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EF/EF-S Bajonettring an der Kamera ersetzen

AKozik

Themenersteller
Hallo zusammen,
ich habe mir auf eBay eine gebrauchte Eos 700D geschossen mit angenehm wenigen Auslösungen, laut Canon Tool knappe 13.000.

So weit so gut, allerdings hat die Kamera für mich einen Mangel: Objektive "flutschen" nur so aufs Bajonett, werden am Anschlag auch verriegelt, sitzen aber nicht fest. Man kann das Objektiv also sehr leicht bewegen. Nicht viel, vielleicht einen halben Millimeter, aber es sitzt halt nicht straff.

Das kenne ich von meiner alten 550D nicht, dort verriegeln die Objektive angenehm straff und haben kein Spiel.

Zur eigentlichen Frage: Kann man am Body den Bajonettring austauschen? Habe mir auf eBay einen Wolf gesucht und nur einen wirklichen Treffer gelandet, der mir aber nicht seriös vorkommt.
Viel wichtiger: Ist der Bajonettring überhaupt das Problem? Oder sitzt noch etwas hinter dem Ring was für den straffen Sitz des Objektivs verantwortlich ist?

Ich will jetzt nicht aufs Geratewohl drauf los schrauben.

Grüße
Andreas
 
Leichtes Axiales Spiel ist Völlig normal, der Verriegelungspin braucht ja etwas Spiel damit er einrasten kann. Hinter dem Bajonett sind Federn die für den Sitz sorgen, ich habe aber noch nie gehört, das man die wechseln müsste. Ich würds so lassen.
 
Das Gefühl ist irgendwie unangenehm wenn man die Kamera in die Hand nimmt und das Objektiv ist nicht fest. Es ist halt komisch dass dort Spiel ist und nicht alles schön Straff sitzt. Ich seh mal zu da ein kleines Video zu posten wo man das sehen und hören kann!

EDIT:
So, ich hab zwei fixe Videos gemacht, hoffe die Beschreiben was ich meine.
Hier meiner Meinung nach axiales Spiel:
https://youtu.be/XASdfRjB5yM

Und hier sieht man auch dass das Objektiv auch leicht nach vorne Spiel hat!
https://youtu.be/Pl3AeiHYOIE
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie schon geschrieben, das Bajonett wird durch Blattfedern stabilisiert, also nicht wie bei einer Metall Schlauchkupplung. Die Laschen am Objektiv drücken beim Befestigen Blattfedern zusammen, die dann das Objektiv halten, bzw. an die Kamera drücken. Schau mal seitlich unter die Laschen am Kamerabajonett. Diese Federn geben natürlich ab einer gewissen Kraft nach, im Video kann man schlecht schätzen, wieviel Kraft Du aufwendest. Und axiales Spiel ist wie gesagt in Grenzen normal.
Vielleicht kannst Du mal Bilder vom kameraseitigen Bajonett posten, möglicherweise sind die Federn verbogen oder fehlen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Andreas,

das darf definitiv nicht sein, was in dem Video zu sehen ist.
Den kauf würde ich rückgängig machen, die Kamera hat einen Mangel.

Grüße
Florian
 
Bei meiner 700D + 6D wackeln die Objektive auch, mal mehr, mal weniger, mal nicht.
Objektive 4x Canon, 2x Sigma + 2x Tamron, auch beim 1500,-€ Objektiv.
Werden wohl Fertigungstoleranzen sein.
 
Unterscheidet mal bitte axiales von radialem Spiel. Radiales Spiel ist meiner Meinung nach noch akzeptabel (in gewissem Rahmen), das ist das wo sich das Objektiv "hin- und herschieben" lässt. Axiales Spiel dagegen nicht (wenn das Objektiv nach vorne oder hinten Spiel hat, bzw. kippelt).
Ich vermute, dass dies hier im Thread schon mehrmals verwechselt wurde.
Ein kippelndes Objektiv darf definitiv nicht sein. Das führt auch zu unscharfen Bildern (Schärfeverlauf von einer Ecke zur anderen, je nach Kipprichtung).

Grüße
Florian
 
Unterscheidet mal bitte axiales von radialem Spiel. Radiales Spiel ist meiner Meinung nach noch akzeptabel (in gewissem Rahmen), das ist das wo sich das Objektiv "hin- und herschieben" lässt. Axiales Spiel dagegen nicht (wenn das Objektiv nach vorne oder hinten Spiel hat, bzw. kippelt).
Ich vermute, dass dies hier im Thread schon mehrmals verwechselt wurde.


Danke für den Hinweis, auch wenn ich es erst nicht wrhaben wollte.

Auch das axiale Spiel wie gesagt in Grenzen mit entsprechendem Kraftaufwand in Ordnung, weil das Objektiv per Blattfeder ans Bajonett gepresst wird, und man die Feder natürlich zusammendrücken kann, so daß ein Spalt entsteht.

Alles gedacht, um Toleranzen auszugleichen und ein geschmeidiges Ansetzen des Objektives zu ermöglichen.

Zu klären, ist, ob bei der Kamera das TO die Federn zu locker sind, oder ein sonstiges Problem haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn dann erstmalig von Dir.

Axial heisst entlang einer Achse, also das leichte Verdrehen des Objektives um die optische Achse, weil die Bajonettverriegelung etwas Spiel hat. Wie mehrfach geschrieben, ist das normal.

Entlang einer Achse, hier: optische Achse. Aber ich meinte nicht das rotatorische Spiel (wobei das auch in gewissem Maß normal ist), sondern das translatorische, nach vorn und hinten, so dass ein Spalt zwischen Body und Objektiv entsteht. Dieser Spalt kann durch ein rein rotatorisches Spiel auch nicht entstehen.
Und nein, das ist nicht normal. Zumindest nicht bei meinen Kameras, und ich würde das bei meinen Kameras und Objektiven auch nicht akzeptieren.

Radial heisst weg von der (optischen) Achse, also das Kippen wad der TO gezeigt hat. . Auch das wie gesagt in Grenzen mit entsprechendem Kraftaufwand in Ordnung, weil das Objektiv per Blattfeder ans Bajonett gepresst wird, und man die Feder natürlich zusammendrücken kann, so daß ein Spalt entsteht.
Weg von der optischen Achse genau. Aber eben eine Verschiebung und keine Verkippung. Damit eine Kippung möglich wird, muss axiales Spiel vorhanden sein.

Grüße,
Florian
 
Geringes Spiel ist normal, und sogar notwendig. Spielfrei ist eine Preßpassung.
Hatte meine 6D, meine 1Dx, hat meine 5DsR. Objektive waren dabei 85/1.8, 85/1.4, 180/3.5, 16-35/4, 11-24/4, 24-70/2.8, 70-200/2.8, 200-400/4, Extender 1.4x, Extender 2.0x.
 
Schau dir das Video an. Er kann das Objektiv ja fast von der Kamera abheben. Das ist axiales Spiel. Und zwar nach vorn und hinten, vom Body weg, translatorisch.
Du kannst es wegen mir nennen wie du möchtest, ändert ja auch nichts.
Aber man muss es vielleicht positiv sehen, vielleicht kann er das Spiel ja auch noch etwas erweitern, dann könnte er sich Objektive mit Tilt-/shift Funktion nutzen. Habe ich mir auch schon manches mal gewünscht.

Grüße
Florian
 
Schau dir das Video an. Er kann das Objektiv ja fast von der Kamera abheben. Das ist axiales Spiel.

Ja, das ist axiales Spiel :o Habs durcheinandergeworfen. Entschuldige bitte. Aber wie gesagt konstruktiv bedingt in Toleranzen ok. Ftage ist, ob die Federn bei der Kamera des TO ein Problem haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ne, schau einfach mal nach, wie man die Begriffe nutzt, wenn Du Dich über inkorrekte Nutzung beschwerst. Und nochmal, die Verbindung ist grundsätzklich elastisch (Federspannung).
Aber es wird Zeit, das der TO sich meldet mit Bildern.

Keine Sorge, ich weiß schon was ich schreibe. Übrigens gibt es nicht nur Bilder, sondern Videos. Aber vielleicht hast du die übersehen :D

Grüße
Florian
 
Viel getan hat sich hier... also:

Ich habe die Federn heute einfach mal mit anderen Bajonetten, unter anderem von einem Adapter auf eos M verglichen. Die Federn an der 700D sind regelrecht Butterweich im Vergleich zu den anderen. Hab ich da eine Möglichkeit die zu tauschen? Ich weiß nicht wie ich das Teil nennen soll, geschweige denn nach welchem Ersatzteil ich suchen muss.
 
Wenn du kein Vertrauen ins Bajonett hast dann auf alle Fälle tauschen lassen. Hilft ja nix wenn es zwar in der Norm ist aber du immer ein ungutes Gefühl hast

Nightshot kann dir sicherlich Details oder gar einen Preis nennen
 
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