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Belichtungssicherheit K-5

Beim Fotografieren muss man auf vieles aufpassen, nicht nur auf die Belichtung. Entweder schon bei der Aufnahme, oder man verlegt die Aufmerksamkeit auf eine Nachbearbeitung. Am besten beides.

Wer mangels eigener Initiative auf eine Automatik angewiesen ist, kann auf die zusätzliche angebotene Spitzendämpfung und Schattenaufhellung zurückgreifen, muss seinem technischen Wunderwerk dann aber auch etwas Zeit dafür geben. Und er muss wissen, dass diese Hilfen nicht für alle Situationen passen.

Wichtig ist eigentlich nur, dass man die Eigenheiten seiner Kamera kennt. Dann kann man sich darauf einstellen, und die Kamera wird das tun, was man von ihr möchte. Schon bei den ersten Versuchen bemerkte ich im grellen Licht bei der K-5 eine leichte Tendenz zur Überbelichtung. Ich habe seitdem bei solchen Bedingungen die Belichtung um eine halbe Stufe zurückgenommen.

Gerade jetzt mit dem einsetzenden Winter werden die Karten aber neu gemischt. Stimmungsvolle Schneebilder belichtet die K-5 meist richtig. Konturen im Schneefeld werden berücksichtigt, die Schatten trotzdem meist noch sauber durchgezeichnet. Wer aber solche durchschnittliche Belichtung gerade nicht braucht, weil er die Kontraste zeigen möchte oder Reflexe oder ein Gesicht gegen das Schneefeld, der weiß, er sollte eingreifen und tut das dann auch.

So what. Ist doch normal. Ist fotografieren.

Gruß
artur
 
Viele Kunden fordern immer mehr High-ISO, weil anscheinend alle nur noch bei wenig Licht mit preiswerten Objektiven fotografieren wollen.
Die neuen Sensoren sind auf diesen Kundenkreis optimiert.

Viele Pentax Kunden haben sich über die traditionelle Unterbelichtung der Pentax DSLR beschwert, nun hat sich Pentax an CaNikon angepasst und es ist wieder nicht recht.

Bei Erscheinen der K-5 himmelhoch jauchzend, ein paar Wochen später zu Tode betrübt.

Die K-5 bzw der Sensor ist sicher nicht nur auf hohe ISO optimiert, auch die Ergebnisse in den niedrigen ISO sind in der Regel sehr überzeugend.

Wegen einzelner Bilder braucht man jetzt deine Welt-Krise auszurufen.
Matrix-Messung + 1/3 bildfüllendes Objekt Mütze wurden von der Messmethode halt glatt als bildwichtig erachtet und entsprechend belichtet und die Mütze ist doch perfekt belichtet, tolle Zeichnung in der dunkle Mütze.

Die K-5 geht m.M. nach mit dem hohen Dynamikumfang sehr gut um, nur der Fotograf hintendran muß sich ab und an noch daran gewöhnen, dass da jetzt gesamt "mehr" aufs Bild passt als bei den Vorgängerkameras.
 
Ich sehe immer noch nicht den Punkt, den die Kamera falsch gemacht haben soll. Wesentliche Bildbereiche sind so dunkel, dass sie mit den Einstellungen völlig abgesoffen wären. Würde die Kamera in solchen Fällen zurückhaltender belichten, würden hier statt dieser Handvoll wieder eine andere Handvoll auf der Matte stehen und sich beschweren, dass sie viel zu dunkel belichten würde. Hellsehen kann die Kamera nicht, denn auch die 77 Messpunkte sind zu wenig, das Motiv zu erkennen und abzuschätzen, was davon der wichtige Bestandteil ist.

Der Kinderkopf mit Mütze. Links vom Zentrum die Felder registrieren meinetwegen* 85 % Helligkeit, rechts davon 65 %. Durch die Einschränkung "hoher Kontrast" kann die Kamera aber nur noch 18 % Helligkeitsunterschied abdecken.

Nun könnte das 23 Felder große Dunkel rechts direkt am aktiven AF-Sensor genauso gut etwas im Schatten stehendes sein, was durchgezeichet werden soll und die 11 Felder links nur eine helle Fläche. Genau genommen schlagen immer noch beide Teile jeweils ins extrem, denn wie man am Hintergrund sieht, hat die Kamera eigentlich recht gut ausgemittelt! Was soll sie auch sonst machen, ohne dass ihr einer sagt, belichte hier zurückhaltender? Für genau solche Fälle gibts doch immer noch die Belichtungskorrektur! Andernfalls nehmt Spot und haltet zur Messung genau auf das Gesicht.

*Willkürliche Werte für den Erklärungsversuch, aus der Sicht der Belichtungsmessung

EDIT: Zuseher war schneller, ich sollte nicht immer nur zwischendurch mal hier schreiben...
 
Normalerweise sollte die Kamera jedenfalls so belichten, dass nichts überbelichtet ist (255), denn das kann man nicht mehr retten.
Also schon expose-to-the-right aber nicht darüber.
Im Gesicht ist eine größere Fläche 255.
 
Diese Art der Belichtungsmessung hat den Vorteil dass der Sensor zum einen seine Dynamik und gleichzeitig in Bezug auf geringes Rauschen ausnutzt.
Das klappt aber nur wenn dann nicht DAS dabei rauskommt:
Normalerweise sollte die Kamera jedenfalls so belichten, dass nichts überbelichtet ist (255), denn das kann man nicht mehr retten.
Also schon expose-to-the-right aber nicht darüber.
Im Gesicht ist eine größere Fläche 255.
Sehe ich nämlich genau so und habe ich ja so auch geschrieben.
Da kann man beim besten Willen nicht von gut genutzter Dynamik sprechen...
Desweiteren verstehe ich das Gemeckere nicht. Na ein bisschen, schon. Für Pentax-Jünger ist das schon eine gewaltige Umstellung - weil die Cams früher (um die Dynamik optimal zu nutzen :p) eben etwas knapper ausgelegt waren -clipping galt es so gut es geht zu vermeiden.
Normal würde ich allerdings solche Motive NIE per Matrix belichten --> das ist zwangsläufig Glücksspiel, deswegen ist diese Aufregung doch etwas verwunderlich.

mfg tc
 
Von gut genutzter Dynamik kann man natürlich nicht sprechen, wenn man den Bereich über die Kameraeinstellung beschneidet. Ob die Lichter tatsächlich ausgefressen sind, lässt sich anhand dieses Bildes nicht ermitteln.

Ich hätte gerne mal das RAW gesehen, oder zumindest ein Original mit normalen Einstellungen.
 
So lange es noch keine Kamera gibt, die direkt aus meinen Hirnströmen extrahiert, was mein Hauptanliegen in Form von Hauptmotiv(schwerpunkt) für Farbgestaltung, Bildhelligkeit und den Autofokus sein soll, kann die Kamera mit den gegebenen Einstellungen nur eine gepflegte und aber überwiegend auch treffende Wahrscheinlichkeitsrechnung anstellen.

Bei Kind mit grosser dunkler Mütze hat die Kamera halt jetzt danebengelangt mit der Matrixmessung, so what?

Mit mittenbetonter Messung würde der Hautton sicherlich schon deutlich besser aussehen, aber auch da würde die Mütze dominieren einfliessen in die Belichtung.
 
Fotografieren heißt eben auch mal selber mitdenken, sowohl bei der Bildgestaltung als auch bei der Technik. Alles andere ist für mich knipsen und dazu brauche ich keine DSLR.

Also eigentlich finde deine Aussage inhaltlich ja grundsätzlich in Ordnung, aber in dem du sie direkt unter ein Zitat von mir gesetzt hast, fühle ich mich von dir da schon etwas unfair angegangen, ich versuche schon bei der Bildgestaltung und Technik mit zu denken.

Ich habe meine Fotografiergewohnheiten seit der K10, K20, K-x und K-7 im Grundsätzlichen nicht wesentlich geändert, und wenn ich jetzt plötzlich bei Sonnenscheinbilder ausgefressene Bildanteile bekomme, dann hab ich also nicht mitgedacht, wenn das vorher bei all den Pentaxen nicht so war?

Ja hallo, gehts noch? :mad:

Es handelt sich hier doch offensichtlich, wie auch von andere Seite bestätigt wurde, um eine spezifische Eigenart des neuen Sensors, ich sag jetzt bewusst nicht "Fehler", an die man sich erst gewöhnen muss!

Und nein, so ganz in Ordnung finde ich es nicht, wenn ich plötzlich in Situationen, die früher mit der Matrixmessung brauchbare Ergebnisse lieferten, ausgefressene Bildanteile bekomme.

Ich finde es schon merkwürdig und erstaunlich, dass man plötzlich hier von Einigen als "Knipser" und unfähig hingestellt wird, weil einem Veränderungen aufgefallen sind. Ich seh da jetzt auch keine Welt-Krise und bin auch nicht zu Tode betrübt! Es muss aber erlaubt sein, auch bei einer K-5 Auffälligkeiten zu beschreiben, die sicherlich nicht nur auf meine fotografischen Unzulänglichkeiten zurückzuführen sind! :ugly::evil:
 
Ich habe meine Fotografiergewohnheiten seit der K10, K20, K-x und K-7 im Grundsätzlichen nicht wesentlich geändert, und wenn ich jetzt plötzlich bei Sonnenscheinbilder ausgefressene Bildanteile bekomme, dann hab ich also nicht mitgedacht, wenn das vorher bei all den Pentaxen nicht so war?

Alle von Dir benannten Pentaxen haben tendenziell unterbelichtet um das ausfressen in hellen Bildbereichen zu vermeiden. Dieses Verhalten wurde oft in den Foren kritisiert.
Die K-5 belichtet vorsichtig ausgedrückt 'anders', deshalb solltest Du eventuell Deine Fotografiergewohnheiten, im Bezug auf die verwendete Belichtungsmessung, unter bestimmten Voraussetzungen überdenken.
 
Alle von Dir benannten Pentaxen haben tendenziell unterbelichtet um das ausfressen in hellen Bildbereichen zu vermeiden. Dieses Verhalten wurde oft in den Foren kritisiert.
Die K-5 belichtet vorsichtig ausgedrückt 'anders', deshalb solltest Du eventuell Deine Fotografiergewohnheiten, im Bezug auf die verwendete Belichtungsmessung, unter bestimmten Voraussetzungen überdenken.

Das wird man dann wohl tun müssen!

Die Frage ist nur: Ist das absichtlich und von Pentax gewollt oder ist es eine Eigenart des Sensors, die man in der Form nicht in die Kameraeinstellungen einkalkuliert hat?

Es verwundert in diesem Zusammenhang doch sehr, dass die Nikon D7000 mit dem gleichen Sensor offensichtlich plötzlich auch in hellen Kontrastsituationen die gleichen "Überbelichtungen" zeigt wie hier bei der K-5 beschrieben! :rolleyes:

Haben denn dann die Nikons vorher auch tendenziell unterbelichtet`:ugly:

Für mich ist das Thema hier mal beendet, was man nicht sehen will, das sieht man eben nicht! :ugly:
 
ausfressen in hellen Bildbereichen zu vermeiden. Dieses Verhalten wurdeAlle von Dir benannten Pentaxen haben tendenziell unterbelichtet um das oft in den Fzug auf die verwendete Belichtungsmessung, unter bestimmten Vororen kritisiert.
Die K-5 belichtet vorsichtig ausgedrückt 'anders', deshalb solltest Du eventuell Deine Fotografiergewohnheiten, im Beaussetzungen überdenken.

Hallo!
Kritisiert wurde dies allgemein von DSLR-Neueinsteigern, und wurde von den erfahrenen Forenten und Pentaxfanboys mit der Begründung abgewimmelt, das dies doch besser sei als ausfressene Lichter.
Dies ist auch so........
Ich frage mich nun ernsthaft wie man das Belichtungsverghalten der K5 schönreden kann.
Es darf bei einer Matrixmessung, kein einziger Bildteil ausgefressen sein, ansonsten ist sie Murks.
Das hat nichts mit unprofessionellem Fotografieren zu tun ,wenn man sich bei einer 1200€ Kamera auf die Belichtungssicherheit verlässt.
Bei Sport, Kinder, Tierfotografie hat man zum Teil in Sekundenbruchteilen genug damit zu tun die richtige Haltung einzunehmen, dem Motiv zu folgen, den richtigen Moment abzupassen und zu knippsen, so dass man sich auf die teuer bezahlten Automatiken, sprich Autofokus und Belichtung, blind verlassen muss.
Ciao baeckus
 
Also ich arbeite mit der K5 jetzt so wie ich es noch bei Dias gwohnt war...
Belichtung generel -0,5 eingestellt...
Das konte ich bei der K100, K10, K20 und der Kx nicht machen weil die eh fast eine Blende zu knapp waren.

Es wäre toll wenn ein in den C-Menü noch ne globale Belichtungskerrektur gäbe.. so das man die normale nach dem Motiv richten könnte.
 
@Hannes

Meine D80 belichtet in 80% aller Fälle über. Das ist nervig, aber man gewöhnt sich daran. Zur Not immer daran denken, dass die Belichtungsmesser auf ein 18-20 %tiges Grau geeicht sind und in Spot oder mittenbetonte Messung wechseln. Das hat mir geholfen. Meine Kx belichtet übrigens in der Regel richtig, daher nehme ich mal an, Pentax hat was am Belichtungsmesser gedreht.

Kann man das bei der K5 nicht global korrigieren, also Belichtung 2/3 kürzer?

LG
Jörg
 
War das eigentlich vor dem ersten Update auf FW1.01 auch schon so? Bzw. wäre so eine Belichtungs(un-)sicherheit auch via Firmware-Update korrigierbar? Mich interessiert jetzt nur mal die technische Seite bei dieser Frage egal ob das Problem jetzt existiert oder nicht bzw. ob das jetzt gut so ist oder eben nicht. :)
 
So eine globale Belichtungskorrektur, war schon bei der k20D mein Wunsch, es wäre schön wenn das durch einen Firmwareupdate bei der K5 machbar wäre. Von der Logik sollte man das entweder global für das Gehäuse oder besser analog zur Focuskorrektur für jede Optik machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

Jetzt wollte ich es mal genu wissen... Ich habe meinen alten Gossen Variosix F2 Handbelichtungsmesser wieder mal hervorgekramt(war Jahrelang unter einer dicken Staubschicht begraben).

K20, K5 und den Gossen auf gleiche Iso eingestellt. Belichtungskorrektur an allen Geräten auf null.
Messmethode war mittenbetont. Modus war Zeitautomatik bei Blende 4.
Objektiv war das DA 2.4 / 70.
angemessen wurden verschiedene Motive sowie eine alte Kodak Graukarte.

Messungen mit dem Gossen wia Objektmessung.

Abweichung Gossen und K5 höchstens 2/10 Blendenstufen. :top::top:
Die K20 war IMMER mindesten 1 blende zu dunkel. :ugly:

Also die belichtungsmessung der K5 finde ich schon erstaunlich genau. Nur wie die Matrix das interpretiert is ne andere sache. Aber Matrix nutze ich eh nicht.
Da vertrau ich viel lieber der Spotmessung der K5. Der Gossen kommt wieder in meine Fototasche und bei schwierigen situationen wird eine Lichtmessung gemacht.:cool:


Also wer nochn Handbelichtungsmesser hat soll das mal probieren...


LG Bernd
 
Ich möchte mal Beispiele zeigen! Es tritt hauptsächlich dann auf, wenn es helle und dunkle Anteile im Bild gibt! Eigentlich hätte ich gerade wegen des höheren Dynamikumfanges gedacht, dass solchen Problemen entgegengewirkt wird. :confused:

Bild 1: ohne Belichtungskorrektur
Bild 2: mit -1LW Belichtungskorrektur
Bild 3: anderes Beispiel

Hallo Hannes

Meine Erfahrungen mit der K7 sind generell etwas kontrastreichere Fotos als beispielsweise mit der EOS50D. Die Unterschiede zwischen der K7 und der K5 empfinde ich jedoch eher als Marginal. Wenn ich es mal so formulieren darf, die Belichtung des ersten Bildes wirkt in der Grundeinstellung meiner Meinung nach als Pentax untypisch. Möglicherweise könnte ein fehlerhafter Algorithmus in der Belichtungsmatrix die Ursache sein. Aus der Erfahrung heraus wären solche Ergebnisse unter diesen Bedingungen für mich ein Fall für den Service.
*Lg*
 
Keine Matrixmessung ist perfekt, weder bei CaNikon, Sony, Oly oder bei Pentax.

Hallo!
Die meiner K10d ist sie aber nahezu perfekt, da sie (nur bei einem defektem Kitobjektiv hat sie nicht funktioniert) eigentlich nie überbelichtete Bilder produziert.
Und bei RAW-Verwendung ist es ja kein Problem ein wenig zu pushen.


@Bernd aus Marburg
Einen Handbelichtungsmesser habe ich noch niht einmal mhr bei meiner F1 benutzt, und sehe auch nicht ein bei einer hochtechnisierten Kamera ein soches Gerät mitzuführen.

Ciao baekus
 
Auch wenn mir eine zurückhaltende Belichtungsmessung lieber ist, sehe ich keinen Fehler bei der K5. Sinn der Matrixmessung im Allgemeinen ist nicht das hier gewünschte "expose to the right"(das wäre eine geniale 4. Einstellmöglichkeit), sondern die richtige Belichtung der wesentlichen Bildelemente. Eine Automatik, die ganz klar ihre Grenzen hat.Wieso wollen Fotografen, die häufig bei der Wahl von Blende und Verschlusszeit Motivprogramme verachten, bei der komplexeren Belichtungsmessung der Matrixmessung vertrauen.
Ein richtig belichtetes Hauptmotiv hat bei hohen Kontrasten ausgefressene oder abgesoffene Bildbereiche zur Folge. Will man das verhindern, muss man das Hauptmotiv fehlbelichten und nacharbeiten. Einen Tod muss man sterben. Früher war es nacharbeiten und es wurde gemeckert, heute ist es fehlende Zeichnung in den Lichtern und es wird...

Gruß, mitlattus
 
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