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Spiegelreflexkamera Beratung Kamera

like17

Themenersteller
Suche Kamera, gerne Spiegelreflex. Hatte bislang Canon EOS 500 D und war damit sehr zufrieden, hat aber den Geist aufgegeben. Hatte nun das Model Canon EOS 700D gekauft, war aber absolut nicht zufrieden mit der Schärfe der Bilder, keine Ahnung, ob etwas kaputt, ging auf alle Fälle zurück.
Anforderungen: Ich fotografiere v.a. draußen, bewegte Motive (Sport; Hunde in Bewegung, oft dann Reihenaufnahme), müssen auch herangezoomt werden, Objektiv 18 - 200 mm war bislang ausreichend, darf aber gern auch ein bisschen weiter gehen, wobei ich im Wechsel auch wieder in der Nähe fotografiere, das Tamron AF 70-300mm hat sich insofern als nicht so brauchbar erwiesen, geht wieder mit zurück.
Die meisten Bilder fotografiere ich mit der Sporteinstellung, außer, wenn's ins Pprtraitmäßige geht.
Dabei ganz unterschiedliche Wetterbedingungen, geht auch mal in die Dämmerung rein
Größe / Gewicht ist nicht so wichtig, Preis so bis 1000 € ok, evtl. drüber, wenn es sich wirklich lohnt.
Camera sollte auch mal nen Regentropfen ab können.
Das Objektiv der Canon hab ich natürlich noch, wäre schön, wenn ich das weiterverwenden könnte, zur Not steige ich aber auch ganz um.
Blitz nutze ich auch ab und an, sollte also ein vernünftiger dabei sein.
Bilder werden oft am PC (Picasa) nachbearbeitet, sollten auf A4 gut ausgedruckt werden können von der Qualität her.

Bin auch für neue Objektive offen (Wechsel), das Gros sollte aber mit einem abgedeckt werden können.
Ich fotografiere viel, bin aber kenntnismäßig doch eher Laie, die grundlegenden Einstellungen von Belichtungszeit, Brennweite, ISO etc. kenne und nutze ich schon.
Hab ich wesentliche Infos vergessen?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Welche Objektive hast du jetzt parat?
Bitte due genaue Bezeichnung draufschreiben!

Es könnte sein, dass es an Objektiv liegt, die den höheren Auflösung der neueren Sensor gar nicht liefern kann.

700D-Bildsensor an sich kann ordentlich scharfe Bilder liefern, wenn man ausreichend hochauflösende Objektiv(e) angeschlossen ist. Meine Bekannte hat 700D und 18-55 STM + 55-250 STM, diese fotografierten Bilder haben ordentlich gute Schärfe und Auflösung!

Evtl. hat deine 700D eine dejustierten AF-Modul! Wenn es mit angeschlossenen STM-Objektive auch unscharfe Bilder erscheinen, dann der Body auf Garantie bei den Canon-Support checken und justieren lassen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Die 700D darf unter gleichen Bedingungen nicht schlechter als die 500D sein. Entweder war wirklich was kaputt, oder die Lichtbedingungen waren schlechter. Möglicherweise hat die 700D in der Sporteinstellung eine kürzere Belichtungszeit und dreht deshalb den ISO hoch, das reicht schon um schlechtere Bildqualität zu erhalten. Du solltest deinen "Sport-Automatik-Modus" eventuell selbst einstellen indem du im S-Mode die Belichtungszeit selbst einstellst (1/500 bis 1/2000).

Generell taugt ein Kombination aus APS-C-DSLR und lichtschwachem Zoom/Superzoom für Bewegung/Sport ( also mindesten 1/500 ) nur bei gutem Tageslicht. Schon in der Dämmerung braucht man mehr Foto-Power, also besonders lichtempfindlichen Sensor (evtl. FullFrame) und vor allem lichtstarke Objektive.

Bei deinem Budget ist das kniffelig.. hier einige Ideen:

Eine Panasonic FZ1000 oder eine Sony RX10 Bridgekamera mit hellem, weitem Zoom.

Eine Nikon DSLR statt einer Canon, weil die Lichtempfindlichkeit etwas höher als bei Canon ist ( z.B. D5500, D7200 )... so viel bringt das aber nicht.

Eine Canon oder Nikon DSLR mit kleinem Std-Zoom und zusätzlicher Festbrennweite für Sport-Aufnahmen, z.B. ein Tokina 100mm f/2.8 oder Canon EF 200 2.8L.

Eine Sony Alpha 6000, ebenfalls mit Kit-Zoom und zusätzlicher Festbrennweite wie Sigma AF 105mm 2.8.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Was war dein 70-300 (die USD Variante = 300 eur) oder die billige Makro (=100 eur)?
Kannst du 2-3 Bilder hochladen damit wir sehen warum es unscharf ist?


Ich würde auch zu einer Bridge raten. Wenn du einen Superzoom bevorzugst (18-270 oder 16-300) wird die Bildqualität nicht besser als bei einer guten Bridge. (Canon G3X, Pana FZ1000, Sony RX10)
 
irgendwie krieg ich keine Bilder hochgeladen. Spielt aber auch keine Rolle, Kamera ging eh schon zurück. Such jetzt was anderes. Denke evtl. schon, dass irgendwas nicht in Ordnung war, hab auch mit unterschiedlichen Objektiven probiert, mit dem Tamron und dem Canon, das dabei war und dem, das wir schon hatten.
Danke für die bisherigen Tipps, da guck ich mich mal durch. Genre noch mehr Alternativen.
Tamron war das hier: https://www.amazon.de/gp/product/B000HDZAUA/ref=oh_aui_detailpage_o07_s00?ie=UTF8&psc=1
Kamera die da: https://www.amazon.de/gp/product/B000HDZAUA/ref=oh_aui_detailpage_o07_s00?ie=UTF8&psc=1

von der alten hab ich ein Canon EFS 18 - 200 mm Durchmesser 72 mm, 1 :3,5 - 5,6 IS
 
(Amazon Partnerlink des Forums)
Dachte ichs mir doch. Schrottobjektive für 100 Euro das Stück sollen ordentliche Abbildungsleistung bringen.
Die 700D oder eine gebrauchte 7D mit einerm 2,8 70-200 L oder wenn es vom Budget nicht passt, dann mit dem 70-200 f4 L.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das 100-300 Makro ist wirklich sehr weich in der Abbildung, besonders am langen Ende. Das fällt mit steigender Auflösung natürlich immer stärker auf.

Also das Problem liegt bestimmt nicht an der Kamera, sondern eher am Objektiv. Die Abbildungsleistung ist mau und die AF-Geschwindigkeit auch. Wenn man damit Hunde in Bewegung fotografieren will - das kann nur im Frust enden.

Ich würde die Finger weglassen von allen Superzooms - oder gleich konsquent auf Superzoom-Kamera wie die FZ1000 oder die wohl bald angekündigte Nachfolgerkamera setzen.
 
Suche Kamera, gerne Spiegelreflex.
... - warum?


Anforderungen: Ich fotografiere v.a. draußen, bewegte Motive (Sport; Hunde in Bewegung, oft dann Reihenaufnahme), müssen auch herangezoomt werden, Objektiv 18 - 200 mm war bislang ausreichend, darf aber gern auch ein bisschen weiter gehen,
... - es gibt Objektive mit viel mehr Brennweite. Je größer der Brennweitenumfang, also der Faktor von End- und Anfangsbrennweite, ist, um so bescheidener wird die Bildqualität :o


wobei ich im Wechsel auch wieder in der Nähe fotografiere, das Tamron AF 70-300mm hat sich insofern als nicht so brauchbar erwiesen, geht wieder mit zurück.
... - es ist mit ein Grund, warum man sich eine Systemkamera, egal ob mit oder ohne Spiegel, anschafft, dass man Objektive wechseln möchte - für jede Situation möglichst die optimale Linse - Reise-Zooms sind out :(


Die meisten Bilder fotografiere ich mit der Sporteinstellung, außer, wenn's ins Pprtraitmäßige geht.
... - wenn Du damit Erfolg hast ... - wenn es unschöne Bilder gibt, kennst Du den Grund / die Gründe?


Dabei ganz unterschiedliche Wetterbedingungen, geht auch mal in die Dämmerung rein
... das spricht für lichtstarke Objektive. Bei Zoom gilt f2.8 als gut, Festbrennweiten, je nach Brennweite, gern auch deutlich geringer.


Preis so bis 1000 € ok, evtl. drüber, wenn es sich wirklich lohnt.
... - Du hast Dich zwar am Fragebogen orientiert, aber, geht es nur um das Gehäuse? Neu oder gebraucht?


Camera sollte auch mal nen Regentropfen ab können.
... - wettergeschützt sollte dann nicht nur das Gehäuse sein, sondern auch möglichst alle Objektive.


Das Objektiv der Canon hab ich natürlich noch, wäre schön, wenn ich das weiterverwenden könnte, zur Not steige ich aber auch ganz um.
... - wo liegt denn Dein Budget bei Systemwechsel?


Blitz nutze ich auch ab und an, sollte also ein vernünftiger dabei sein.
... - wenn überhaupt ein Lichtlein dabei ist, dann als Aufhellblitz / Notlösung :o


Bin auch für neue Objektive offen (Wechsel), das Gros sollte aber mit einem abgedeckt werden können.
... - wie bereits angespochen - hoher Zoom-Faktor ist kontraproduktiv :ugly:


Ich fotografiere viel, bin aber kenntnismäßig doch eher Laie, die grundlegenden Einstellungen von Belichtungszeit, Brennweite, ISO etc. kenne und nutze ich schon.
... - welche Einstellungen nutzt Du bei Sport - um welche Sportarten geht es und wo ist Deine Position - und bei Portrait?



Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert

ps. wenn Du bei Canon bleiben möchtest, gilt aktuell die EOS 7D Mark II, neben den Profi-Gehäusen, als sportoptimiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Völlig Wurst welche Kamera du kaufst, du kannst 30 verschiedene Systemkameras kaufen, bei:

- mehr als Zoom als ein 18-200 hat,
- ein "70-300" ist unbrauchbar weil man keinen Weitwinkel hat
- in der Dämmerung

ist jede Systemkamera überfordert. Das ist heute so, und das wird auch in 10 Jahren so sein.


Man benutzt eine Systemkamera weil man zur Situation passende Objektive benutzen kann, die das dann auch richtig können. Ein 18-200 ist in etwa so als montierst du eckige Räder an ein Auto und fragst dann welches Auto am besten sei. Das ist völlig egal!



Wenn ein 18-200 ausreichend war, ist auch eine gute Kompakt- oder Bridgekamera ausreichend.



Kauf dir eine FZ1000 o.ä. 1 Zoll sensor und gutes Objektiv.
 
Hust, hust! So ein Schrottlinse (ca. 100€) hast du am 700D getestet! :ugly:

Es wird auch nicht besser, wenn du es am Canon 80D oder 5D oder 1D benutzt!

Scharfe Fotos kriegst du nur die mit vernünftige Objektive und keine Billigschrottlinse!
 
Hier noch ein konstruktiver Vorschlag:

Als Objektiv ein Canon EF 70-200mm 4.0 L USM. Das gibt dir an einer APS-C Kamera eine Reichweite von ca. 100-300mm, ist Sport/Hunde tauglich und ist noch bezahlbar ( neu etwa 600€, gebraucht etwa 400€ ).

Als Body kann man irgendeinen der Canon APS-Cs nehmen. Vielleicht weiß einer der Canon-Experten hier im Forum ob es ein Modell mit empfindlicherem Sensor gibt?

Dein 18-200 bleibt für den Normalgebrauch.
 
Hust, hust! So ein Schrottlinse (ca. 100€) hast du am 700D getestet! :ugly:

Es wird auch nicht besser, wenn du es am Canon 80D oder 5D oder 1D benutzt!

Scharfe Fotos kriegst du nur die mit vernünftige Objektive und keine Billigschrottlinse!

Also er hat, les ich auch ein:
Von der alten hab ich ein Canon EFS 18 - 200 mm Durchmesser 72 mm, 1 :3,5 - 5,6 IS
Auch wenn die Antisuppenzoomfraktion das nicht hören will, scharfe Bilder hab ich damit auch an der 7D bekommen somit wird es auch den Sensor der D700 bedienen können. :rolleyes:
 
...schon genannt - bei Deine Anforderungen, gebrauchte 7d und gutes Objektiv (z.B. 70-200/4) oder Pana Fz1000- es muss nicht immer DSLR sein :-).
 
Die Empfehlungen für bessere Objektive ist sicher richtig, aber man sollte auch als Fotograf sich mehr mit der Technik auseinander setzen. Wenn eine Kamera keine Schärfe bei allen Objektiven liefert, dann ist das AF-Modul zu justieren.

Da du noch Objektive (wenn auch keine guten) für APS-C hast, wäre es doch schon gut dort zu bleiben. Für schnelle Bewegungen brauchts eh bessere Objektive und dann vielleicht auch eine Kamera die entsprechend besseren AF hat so dass gute Objektive ausgenutzt werden können.

1000 € klingen viel, sind es aber für Body und gute Objektive eher wenig. Mit den Superzoom wirst du leider keine besseren Bilder schaffen.
 
Versuch es doch einfach mal mit einer solchen Kombi:

Canon 700D oder 760D, dazu ein 18-55 IS STM und ein 55-250 IS STM...

Mit deinem Budget sollte das passen...

Für deine Anforderungen geht's optimal allerdings nur teurer...

Canon 70D oder 80D dazu 70-200 4 L oder 2.8 L oder jeweils auch noch mit IS

...und ein 17-55 2,8
 
Nochmal der Reihe nach.

1.) Die 500D war nicht schlecht und mit der Abbildungsleistung in Kombination mit dem 18-200 warst Du zufrieden.

2.) Unscharfe Bilder. Hier könnte eine Fehlerquelle der fehlende Stabilisator beim Tamron gewesen sein. Für 300mm (entspricht ja immerhin 480mm im KB-äquivalent) brauchts unstabilisert recht kurze Belichtungszeiten - Faustformel 1/500s oder kleiner- um nicht zu verwackeln. Zwar braucht man solche kleinen Zeiten auch aus dem Grund, da bei schneller Bewegung sofort Bewegungsunschärfe reinkommt, aber bei schlechtem Licht geht das Ruckzuck, dass die Werte überschritten werden. So hoch kann die ISO dann gar nicht regeln.

3.) Canon 700D. Der Sensor der 700D ist jetzt nicht der Wahnsinnsfortschritt gegenüber der 500D. Da dürften eigentlich keine allzugroßen Unterschiede in der Abbildungsleistung bestehen, weder was die Anforderungen an die Objektive darstellt noch was die Verbesserung in der Auflösung angeht. Die 3MP Unterschied wird man vielleicht in der ganz großen Vergrößerung im Ansatz erkennen können.

4.) So wie ich es rauslese, warst Du beim Tamron 70-300 nicht wegen der optischen Leistung unzufrieden, sondern wegen des Brennweitenbereichs?

Daher wäre die 700D schon die logische Nachfolgerin der 500D gewesen. Sie hat ein vergleichsweise gutes P/L-Verhältnis. Gerade was Lowlight angeht, würdest Du Dich mit der 750D nochmal etwas verbessern, dafür ist diese aber auch etwas teurer. Wie andere schon vorgeschlagen haben, wäre für Sport/Hunde eine 7D die übliche Verdächtige. Neu als Mark II natürlich deutlich überm Budget, aber ne gebrauchte Mark I müsste machbar sein. Da gäbe es von Seiten des AF keine offenen Wünsche mehr und etwas robuster ist sie auch als die dreistelligen Modelle. Irgendwo dazwischen läge noch eine gebrauchte 70D, mit der man ebenfalls sehr gut zu Rande kommen könnte.

Zu den Objektiven:

Wenn Du bisher mit dem 18-200 zufrieden warst, sollte sich wegen einer neuen Kamera daran ja prinzipiell nichts ändern. Deine beschriebenen Anforderungen sind aber dagegen recht anspruchsvoll. Dämmerung, Sport und Hunde verlangen schon allerhand an Blende und AF. Einen Vorteil haben sie aber, Deine Anforderungen. Die große Schwäche der Superzooms, nämlich die geringe Randschärfe, spielt bei diesen Aufnahmen glücklicherweise keine Rolle.

Um die Brennweite nach oben zu erhöhen, könntest Du prinzipiell auf ein 16/18-300 umsteigen. Die aktuellen Tamrons/Sigmas sind optisch sogar leicht besser als Dein 18-200.

Aber ich hätte einen anderen Ansatz:

Wenn Dir der Brennweitenbereich 70-300 zu unflexibel war, kannst Du ja mal für recht kleines Geld das 55-250 in Betracht ziehen. Klar, der Schritt von 200 auf 250 ist nicht riesig, aber ein 55-300 wie von Pentax oder Nikon gibts bei Canon leider nicht. Für Dämmerung und Tele heißts noch etwas sparen, aber im Nahbereich könnte ein Sigma 17-50/2.8 eine gute und relativ günstige lichtstärkere Ergänzung dazu sein. Die Kombi 17-50 + 55-250 ist nicht viel teurer als ein 16/18-300, aber dafür qualitativ noch etwas besser, vor allem das 17-50. Auch das 55-250 dürfte dem 18-200 etwas überlegen sein.

Oder Du wechselst tatsächlich und nimmst ne gebrauchte Nikon D7100 (oder besser noch D300, wenn Dir Megapixel als Statussymbol egal sind), ein Sigma 17-50/2.8 und das Nikon 55-300 oder das wetterfeste Pentax Pendant mit einer K3.

Da gibts der Möglichkeiten viele ;)
 
Die 700D war an sich schon gut gewählt, wenn man mit der 500D zufrieden war. Wenn diese aber schlechtere Ergebnisse lieferte, muss zu deinen Objektiven eine schlechtere Abstimmung bestanden haben.

Grundsätzlich möchte man gleich gute Bilder haben, ...richtig, ...aber manchmal addieren sich auch Toleranzen, anstatt sich aufzuheben. Diese Toleranzen kann man beim Service anpassen lassen, ...getrennt und zusammen.

Fazit: Objektive und neue Kamera können gleich passen oder müssen angepasst werden, ...mal so und mal so. Ich hätte die 700D mit den vorhandenen Objektiven checken lassen.
 
puh... bin jetzt etwas erschlagen und verwirrt....
Wie wäre denn die Kombi: Canon EOS 80D SLR mit Canon EF-S 55-250mm 1:4-5.6 IS STM ?
Kann dazu jemand was sagen?
 
Wie wäre denn die Kombi: Canon EOS 80D SLR mit Canon EF-S 55-250mm 1:4-5.6 IS STM ?

Eine exzellente DSLR mit einem durchaus brauchbaren Telezoom. Die Frage ist nur, willst Du wirklich so viel Geld für ein Gehäuse ausgeben?

Da fehlt natürlich wieder der "untere" Bereich, deswegen empfiehlt es sich (zumindest für den Anfang) aus der Linie dieser STM Objektive auch noch das Standardkit zu nehmen (18-55) und wenn Du ganz viel WW haben willst, kannst Du auch noch das 10-18 STM drauflegen.

Die Objektive sind alle für ihren Preis sehr gut, sind Plastikbomber, aber mich persönlich hat so etwas noch nie gestört.

Wenn Du das Budget aufbringst, spricht nichts gegen diese Ausstattung. Lichtstärkere Objektive kannst Du später immer noch nachrüsten, falls Du sie überhaupt benötigst, das ist nicht selbstverständlich und hängt auch von den eigenen Gewohnheiten ab.
 
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