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Backup, Sicherung, Workflow

Marco R.

Themenersteller
Ich hau das mal aus dem anderen Thread raus.
Oder eben eine sinnvolle Zusatzoption um nicht auf mehreren Geräten unterschiedliche Stände gleicher Dokumente zu haben.

Mit faul hat das Mal sogar nichts zu tun.

Aber ist auch absolut keine Schande das nicht zu nutzen. Oh man... Was hab ich da denn vom Zaun gebrochen :rolleyes:

Ich bin damit jetzt raus.

Der TO sollte sich halt jetzt die von allen genannten Optionen anschauen. Und dann eben auswählen was für ihn am sinnvollsten ist.
Faul in dem Sinne das wenn man es den will so ist. Es ist ja einfacher über ein NAS - System als jedes mal am zweiten Ort die Festplatten zum Backup zu nehmen, und wieder zurück zu bringen... Deswegen "Faul" in ""


Ich schreib gleich mal mein Worklflow,Sicherung und Backup wie ich es mache
 
AW: Backup,Sicherung, Workflow

So sieht meine Strategie/Worklow Aktuell aus:


Mein Workflow und Strategie eines Wochenendtrip im Privaten Bereich.
Vorneweg meine verwendete Hardware:
Mobil:
Speichermedium passend zur Kamera
11 Jahre alter Laptop mit W10 und Lightroom in Aktuellster Version
2x 1TB Samsung T5 SSD benannt nach SSD1 und SSD2,

Home:
Desktop Rechner mit Lightroom was sonst J
3x 2TB M2_NVMe Gen.4 SSD intern – 01. System,Progamme,etc. 02. Lighroom Cache, Bilder, etc. 03. Daten/Spiele Allgemeines
2x Crusikal SSD 2TB im Verbund nur Bilder der letzten ca.4-5 Jahre
2x Qnap NAS 10gb/s jeweils mit 2x 12TB WD Red und 2x 12TB Seagate Iron Wolf

Workflow:
Abends im Camper übertrage ich die Karten via Lightroom auf SSD1 und gleichzeitig Sicherung auf SSD2.
Ich erstelle unterwegs für jeden Trip länger als 2 Tage einen Katalog.
Ist der Kopiervorgang abgeschlossen, kontrolliere ich kurz auf SSD2 ob alles geht (Stichprobenartig) und entferne diese vom Laptop.
Weitere Arbeiten gehen auf der SSD1

2-xx Tag(e) genau so, ich schließe die SSD2 wieder an, übertrage die Bilder auf SSD1 und gleichzeitig auf SSD2 als Sicherung.

Die SSD2 trage ich den Tag über bei mir, falls im Camper eingebrochen wird habe ich die Sicherung am Mann.

Zuhause angekommen, schließe ich SSD1 an meinem PC an und übertrage den Katalog in mein LR Hauptkatalog, dabei werden die Bilder auf die Interne M2-02 abgelegt, und eine Kopie auf den SSD Verbund geschrieben.
Jetzt erfolgt der erste Backup auf mein NAS was zuhause steht. Dort wird alles an Bilddaten und Lightroom Katalogdaten gesichert.
Diese Sicherung erfolgt alle 3 Stunden. Dank 10gb geht das auch recht schnell.

Um 23:30 Uhr fängt das eigentliche Backup statt, NAS1 wird auf NAS2 was im Büro steht 1:1 gespiegelt.
SSD1 und 2 werden bis zum nächsten Trip nicht gelöscht, habe ich mir nur so angewöhnt.

Ich habe nun auf meinem PC im SSD Verbund 1x alle Bilder und auf der 02-M2 alle Bilder.

Als Backup auf NAS2 und als Sicherung auf NAS1
Gearbeitet wird auf der 02-M2 2TB reichen mir da für 1 Jahr satt aus. Auf dem SSD Verbund sind die letzten 5 Jahre zugriffsbereit.
Alles ältere ist auf den NAS abgelegt.

Das alles klingt für den ein oder anderen Übertrieben, aber ich fühle mich damit Sicher das mein Fotografisches Leben, bestmöglich abgesichert ist.
Damit nicht genug J Ich habe da auch ein paar Berufliche Fotos für Kunden etc. diese sind auf einer 4TB HDD nochmals Gespeichert und liegen auf der Bank im Tresor. Alle 5 Jahre erneuere ich diese Platte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für deinen Workflow.
Respekt was du tust um deine Daten zu sichern.
(Im anderen Strang hatten wir es ja drüber warum wieso du so einen Aufwand betreibst)
Mehr "spamme" ich jetzt nicht hier rein da es echt toll beschrieben ist! :top:
 
Ich halte immer 4 Backups im Hintergrund bereit, falls ich mal was Löschen sollte und es mir schnell genug auffällt. Daszu ist das NAS im Büro Zeitlich gesteuert und wird via einer Art Audit-Trail überwacht.
Zugriff habe nur ich alleine, kein anderer.

Zustand der Platten überwacht das Qnap Program.
Was nicht überwacht wird, ist eigene Dummheit :-)

Nicht 4 komplette Backups aller Fotos sondern nur die gemachten Änderungen
 
Zuletzt bearbeitet:
Und sinnvollerweise sind Backuplatten nur für die Zeit am Rechner/Strom Sonst reicht eine Überspannung im Netz und die Backups sind genauso hiüber wie der Rest.

Und die Überspannungsschutzsteckdosen können ausreichend sein, müssen aber nicht. Die Funktionieren am besten, wenn im Haus ein Grob, Mittel und Feinschutz verbaut ist, der die Enrgie soweit reduziert, daß der Ableiter in der Steckdose überlebt. Und das haben die wenigsten daheim. Und die Garantien auf diese Steckdosen sind Augenwischerei, die zahlen die Hardware, aber nicht die Daten.
 
Die Warscheilichkeit das die Sicherung und Backup gleichzeitig einen abbekommen ist sehr gering. Und wenn es so sein sollte, dann kann ich auch nichts mehr machen.
 
Ich halte einen hohen Aufwand zur Sicherung seiner Daten nicht für übertrieben. Was mir in dem Konzept fehlt (oder nicht aufgefallen ist) ist eine "Ausser Haus Sicherung". Ich arbeite mit Festplatten im Wechselrahmen, und da wandert ab und an mal ein FP mit dem Stand des Tages In den Schrank im Haus meiner Eltern.
 
Mobil mache ich es exakt genauso wie Marco.

Zuhause schiebe ich die Bildatenbank auf ein NAS das im RAID 5 Modus läuft. Ansonsten verwende ich eine professionelle Backupsoftware, wo ich jeden Abend einen differential Backup und einmal wöchentlich einen Vollbackup mache. Die Software prüft natürlich automatisch, dass kein Müll auf dem Backupmedium landet.
Zusätzlich bring ich einmal im Monat ein Platte im Wechsel mit den wichtigsten Daten (Dokumente und Bilder) in ein Bankschließfach zu dem anderen wichtige Krempel.
 
Ich halte einen hohen Aufwand zur Sicherung seiner Daten nicht für übertrieben. Was mir in dem Konzept fehlt (oder nicht aufgefallen ist) ist eine "Ausser Haus Sicherung". Ich arbeite mit Festplatten im Wechselrahmen, und da wandert ab und an mal ein FP mit dem Stand des Tages In den Schrank im Haus meiner Eltern.
NAS 1 ist Zuhause NAS 2 steht im Büro 25km weit Weg. Sonst ist es kein Backup
 
Was möchtet ihr den genau Wissen ?
Ich habe ein Audit-Trail Program laufen, und eins was die Hash-Werte überprüft.
Es werden 4 Rückwertige Sicherungen vom NAS geschrieben
Alle Ordner mit Originalfotos älter 1 Jahr sind geschützt.

Für weiteres müsste ich meine Kollegen genauer fragen was da alles im HG noch Aufpasst.
Einzige was ich mir Abschießen könnte wären Lightroom Bearbeitungen, die sind aber unwichtig
Okay wenn meine Verschlagwortung weg wäre, na Mahlzeit das wäre nicht gut, aber nicht so überlebens wichtig.
 
Okay wenn meine Verschlagwortung weg wäre, na Mahlzeit das wäre nicht gut, aber nicht so überlebens wichtig.
Das ist doch die leichteste Übung.. Lightroom bietet doch an das man beim Beenden den Katalog sichert und komprimiert. Für die Sicherung kannst du einen eigenen Ordner wählen, zum Beispiel direkt auf dem NAS oder wie bei mir in einer Cloud-Lösung. Es werden nur die wichtigen Informationen zur Bearbeitung und Schlagworte gesichert, aber keine Vorschauen. Die kann man ja bei Bedarf neu generieren. Für meine 30.000 Bilder kommt da eine 250 MB große Zip-Datei raus. Die Vorschauen muss man nach einem Crash halt neu generieren..
 
Diese speichere ich 1x im Monat ab, es ging mir darum das mir die Verschlagwortung wichtiger wäre als die Bildbearbeitung.
Mitunter steckt da ziemlich viel Arbeit und Zeit drin.
Ich schreibe auch alles in .xmp Dateien da kann ich Bearbeitung auch wieder rausziehen falls es mal soweit kommen sollte.

Ich glaube schon das ich gut Abgesichert bin, und für mich sind die Original RAW-Dateien das wichtigste.
 
Ok, ich frag nach
Das ganze geht über HBS3 also die Software die ich für die Qnas Benutze.
Der Kollege ist da so Fachspezifisch eingegangen, da versteh ich nur Bahnhof, nur ich kann die Datenintegrität auch Manuel abfragen als schnellprüfung und Inhaltsprüfung.
Hab ich noch nie gemacht...
MD5 Hashwert hat er noch gesagt
Hoffe ich konnte weiterhelfen
 
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