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Benötigt man unbedingt einen Bildstabilisator?

lukas2148

Themenersteller
1.Ich möchte mir die Canon EOS 1000D zulegen. Da ich mir nicht auf einmal so viel leisten kann/darf muss ich erst mal auf das Kit Objektiv zurückgreifen. Aber da stellt sich die Frage, mit oder ohne Bildstabilisator? Denn das macht immerhin 100€ aus!

http://www.amazon.de/gp/product/B001AXCDH4/ref=noref?ie=UTF8&s=photo

Und noch eine Frage:

2.Oder ist es besser wenn ich mir nur das Gehäuse für 375€ kaufe und gleich noch ein Tamron Objektiv? Kann in diesem dann auch ein Bildstabilisator vorhanden sein, oder "läuft" das dann unter einer Canon nicht?

3.Lohnen sich Makrolinsen, die man vorne auf das Objektiv dreht?

Danke!
 
(Amazon Partnerlink des Forums)
Zu 1) - da wird es unterschiedliche Meinungen geben, aber wenn Du kein Stativ-Freak bist oder vorhast zu werden ist die Antwort: ja!

Zu 2) - kann ich nix zu sagen, da ich kein Canon oder Tamron/Tokina habe - meine Pentax hat den Stabi übrigens im Gehäuse - so wie die Sony und Olympus

Zu 3) - jein, es gibt sehr gute Achromaten, die nicht ganz billig sind, aber hervorragende Qualität liefern und es gibt einfachere Makrolinsen, die aber schon ihre Grenzen haben - dabei aber sehr preiswert sind. Kommt also drauf an, was man damit machen will. Für ein paar Blümchen und den ein oder anderen Käfer wird es reichen. Google auch mal unter Umkehrringe - das ist eine sehr preiswerte Methode gute Makros zu bekommen.
 
mit IS!
auch die optische Qualität ist besser als beim non-IS.

Als Macro würde ich mir hier ein gebrauchtes zulegen. Kostet mehr als ein Aufsatz, aber den Unterschied sieht man.
 
1. man kann sehr gut ohne Stabi fotografieren, wenn man sich etwas mit der Technik beschäftigt und gezielt auf die Einstellungen achtet. Reines Automatikknipsen ist ohne Stabi zuweilen ungünstig

2. 18-55 oder 18-55 IS ... der Unterschied ist nicht nur der Stabi ... mit 100€ mehr bekommt man auch mehr optische Qualität. Und statt dem IS ein Tamron 17-50 2,8 zu kaufen bringt für dne Aufpreis zu besserer optischer Qualität (zum 18-55 non IS) auch noch die durchgehende 2,8er Blende

3. Für den Anfang und zum testen und eingewöhnen ist das 18-55 ohne Stabi i.O. ... aber das Set mit dem 75-300 muß nicht sein in meinen Augen, das 75-300 ist ne Möhre ... teste lieber nur mit dem 18-55 ne Weile aus, welche fotografischen Wünsche Du hast, spare derweil fleißig weiter und kauf dann gezielt dazu

4. Mag hart klingen, aber wenn Du mittelfristig (nächsten 3 Jahre) nicht noch bisl nachinvestieren kannst/willst und 400€ Dein max-Budget ist, dann ist man mit ner Bridge in der Summe der Eigenschaften besser bedient. Das liegt daran, dass es in diesem Hobby sehr, sehr selten "gut+günstig" als Bundle für jegliches Zubehör gibt ... das betrifft Objektive, Stative, Taschen etc. ...
 
Wenn dir 100€ für nen IS schon zu fett sind, brauchst du über die Konstellation 1000D und gescheites Tamron 17-50mm nicht mehr nachdenken.
Du lägest bei knapp 700€ .

Ein IS wäre für dich nur von Vorteil. Weil du wahrscheinlich erstmal alles Mögliche und das gern zu jeden Lichtbedingungen nur mit dem einen Objektiv fotografieren möchtest.
 
4. Mag hart klingen, aber wenn Du mittelfristig (nächsten 3 Jahre) nicht noch bisl nachinvestieren kannst/willst und 400€ Dein max-Budget ist, dann ist man mit ner Bridge in der Summe der Eigenschaften besser bedient. Das liegt daran, dass es in diesem Hobby sehr, sehr selten "gut+günstig" als Bundle für jegliches Zubehör gibt ... das betrifft Objektive, Stative, Taschen etc. ...


In den nächsten Jahren will ich auf jeden Fall weiter in das Hobby investieren, aber nicht jetzt gleich so viel auf einmal. Ich will nicht gleich 1000€ ausgeben. Aber mit der Zeit kommt doch noch das ein oder andere Objektiv dazu.
 
Ne 1000D solltes in im Bereich von 340-400 Euro als gute gebrauchte zusammen mit nen EF-S 18-55 IS geben.

Das würde ich schon investieren ! Mit dem non-IS Kit wird man nicht glücklich. An meiner EOS 350D hat es das Kit genau 2 Monate ausgehaltenen. Und ich bin gewiss kein guter Knippser ... Aber da fehlt halt nicht nur die Brennweite nach oben, sondern auch die Qualität - der IS ist nur ne dreingabe, die man aber sehr gut gebrauchen kann. Gerade beim Einstieg.

Aber gerade aus dem Grund sollte man nen IS nehmen. Das erleichtert den Einstieg ungemein, und eine gute gebrauchtkombi (ggf. auch vom Händler aus der Bucht) bekommt man ohne nennenwerten Verlust auch wieder los :top:

Vorteil an einern mit IS ist auch: Das Teil ist ordentlich und leicht (war für mich sehr wichtig), und man braucht als nächsten Schritt erstmal nur was "längeres", und muss sich nicht zwingend im kurzen Bereich verbessern.

Ggf. ist für dich auch eine 350D - gut gebraucht - und ein 18-55mm IS etwas. Das düfte man mit etwas glück für 280 bis 300 Euro schiessen können. Meine 1000D hab ich eigentlich nur, weil ich unbedingt SD Karten haben wollte (nicht schlagen - den Grund sag ich nicht :D).
 
Wenn Du gerne mal auch in Abendstimmung fotografierst oder an Orten, wo Licht etwas Mangelware ist, dann bringt Dir der IS vor allem bei unbewegten Motiven sehr viel. Ob Du bei einer Brennweite von 50 mm mit 1/50s auslösen kannst oder Dir +/- 1/10s, kann sehr relevant sein.
Natürlich kannst Du stattdessen die Empfindlichkeit raufschrauben, mit offener Blende fotografieren, ein Stativ benützen, einen Blitz einsetzen oder den Arm verschrauben :D, aber alles kann so seine Nachteile haben.
Ich geb den IS nicht mehr her, auch wenn meine Kamera zu doof ist, den IS zu berücksichtigen :rolleyes:
 
Hallo,
Man braucht nicht unbedingt einen IS. IS wird auch oft überschätzt und führt auch nicht zwangsläufig zu den besseren Bildern.
Beim Kit hilft er dir nur bei statischen Motiven. Sobald Menschen oder Tiere im Spiel sind willst du ohnehin Verschlußzeiten erreichen, wo der IS nur noch bedingt Vorteile bringt (bei den Brennweiten des Kits jedenfalls).
Auch ein Stativ kann ein IS nicht ersetzen.

Für das IS-Objektiv spricht jedoch die bessere Abbildungsleistung gegenüber dem Nicht-IS-Kit.

Vielleicht kommt für dich aber auch ein Tamron 17-50 F2.8 in Frage (eventuell gebraucht)? Die 2.8er Blende erschließt meines Erachtens deutlich mehr kreative Möglichkeiten als ein IS.

Das Kit mit IS-Objektiv ist definitiv kein Fehlkauf. Wenn du aber z.B. ersthaft Makrofotografie betreiben willst ist es vielleicht tatsächlich sinnvoller das günstige Nicht-IS zu nehmen und das Geld für einechtes Makro-Objektiv zu sparen. Das alte Kit ohne IS ist zwar etwas schlechter aber auch nicht wirklich schlecht. Es ist ein brauchbares Standardobjektiv, das viele Bereiche abdecken kann.
 
1.Ich möchte mir die Canon EOS 1000D zulegen. Da ich mir nicht auf einmal so viel leisten kann/darf muss ich erst mal auf das Kit Objektiv zurückgreifen. Aber da stellt sich die Frage, mit oder ohne Bildstabilisator? Denn das macht immerhin 100€ aus!

Ich würde das Kitobjektiv mit Stabi seinem Vorläufer ohne Stabi vorziehen.

Das Objektiv ist so schlecht gar nicht und verhindert bei Anfängern dass sie sich zu sehr in das Geflecht von Blende, Zeit und ISO ver(w)irren ehe sie das erste gute Foto gemacht haben.

Die Alternative ist natürlich den Body direkt und das Objektiv auf eBay zu holen - aber als Einsteiger würde ich das eher zusammen kaufen und dafür halt nochmal paar Tage länger Zeitungen austragen (oder sowas ähnliches).

Bernd
 
Das geht doch gebraucht um einiges günstiger.
Es gibt viele die sich am Anfang die 1000D holen, sie dann aber nach gewisser Zeit gegen was teureres tauschen. Dementsprechend gut gefüllt ist auch der Gebrauchtmarkt.

Ein 1000D Body liegt neu derzeit bei ca 330€, gebaucht sollte man den also für etwa 300 bekommen können. Dazu noch ein 18-55 IS für ca 80€ gebraucht und schon hat man was vernünftiges für den Anfang
 
Definitiv ! Es gibt auch gute gebrauche bei eBay von Händler ... Dann hat man auch nochmal mindestens 6 Monate Gewährleistung, so das man sicher sein kann, das da nix anbrennt.
 
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