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Batterie leer ?! - K100D

Für den Anfang wäre die Leerlaufspannung allein schon mal interessant, da das die Spannung ist, mit der die Kamera beim Einschalten bzw. in fast lastlosem Zustand konfrontiert ist. Lastmessungen sind komplizierter.....
 
Korrektur Klassikfan.
Entweder du schaltest die Accus in Reihe, d. h. du erhöhst die Spannung dann kommst du auf 3V dann bleibt aber die Kapazität gleich
2 Accus a 1.4 V und 2000 mAh => 2.8 V 2000 mAh.
Oder du schaltest sie parallel dann bleibt die Spannung gleich und die Kapazität erhöht sich
2 Accus a 1.4 V und 2000 mAh => 1.4 V 2000 mAh

Bei dir kommt also raus 2 * 3V 3000 mAh => 6V 3000 mAh
bzw. 4*1.4 V 2000 mAh => 5.6 V 2000mAh


Ni-Mh Accu's haben typischerweise 1.4 bis 1.45 V Spannung wenn sie voll geladen und gesund sind.
 
Die Accupower hatten eine Leerlaufspannung von 3,15V, was eher wenig ist als 2 Lithium Mignon Zellen und ich kann mir gut vorstellen, daß dann auch CRV3-Primärzellen nicht weniger haben.
 
Korrektur Klassikfan.
Entweder du schaltest die Accus in Reihe, d. h. du erhöhst die Spannung dann kommst du auf 3V dann bleibt aber die Kapazität gleich
2 Accus a 1.4 V und 2000 mAh => 2.8 V 2000 mAh.
Oder du schaltest sie parallel dann bleibt die Spannung gleich und die Kapazität erhöht sich
2 Accus a 1.4 V und 2000 mAh => 1.4 V 2000 mAh

Bei dir kommt also raus 2 * 3V 3000 mAh => 6V 3000 mAh
bzw. 4*1.4 V 2000 mAh => 5.6 V 2000mAh


Ni-Mh Accu's haben typischerweise 1.4 bis 1.45 V Spannung wenn sie voll geladen und gesund sind.

Oha! Eltrizität ist wohl doch komplizierter als Mathematik? :lol:

Aber das mit den 1,4 - 1,45 Volt kann so nicht ganz nichthauen. Die Eneloops - wie alle Mignon-Akkus - haben laut Aufdruck 1,2 Volt Nennspannung. Die Leerlaufspannung kann in frischem Zustand bestimmt etwas höher liegen. Das hab ich auch schon beobachtet. Meine haben zwischen 1,35 und 1,4 Volt. Das dürfte sich aber in der Kamera schnell geben, oder?


Übrigens: wenn das stimmt, daß sich bei einer Reihenschaltung die Kapazitäten nicht addieren, sondern nur die Spannungen, so hat ein Satz Eneloops 4,8 V 2000mAh, ein Satz CR-V3 6V 1350mAh (mit Nennspannung gerechnet). Rechnerisch wäre also immer noch die CR-V3-Bestückung im Nachteil - hat aber eben eine höhere Spannung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei den ''normalen" Accus schon, da ist die Entladekurve grob vereinfacht eine Gerade von der Maximalspannung bis zu den eralubten 0.9 Volt. Leider schalten die meisten Kameras zwischen 1.0 und 1.1 Volt (pro Zelle ab). Weil sei dann intern nicht mehr ihre Arbeitsspannung garantieren können.

Bei den eneloop-artigen Accus bleibt die Ausgangsspannung sehr lange nahezu "horizontal" um dann sehr schnell einzubrechen.

Und da die Fläche über der Zeit zwischen der Spannung und der Abschaltspannung der Kamera, der Teil der Accuenergie ist die ich nützen kann, hält dieser Typ deutlich länger als die normalen Accus.

Die normalen Accus kann ich dafür (bei leicht dunkler werdendem Licht) länger in der Taschenlampe nutzen, da es da keine Abschaltspannung gibt. Und die Nennspannung ist nicht die Spannung des vollgeladenen Accus.

Beispiel Autobatterie vollgeladen typischerweise 14,8 Volt Trotzdem wird sie als 12 Volt Batterie bezeichnet.

Die 1.4 bis 1.45 Volt habe ich bei einigen Accus gemessen, allerdings ist mein Voltmeter nicht kalibriert.

Schau dir mal das zweite Diagramm auf dieser Seite an
http://www.accu-select.de/index.htm
 
Zuletzt bearbeitet:
Interessant zu wissen.

Daß Eneloop und Konsorten schon besonders leistungsfähige Akkus sind, ist mir bewußt. Leider scheint die K100 aber sehr knapp an der Grenze zu arbeiten, da auch diesen guten Akkus nach einer gewissen Zeit, und vielleicht auch nach einer gewissen Alterung der Kamera, sehr früh die Luft ausgeht.

Wie gesagt: mein Ladegerät hat einen der von der Kamera als "leer" bezeichneten Akkusätze anschließend noch vier Stunden mit 250mA entladen. Also waren die Akkus noch "halb voll". Und es gab beim anschließenden Refreshing keine deutlichen Unterschiede zwischen den Zellen. Nur beim zweiten Satz, der aktuell aufgefrischt wird, wird eine Zelle seit gestern abend als "Full" angezeigt, während die anderen drei noch immer ent- und geladen werden.

Die Idee, eine SLR mit normalen Mignon betreiben zu können, fand ich zu Anfang bestechend - aber die Umsetzung ist wohl doch grenzwertig. Nicht ohne Grund setzen fast alle anderen Kameras auf spezielle LiIon-Akkus. Aber wenn ich jetzt durch das CR-V3-Format auch auf LiIon mit höherer Spannung und damit längerer Standzeit umsteigen kann, bin ich ja wieder beruhigt. ;)
 
Kann aber auch sein, das bei dir die Elektronik, die die leere Anzeige verursacht nicht vernünftig eingestgelt ist.

Schau dir mal die Informationen in PhotoMe unter Stromquelle an
einmal mit vollstem Accu und einmal mit nem ''leeren'' Accu. Bei mir
steht
K20D
Batterie-Status: Kamerabatterie ist leer oder nicht vorhanden; Griffbatterie ist voll geladen
Kamerabatterie A/D im Leerlauf: 48 (2.1V, 0%)
Kamerabatterie A/D unter Last: 49 (2.2V, 0%)
Griffbatterie A/D im Leerlauf: 169 (7.49V)
Griffbatterie A/D unter Last: 161 ((7,137V))

Da kannst du dann mal sehen von wo bis wo deine Accus gehen
 
Interessantes Programm! Aber wie lese ich das jetzt?

Ich hab zB (wahlloses Bild):


Kamerabatterie A/D im Leerlauf: 189
Kamerabatterie A/D unter Last: 165
 
48 Einheiten sind bei meiner Kamera 2.1 Volt also ist eine Einheit
2.1 / 48 = 0,04375 Volt und somit
189 Einheiten 8.26 Volt
und
165 Einheiten 7,21 Volt.

d. H. die Leerlaufspannung ohne Last ist ca 8.2 Volt und wenn die Kamera arbeitet ist die Apannung 7.2 Volt.

Das steht in jedem Bild drin. Also such dir eine Bild raus, bei dem der Accu ganz leer war, dann siehst du die Spannungen für den Fall und bei einem vollen Accu bekommst du auch die Werte. Ob die Umrechnungen auch für deine Kamera so gelten weis ich nicht aber 10V in 256 Schritten hört sich zumoindest sehr plausibel an.
Ich vermute mal das deine Kamera bei ca 4,4 Volt also in dem Rechnbeispiel bei einem Wert von ca 100 abschaltet. Wenn das Messergebnis stark davon abweicht würde ich mal bei Pentax nachfragen, kannst dir vorher ja auch ein paar Erfahrungswerte für ''leere Accus'' von anderen K100 Besitzern geben lassen.
 
Dann können die Werte aber nicht die wirklichen Akkuwerte sein. Mehr als 4 Akkus sind nicht drin. Und selbst wenn die 1,5V brächten (ich glaube, ich hatte bei dem Bild Batterien drin - die aber nach jedem zweiten Bild "leer" waren), sind das maximal 6V im Leerlauf - nie 8,26.

Da ist also die Umrechnung falsch.
Gibt es Tabellen zu Kameratypen für das Programm?
 
Bei meiner K20D stimmen sie ziemlich genau.
Für eine andere Kamera habe ich keine Werte.
Aber vielleicht kann man sie ermitteln.
4 volle Accus in Reihe und mit einem DMM messen
einlegen, Bild machen Kamerawert herausholen
4 leere Accus in Reihe (die grade noch so gehen) mit einem DMM messen
einlegen Bild machen Kamerawert herausholen.
Kannst auch die Spannungen der Accus einzeln messen und addieren.

Kannst mir gerne die Bilder schicken oder hier einstellen (mit exif)
ich schaus mir dann an, oder die exifs auslesen den Abschnitt hier einstellen (Photo-Me Datei Import/Export -> Textausgabe -> Hersteller-Informationen und dann kopieren)

Den 0 Wert für die Kamera hatte ich dadurch, das ich keinen Accu in der Kamera habe, sondern nur im BG (Das wechseln in der Kam nervt)
 
So!

Ich hab jetzt mal getestet. Einerseits mit bis vorgestern mittels IPC-1L aufgefrischten Eneloop Akkus und andererseits mit gebrauchten Eneloops aus dem Blitzgerät, die ich soweit leegeblitzt habe, daß dann die Kamera nach einigen weiteren Aufnahmen mit Blitz "Batterie leer" meldete. Dann kurz regenerieren lassen und noch ein paar Bilder ohne Blitz gemacht, bis die Kamera wieder ausstieg. Dann schnell rausgenommen und in Reihe durchgemessen.

Dabei gab es die erste dicke Überraschung: die Zellen hatten zusammen noch 4,9 Volt! Damit hätte jede Zelle die Nennspannung von 1,2 Volt noch dicke erfüllt! Mein MEßgerät hat auch eine Batterieprüfer-Funktion, mißt also 1,5-Volt-Zellen mit Last. Alle Zellen wiesen die gleiche Spannung von stabil etwas über 1,2 Volt auf - rund drei Minunten nachdem sie aus der Kamera kamen.

Die vollen Eneloops - um den Effekt der frischen Ladung auszugleichen wie gesagt von vorgestern - brachten übrigens 5,6 Volt "auf die Waage".

Damit schaltet die Kamera für meine Begriffe doch erheblich zu früh ab.

Die Exif-Werte von PhotoME sehen so aus:

Eneloops voll = 5,6V

Kamerabatterie A/D im Leerlauf = 169
Kamerabatterie A/D unter Last = 156

Eneloops leer = 4,9V

Kamerabatterie A/D im Leerlauf = 147
Kamerabatterie A/D unter Last = 138
 
Wenn ich mir die Leerlaufspannungen ansehe:
5,6V = 169 => 0,03313 Volt per Digit
4,9V = 147 => 0,03333 Volt per Digit
ergeben sich 30 Digit per Volt und ein Meßbereich von 0 bis 8,5 Volt - was auch plausibel klingt

Unter Last wären dann:
Voll 156 / 30 = 5,2 Volt (Zellenspannung 1,3 Volt)
Leer 138 / 30 = 4,6 Volt (Zellenspannung 1,15 Volt)

Ich würde hier im Forum fragen ob du ein paar Ergebnisse von ''leeren" Accus bekommen kannst. Parallel dazu würde ich Pentax Hamburg in einer mail fragen bei welcher Spannung die Kamera abschaltet.

Für die CR-V3 Zellen wären auch alle 4 Werte in der Kamera interessant.
 
Also die CR-V3-Akkus samt Ladegerät waren erstaunlich schnell hier - quasi über Nacht. Reklamieren muß ich trotzdem, da das Ladegerät einen Treffer hat.

Nicht äußerlich, aber der eine Schacht will gar keine CR-V3 laden und schaltet bei Mignon schon nach einigen Minuten ab. Das geht so nicht. Die Zwischenzeit, bis der Lieferant auf meine E-Mail reagiert, habe ich mir damit vertrieben, die Akkus einzeln in den funktionierenden Schacht zu laden.

Das Ergebnis macht mich nachdenklich. Die Akkus kommen mit satten 3,8V Leerlaufspannung aus dem Ladegerät!!
Ich konnte mir natürlich nicht verkneifen, sie dennoch mal kurz auszuprobieren. Man merkt schon einen deutlichen Unterschied zur Bestückung mit Eneloops. Das Motorgeräusch ist hörbar höher - der dreht also deutlich schneller.

Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht? Ich bin jetzt ein wenig unschlüssig....


Die Exif-Werte sehen übrigens so aus:

Kamerabatterie A/D im Leerlauf = 205
Kamerabatterie A/D unter Last = 183

Bei 30 Digit/Volt wären das dann 6,8 zu 6,1 Volt.

Hat jemand mal Spannungswerte von neuen Litium-CR-V3-Batterien? Die sind ja zulässig....
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei 30% mehr Spannung, wäre ich persönlich vorsichtig. Was passiert eigentlich wenn ich zu Hause anstelle von 240 Volt 320 Volt einspeise?
 
Wobei 6V plus minus Toleranz für die Kamera ja vorgesehen sind. Vier volle Lithium-Mignon-Batterien haben vermutlich auch etwas mehr als 6V, während Akkus ja bauartbedingt untervolten.

Aber bei maximal 7,6 Volt.....?
 
Das Motorgeräusch ist hörbar höher - der dreht also deutlich schneller.

Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht? Ich bin jetzt ein wenig unschlüssig....

Da muß ich erst meine Eneloops frisch laden, mal schauen ob es bei mir auch so ist.
Ich werde in meiner K100 keine Eneloops mehr verwenden, es nervt mich extrem wenn ich nach ein paar Aufnahmen immer Akkus wechseln muß.
 
Das Motorgeräusch ist hörbar höher - der dreht also deutlich schneller.

Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht? Ich bin jetzt ein wenig unschlüssig..

Hab jetzt noch einen Test mit den Enloops gemacht, ich kann keinen Unterschied fest stellen, egal was für Akkus in der Kamera sind.
 
Ich werde in meiner K100 keine Eneloops mehr verwenden, es nervt mich extrem wenn ich nach ein paar Aufnahmen immer Akkus wechseln muß.

tja, als die Eneloops auf dem Markt erschienen ... Halleluja ... :D

und jetzt zum Teufel damit :evil:

auch Eneloops unterliegen einem Alterungsprozess und sind nach rund 2 Jahren intensivem Gebrauch anfällig,
da kann man Spannungsmessungen bis zum Exzess machen :grumble: plötzlich bricht einer von 4 Akkus ein und nix geht mehr,
z.B. ein AV4IVT zeigt beim Laden die faulen Akkus an, weg damit, nutzloses Zubehör wird gerne gekauft, aber ein paar neue Akkus ... :mad:

Bert

P.S. Knipsen mit Eneloops, seit Markteinführung :)
 
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