Möglichkeit ein WAN-Modul für drahtloses Surfen per UMTS zu ermöglichen.



untergeflanschter Zusatzakku für 14h Laufzeit

Als Besonderheit gibt es bei der SB-1-Serie die Möglichkeit die Akkulaufzeit im Stromsparmodus auf 14 Stunden zu verdoppelt. Besonders clever: die längere Akkulaufzeit wird nicht durch einen nach hinten oder unten aus dem Notebook herausragenden, um 3 Zellen vergrößerten Hauptakku erreicht, sondern über einen Zusatzakku, der sich unten an das Notebook klemmen lässt. Geladen werden muss dieser Akku jedoch über ein mitgeliefertes externes Ladegerät. Die Ladung erfolgt leider nicht automatisch über das dem Notebook zugehörigen Netzteil. Die Dicke des SB-1 erhöht sich damit von 23,9mm auf ca. 35,8mm um 11,9mm. Mit dem 511g schweren Zusatzakku bringt das Notebook dann 2177g auf die Wage (ohne 1666g). Das Vaio-Controll-Center sorgt dabei, sofern eingestellt, für eine möglichst hohe Akkulebensdauer. Hitze und Ladezustand setzten Lithium-Ionen-Akkus besonders zu. Neben der Tiefentladung ist auch ein Ladezustand von 90% bis 100% (oder darüber) für den frühen Akkutod verantwortlich, da das Kathodenmaterial schneller oxidiert und somit die Kapazität herabsetzt. Das Vaio-Controll-Center bietet die Möglichkeit die Akkuladung auf 80% oder 50% zu begrenzen. So kann jeder für sich einen Mittelweg zwischen Akkulaufzeit und Lebensdauer wählen. Gegen die Schädigung des Hauptakkus durch Hitze-Entwicklung gibt es dagegen kein Patentrezept. Der Zusatzakku sollte aber im Netzbetrieb entfernt und bei mittlerer Ladung kühl gelagert werden, wenn man eine besonders hohe Lebensdauer erreichen will.



35,8mm schlank trotz Zusatzakku



Ein weiterer Kritikpunkt neben dem Lüfterproblem ist der Bildschirm. Baulich ist er zwar in Ordnung, lässt sich aufgrund der extrem schmalen Bauform zwar leicht verbiegen und schwingt bei Erschütterungen schon merklich mit, aber wirkt insgesamt stimmig. Auch die Auflösung von 1366x768 Pixeln ist in Ordnung. Die Helligkeit der LED-Hinterleuchtung reicht für Arbeiten im Freien, in die Sonne sollte man sich aber nicht setzen wenn man seine Augen nicht überfordern möchte. Womit der Bildschirm aber sämtliche Sympathie verspielt, ist das Kontrastverhältnis, das Notebook-Testseiten mit 136:1 bis 151:1 angeben. Bildbearbeitung ist zwar möglich, aber absolut kein Vergnügen. Darüber hilft auch die durchaus funktionierende Entspiegelung des Displays nicht Hinweg. Die Farben invertieren schnell und der Blickwinkel in Kipprichtung des Displays ist überaus gering. Gegen die direkte Konkurrenz von Apple und auch gegen mein altes VGN A217M ist das eine 0:10 Niederlage. Abhilfe schafft da nur eine Dockingstation mit externem Bildschirm, so umgeht man auch das Lüfterproblem, wenn man das Notebook zugeklappt in die Dockingstation stellt. Dies ist natürlich nur für den Heimarbeitsplatz eine Möglichkeit, Unterwegs muss man sich wohl mit den Macken abfinden.



Tastatur: genial!

Um so besser hingegen sind aber Tastatur und Touchpad. Stellenweise wird behauptet, die Tastatur sei von den Apple-Macbooks kopiert. Aber selbst wenn dem so wäre, das ist wohl das beste was Sony machen konnte, denn das Tippen auf dieser Tastatur ist eine Wonne! Die großen Abstände zwischen den beleuchteten Tasten sind zwar optisch erst mal gewöhnungsbedürftig, verhindern aber effektiv jeden Tippfehler. Etwas irritierend ist, dass die Leertaste bei jeder zehnten Lücke ein leises mitleiderregendes Quietschen von sich gibt. Ich hoffe das verschlimmert sich nicht. Die Zusatzbelegung über die FN-Taste ist wie von Sony gewohnt und das Tastaturlayout eingängig (Strg-Taste unten links, FN rechts daneben). Das kapazitative Touchpad unterstützt die Zwei-Finger-Bedienung zuverlässig, Drehen, Zoomen und "Weiterwischen" ist kein Problem. Die Handballenablage ist dank des Magnesiumchassis stabil und bleibt im Stamina-Mode angenehm kühl.



bestellt: Silber; geliefert: Anthrazit

Erhältlich ist das Vaio in schwarz, weiß, silber, blau und rosa. Wobei man nicht darüber informiert wird, dass alle Notebooks mehrfarbig sind. Der Außendeckel meines Notebooks ist überraschender Weise anthrazit metallic und alles andere als silberfarben. Als Vorteil ist zu erwähnen, dass es sich um eine recht robuste Matt-Lackierung und nicht etwa um Hochglanzlack handelt. Warnen muss ich vor der Farbe Blau, die zwar unter Sonnenlicht sehr schön aussieht, aber in geschlossenen Räumen lila wirkt! Auch bei der blauen Variante hat der Außendeckel eine andere Farbe, in dem Fall ein etwas unpassendes Dunkelblau.

Fazit:
Alles in allem ist das Sony Vaio VPCSB1C5E, wie es komplett heißt, ein sehr mobiles Office-Notebook, das auch moderne Spiele mit bis zu mittleren Grafikeinstellungen gut bewältigt. Die Fotobearbeitung ist leistungsmäßig absolut kein Problem. Eine 10-Bilder Photomerge (10MPix/Bild), Zylindrisch mit Vingettierungs- und Geometrieartefaktentfernung hat es in 3:12 Minuten geschafft. Speichern, Laden und einfache Bearbeitungsfunktionen erfolgen ohne Verzögerung. Der Bildschirm ist der einzige Grund, der mit Sicherheit für viele von uns gegen dieses Notebook sprechen wird. Für mich ist das Notebook in Kombination mit einer Dockingstation und externem Bildschirm (LG W2361) die perfekte Wahl. Unterwegs ist aber ein bearbeiten der Bilder nur bedingt erfreulich.

Eins noch: Schade nur das Sony nicht mal eine Schutztasche einfachster Art mitliefert. Bei dem Preis wäre das meiner Meinung nach zu erwarten.



Alle Bilder in größerer Auflösung in meinem Flickr-Fotostream:
http://www.flickr.com/photos/jannesm-sp/
Copyright (Bild und Text): Jannes M-Sp

Fehler werden noch rausgesucht und korrigiert ;-)
 
Ja ... liest sich wie Werbung
 
Interessanter wie viele der Werbeaussagen (wenn auch gepaart mit ein paar Deiner eigenen Erfahrungen) oder die eher nach Sony-Produktbildern aussehenden Bilder wäre für mich Deine echte Praxiserfahrung gewesen:

Akkulaufzeit mit echten Anwendungen. Hält der normale Akku bei einfacher Bildbearbeitung/Filmschauen die wohl versprochenen 6-7 Stunden durch?

Performancevergleich der CPU zu einer bekannten Desktop-CPU mit irgendeiner Standard-Photoshopaktion (oder einem RAW-Konverter) und den beiden Speed-Modi (in der Annahme, dass er dort mit/ohne Netzteil gleich reagiert).

Performance mit einem USB2/USB3-Kartenleser

Das schwächste Glied der Kette ist leider die Grafikkarte, die bei nahezu allen 13" Notebooks vernachlässigt wird.
Das sehe ich z.B. komplett anders. Auf den AMD-Chip könnte ich liebend gerne komplett verzichten (bei einem i7-Desktop System genauso). Gerade bei der Bildbearbeitung ist das (derzeit zumindest) noch völlig egal, womit man sich die Zusatz-HW auch schenken kann.

Es liegt vermutlich nur an meiner altmodischen Denkweise (oder doch an der Tageszeit), dass ich den Normungskremien niemals diesen Müll verzeihen werde und Computer bis heute (und auch weiterhin) einzig in Zoll beurteilen kann.

Etwas eigenwillig finde ich Deine Angaben zur Hitzeentwicklung und der von Dir vermuteten Akkuhaltbarkeit. Wird der Sony nur warm/heiss, wenn er auf Speed steht? Oder brät er den Zusatzakku auch im Stamina-Modus?

Der Bildschirm ist der einzige Grund, der mit Sicherheit für viele von uns gegen dieses Notebook sprechen wird.
Das zweite Netzteil für den Zusatzakku ist ein weiterer. Ausser, der interne Akku hält bei moderater CPU-Nutzung (einfache Bildbearbeitung) mind. 6 Stunden durch. Es ist ja immer noch ein Kunststück im ICE eine Steckdose pro Sitzplatz zu finden. Zwei habe ich dort noch nie erlebt und meinen Laptop will ich im Zug nicht zerlegen.
 
Es ist ja immer noch ein Kunststück im ICE eine Steckdose pro Sitzplatz zu finden. Zwei habe ich dort noch nie erlebt und meinen Laptop will ich im Zug nicht zerlegen.

Aus dem Grund habe ich als Leiderprobter ICE Kunde immer eine Mehrfachsteckdose dabei :evil: unglaublich umständlich, aber die nächste funktionierende Steckdose kann schonmal etwas weiter weg sein.

Der Artikel ist ja irgendwo nett, aber mit dem Fazit am Ende "naja, so wirklich als mobiles Bildbearbeitungspferd eignet sich das Teil nicht" hätte ich den ganzen Spot ähh Post nicht lesen müssen, verstehe auch nicht warum man sowas ins Forum setzen muss; wenn einer fragt okay, aber so ist es schon sehr (ist überflüssig nun ein zu hartes Wort? naja nichts anderes passt grad so gut) überflüssig.
 
Viele Deiner Fragen kann ich gar nicht Beantworten. Zum einen habe ich leider keinen vergleichbaren Desktop-PC, zum anderen noch kein einziges USB-3-Gerät. :)

Deshalb beschränke ich mich auf die Fragen die ich beantworten kann:

Der Zusatzakku lässt sich, so zumindest mein jetziger Wissensstand, nur über den Anschluss laden, der im Betrieb im Notebook steckt. Also bestätigt sich für dich der zweite Nichtkaufgrund. Ich kann keine genauen Laufzeiten für den Akkubetrieb in den Unterschiedlichen Belastungslagen nennen. Aber nur mit dem Internen Akku gehe ich davon aus dass dem Notebook auf der Strecke Hamburg-München die Luft ausgehen wird. Wenn man mit zwei geladenen Akkus startet könnte das sehr gut Klappen, vorausgesetzt die Bahn macht mit :D .

Die zusätzliche Grafikkarte braucht man tatsächlich nur für anderweitigen Zeitvertreib.

Im Stamina-Mode kann ich das Notebook bequem auf dem Schoß haben. Schalte ich in den Speed-Mode wird das Gerät schon bei gleicher Belastung spürbar wärmer und der Lüfter tritt seinen Dienst hörbar an. Unter starker Belastung bei 3D-Anwendungen wird es dann richtig unangenehm. Klappt man das Notebook dann zu, findet die Luft plötzlich ihren Weg ins Freie. Wie so etwas bei einem der großen Hersteller passieren kann ist mir völlig schleierhaft.

Und während ich das schreibe fällt mir ein weiter Kritikpunkt auf, ein größerer als die quietschende Leertaste: Der notebookseitige Anschluss für den Zusatzakku ist durch ein Gummi-Weichplastikteil abgedeckt. Dieses Teil lässt sich nur aus- und wieder einbauen, es hat keinen Klappmechanismus! Ich denke entweder brauche ich 100 Stück auf Halde oder ich finde mich damit ab, dass dieser Anschluss unbedeckt bleibt in naher Zukunft.

Folgendes müsstest Du für mich Bitte noch etwas mehr ausführen:
Es liegt vermutlich nur an meiner altmodischen Denkweise (oder doch an der Tageszeit), dass ich den Normungskremien niemals diesen Müll verzeihen werde und Computer bis heute (und auch weiterhin) einzig in Zoll beurteilen kann.
Wenn es nach mir ginge (aber auch ich in bin nicht im Normungsgremium, wobei ich mir recht sicher bin dass die Zollangabe durch die historische Herkunft des Personalcomputers aus den USA kommt und nicht von einem Gremium) wären die Angeben in Millimetern und zwar nicht Diagonal sondern nach HxBxT. Nur die Einteilung in Sparten gestaltete sich sicher auch so schwierig. Aber ich glaube das ist jetzt langsam am Thema vorbei philosophiert (deutsch: Off Topic).

@Eric Son
Das Thema scheint aber dennoch zu interessieren, sonst hättest du es doch nicht gelesen oder? Die Frage nach einem Notebook der 33,7cm Größenordnung, das auf meine Anforderungen passt, hat mich eine ganze Weile beschäftigt. Und da ich es unsozial finde Erfahrungen zurück zu halten, entstand dieses Posting. Aber ich hoffe doch dass sich hier nicht Jeder für ein erstelltes Thema rechtfertigen muss, ist doch nicht der Sinn eines Forums, oder? :-)
 
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