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Belichtungssicherheit K-5

Hannes21

Themenersteller
Hallo!

Ich habe meine Fotografiergewohnheiten nicht geändert, habe aber bisher mit der K-5 das Gefühl, dass ich mehr Ausschuss durch fehlbelichtete Bilder habe als bei all meinen Vorgängermodellen.
Das äußerst sich so, dass z. B. bei der Matrixmessung bei Aufnahmen mit starken Helligkeitsunterschieden die dunklen Bildanteile gut oder besser belichtet sind und die hellen Anteile fast "ausgefressen" wirken! Habe also den Eindruck, dass die Kamera eher überbelichtet und ich mehr als jemals zuvor eine Belichtungskorrektur mit einplanen, also bewusster fotografieren muss.

Es ist mir inzwischen auch schon öfters passiert, dass ich vergaß, eine eingestellte Belichtungskorrektur von -0,7 zurück zu stellen, und die Bilder waren hinterher eher immer noch zu hell bzw. korrekt belichtet.

Klar, der AF ist deutlich zielsicherer geworden, und die High-ISO-Fähigkeiten sind toll, aber das mit der Neigung zur Überbelichtung in best. Situationen fiel mir bis jetzt deutlich auf, muss ich einfach mal beobachten.

Wie sieht es bei euch aus? Kann diese Beobachtung jemand teilen?
Könnte ja auch sein, dass es an mir oder nur an meiner K-5 liegt?
 
Echt? Da würden mich auch ein paar Erfahrungen interessieren. Als k7-Nutzer bin ich bislang eigentlich sehr zufrieden, was die Belichtungen angeht.
 
Mir kommt es auch vor, dass die K-5 reichlicher belichtet als die K-7. Allerdings habe ich bei der K-7 sehr oft +0,7 EV eingestellt. Ich belichte aber auch nicht so, dass es moeglichst gut auf dem Display aussieht, sondern so, dass das Histogramm gerade so nicht rechts "anschlaegt". Nach der Tonwertkorrektur sind die Fotos erst fertig.
Fuer meinen Geschmack (und Arbeitsweise) haben also die aelteren Pentax Modelle zu vorsichtig, und somit unterbelichtet.:rolleyes:
Meine K-5 macht ihren Job perfekt:top:

Gruss
Heribert
 
Ja, reichlicher belichtet sie als der Vorgänger (bei mir) K20D, aber Histogrammüberläufe sind mir nicht verstärkt aufgefallen.
 
Mir kommt es auch vor, dass die K-5 reichlicher belichtet als die K-7. Allerdings habe ich bei der K-7 sehr oft +0,7 EV eingestellt.

Gruss
Heribert

Ist bei meiner K7 ebenso. Mit +0,7 EV bin ich meist auf der sicheren sprich richtigen Belichtungsseite. Außer taghell mit viel Sonne, so wie heute, dann stimmt die Belichtung ohne nachzukorrigieren.
 
Ist bei meiner K7 ebenso. Mit +0,7 EV bin ich meist auf der sicheren sprich richtigen Belichtungsseite. Außer taghell mit viel Sonne, so wie heute, dann stimmt die Belichtung ohne nachzukorrigieren.

Wahnsinn. Das erstaunt mich sehr. +0,7 ist für meinen Geschmack viel zu viel. Im Zweifelsfall mach ich das Bild lieber ein bisschen dunkler, denn so kann ich im Notfall durch Nachbearbeiten noch was rausholen. Ein ausgebranntes Bild bzw. ausgebrannte Highlights sind nur sehr schwer zu retten.
 
Hallo,

im Vergelich dürfte die K-5 etwas reichlicher belichten als K20D und K-7 (wobei mir im Vergleich zur K-7 keine allzu großen Unterschiede aufgefallen sind, wobei das halt bei mir auch schon wieder über ein Jahr her ist, den Sprung von der K20D auf die K-7 habe ich größer empfunden). Im Normalfall passt mir das ganz gut so, weil ich die endgültigen Belichtungsanpassungen in Lightroom mache. Interessant war jedoch, dass ich heute mit dem 50-200 WR, das gerade in der "Testphase" ist, oftmals sehr stark korrigieren musste (allerdings in beide Richtungen), während mit dem 18-55 WR und dem DA 70 Limited die Belichtung eigentlich immer +/- 1/3 LV meinen Vorstellungen entspricht (ausgenommen natürlich sehr helle oder sehr dunkle Szenarien).

ciao
Joachim
 
Wahnsinn. Das erstaunt mich sehr. +0,7 ist für meinen Geschmack viel zu viel. Im Zweifelsfall mach ich das Bild lieber ein bisschen dunkler, denn so kann ich im Notfall durch Nachbearbeiten noch was rausholen. Ein ausgebranntes Bild bzw. ausgebrannte Highlights sind nur sehr schwer zu retten.
Nun ja - ich gehe jetzt einfach mal davon aus, dass sich die Veränderung eh nur bei Matrix-Messung bemerkbar macht/machen sollte. Wenn diese jetzt mehr Richtung ETTR ausgelegt ist (so sollte es dabei ja nicht zum clipping kommen) und somit für die "Tonwertnachbearbeiter" die bestmögliche Vorlage liefert - warum nicht? Matrix-Messung ist immer ein Stück weit Willkür. Wenn da eine konsequente Logik erkennbar ist, sodass man es mit Bedacht und mit vorhersehbarem Ergebnis auch einsetzen kann...

mfg tc
 
Hallo!

Ich habe meine Fotografiergewohnheiten nicht geändert, habe aber bisher mit der K-5 das Gefühl, dass ich mehr Ausschuss durch fehlbelichtete Bilder habe als bei all meinen Vorgängermodellen.
Das äußerst sich so, dass z. B. bei der Matrixmessung bei Aufnahmen mit starken Helligkeitsunterschieden die dunklen Bildanteile gut oder besser belichtet sind und die hellen Anteile fast "ausgefressen" wirken! Habe also den Eindruck, dass die Kamera eher überbelichtet und ich mehr als jemals zuvor eine Belichtungskorrektur mit einplanen, also bewusster fotografieren muss.

Könnte es daran liegen, dass die K5 einen um 4 Blenden größeren Dynamikbereich aufweist?

http://snapsort.com/compare/Pentax_K-5-vs-Pentax_K-7
 
Ich möchte mal Beispiele zeigen! Es tritt hauptsächlich dann auf, wenn es helle und dunkle Anteile im Bild gibt! Eigentlich hätte ich gerade wegen des höheren Dynamikumfanges gedacht, dass solchen Problemen entgegengewirkt wird. :confused:

Bild 1: ohne Belichtungskorrektur
Bild 2: mit -1LW Belichtungskorrektur
Bild 3: anderes Beispiel
 
Zuletzt bearbeitet:
Hmm, also auf mich wirkt Bild 1 passender belichtet, wenn ich mir das
Histogramm angucke - auf Matrixmessung bezogen. Hier hatte die Kamera die volle Bandbreite genutzt.
Wie der persönlich wahrgenommene Bildeindruck ist, steht ja auf einem ganz anderen Blatt.

Bild 3 ist eher unerklärlich, hier hätte automatisch schon eher etwas weniger belichtet werden sollen. In Summe aber auch nur knapp daneben für mein Gefühl.

Gruß
Rookie
 
Hallo,

das ist mir auch aufgefallen mit der Überbelichtung, ich habe schon bei der K7 gerne mal die Spitzlichtkorr. verwendet.

Bei der K5 zeigt die Korrektur überhaupt keine Veränderung.

Gruß
 
Könnte es daran liegen, dass die K5 einen um 4 Blenden größeren Dynamikbereich aufweist?
Könnte tatsächlich sein. Gute Idee!
Der deutlich höhere Dynamikumfang muss ja in ein 8-bit JPG gepresst werden und da ist eben die Frage, wie das gemacht wird.

Ich selbst hatte bisher kaum Zeit bei Tageslicht zu fotografieren.
Mal gucken am Wochenende ...
 
Der deutlich höhere Dynamikumfang muss ja in ein 8-bit JPG gepresst werden und da ist eben die Frage, wie das gemacht wird.
Also wenn dann deswegen sowas bei Sensoren mit hoher DR rauskommen muss - na toll. Das erste geht gerade noch als ok durch wenn die Matrixmessung jetzt tatsächlich ETTR im Sinne hat - aber das dritte Bild ist wirklich völlig versaut, selbst im Hauptmotiv sind große Flächen komplett ausgebrannt. Das passiert in dieser Art keiner der noch so dynamikschwachen Pentax-Vorgänger-Cams. Wäre mal interessant, wie viel Spielraum im RAW nach oben noch drin war ... nach unten ist allerdings wohl die Hälfte der DR ungenutzt geblieben.

mfg tc
 
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