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Spiegelreflexkamera Backpacker und Reiseausrüstung

Crypsis

Themenersteller
Hallo ihr Lieben!

Ich richte mich jetzt mal mit meinem Anliegen an euch, weil ich mich nicht entscheiden kann und der Großteil der von mir um Rat gebetenen konnte mir nicht weiterhelfen, da jeweils immer Ratschläge außerhalb meines Budgets gefallen sind.

Hier das Anliegen:

Ich möchte mich für das Frühjahr 2014 vorbereiten und mich somit mit einem Mountainbike und einer Kamera ausstatten. Meine Idee ist es mit dem Rad auf Touren zu gehen und dabei Bilder für meine Fotoprojekte zu schießen. Da ich mir ein MTB zulegen will, geht das selbstverständlich auf Kosten meiner Kameraausrüstung. Dennoch habe ich für mich die EOS 60D oder die D7000 ausgemacht.

Nun bin ich aber dennoch nicht sicher, ob ich mit dieser Auswahl richtig liege, oder ob dann doch ein anderes Modell die richtige Wahl wäre.

Ich habe mit der 1100D angefangen und habe dann mit der 550D und 100D weitere Erfahrungen sammeln können. Nun würde ich aber gern mit der nächsten Kamera aufsteigen, weshalb ich nun ungern auf die 600D umsatteln würde.

Möchte mit meiner Kamera dann Landschaften und Landschaftsdetails, sowie Streetaufnahmen festhalten, weshalb auch die D7000 in meinen Fokus gerutscht ist. Nun hat die 60D aber das Schwenkdisplay, das gerade in der Streetfotografie auch mal von Vorteil sein kann.

Hat jemand von Euch einen Rat, Erfahrungen oder sonstige Anregungen für mich?

Beste Grüße und Lieben Dank im Voraus!
Crypsis
 
Was hast du für Canon? Brauchst du einen optischen Sucher?


Auf einer Rucksackreise ein DSLR APS-C System halte ich für wenig sinnvoll. µft ist da doch kompakter.
 
Was hast Du für Objektive? Das ist die wichtigere frage. Gerade für den Rucksack scheint mir die 100D nämlich die ideale Spiegelreflex zu sein.

D A U
 
^^insbesondere wenn du dann über Liveview (Display) fotografieren möchtest...
 
Ich habe u.a. einige DSRLs, z.B. die Nikon D5300 und die Canon 7D, würde diese aber kaum für Radtouren und Street verwenden, viel zu schwer und auffällig.

Dazu nehme ich lieber die Sony RX100 MK2 (vor einigen Tagen gegen die RX100 ausgetauscht), Top BQ und Klappdisplay :top:
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich bin auch viel mit dem Mountainbike unterwegs. Aber das letzte was ich dort mitschleppen würde ist eine ausgewachsene DSLR.
Selbst die 100D wäre mir schon zu groß.

Das ganze schreit förmlich nach einer Spiegellosen Systemkamera. Und wenn Du als Vergleich die 1100D und 550D kennst, werden die meisten Spiegellosen ein guter Schritt nach oben werden in Sachen BQ und High ISO..

Zudem würde ich persönlich, egal ob DSLR oder Spiegellos, keine Kamera ohne Klappdisplay kaufen. Es erweitert die gestalterischen Möglichkeiten enorm. :top:
 
Ich würde für Backpacking und Fahrradreisen auch nicht meine DSLR mitnehmen. Das ist einfach zu schwer und unhandlich; ausgerechnet dafür jetzt von einer 550D oder 100D auf eine entsprechend größere Semi-Pro DSLR umzusteigen, finde ich fragwürdig.

Ich fahre im Sommer selber viel Fahrrad und bin in einer schönen Gegend unterwegs. Ich dachte mir dann auch "Nimmste mal die Kamera mit" Sony A57 mit 17-50er Objektiv. Aufgrund der Größe hatte ich sie hinten in der Satteltasche drin. Und wenn ich dann an einer schönen stelle vorbeigefahren bin, habe ich dann immer überlegt ob ich jetzt wirklich anhalten und die Kamera rauskramen will oder nicht.
Meistens sind nicht viele Bilder bei rausgekommen, weil es mir dann doch wichtiger war nicht komplett aus dem Rhythmus zu kommen.

Von daher wäre für mich eine kleine Kamera da geeigneter. Da ich auf solchen Touren eh meist Landschaften fotografiere und dafür Weitwinkel brauche, überlege ich gerade ob ich meine NEX3 für solche zwecke mit dem 16mm pancake ausrüste. Die passt dann auch gut in die Lenkertasche und ich habe sie schnell in der Hand und schnell wieder verstaut; von der Gewichtsersparnis mal ganz abgesehen.

Vielleicht macht es dir wirklich nichts aus, das schwere Ding immer aus der Satteltasche zu holen, aber ich würde das an deiner Stelle schon noch einmal ganz kritisch hinterfragen.

Und wenn es jetzt auch noch um Backpacking im eigentlichen Sinne ohne Rad geht, zieht das Gewichtsargument noch stärker. Du weisst es ja sicher selber, beim Backpacking kommt es letztlich auf jedes Gramm an. Niemand will mit 15kg oder mehr durch die Gegend wandern. Ich versuche mich auf 10-12 kg zu beschraenken. Wenn dann die Kameraausrüstung alleine 1-2kg wiegt, merkt man das schon.

Ich habe günstig eine E-PL3 und die erwähnte NEX3 geschossen. Und ich überlege im Moment gerade ob die beiden Kameras mit dem Oly 45mm und dem SEL16mm meine Reiseausrüstung werden. Zusammen 750g und ich spare mir die Objektivwechsel. Soviel wiegt die 60D alleine ohne Objektiv.

Kosten für meine Reiseausrüstung (inkl 2 Kameras und 2 Objektive) sind gebraucht ca. 650 Euro. Ich weiss, dass das eine komplett andere Richtung ist, als du gerade denkst. Aber vielleicht ist es ja ein Denkanstoss, dich zumindest ganz bewusst für oder gegen eine kompakte leichte Systemkamera-Lösung zu entscheiden.
Wenn du das 45mm durch das Pana 20mm oder das Sigma 19mm ersetzt bist du auch für Street gut ausgerüstet.

Oder falls du neu, günstig und nicht besonders lichtstark bevorzugst:
NEX3N mit 16-50 pancake Powerzoom. Sowohl für Landschaften als auch Street geeignet, solange du keine Available light Photographie im Dämmerlicht machen möchtest.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich möchte mich für das Frühjahr 2014 vorbereiten und mich somit mit einem Mountainbike und einer Kamera ausstatten. Meine Idee ist es mit dem Rad auf Touren zu gehen und dabei Bilder für meine Fotoprojekte zu schießen. Da ich mir ein MTB zulegen will, geht das selbstverständlich auf Kosten meiner Kameraausrüstung.

Ich habe mit der 1100D angefangen und habe dann mit der 550D und 100D weitere Erfahrungen sammeln können. Nun würde ich aber gern mit der nächsten Kamera aufsteigen, weshalb ich nun ungern auf die 600D umsatteln würde.

Deiese beiden Ansprüche sind in Deinem derzeitigen System leider nicht gleichzeitig umsetzbar - und auch nicht bei Nikon.
Nun sehe ich zwei Anätze:
Entweder Du baust Dein System aus (mit der 60D zum Beispiel) für anspruchsvollere Fotografie und für MTB und Backpacker legst Du Dir noch eine gute Kompakte zu (etwa eine Olympus XZ-2, Panasonic LX-7, Sony RX-100II oder bei größerem Zoomwunsch eine Olympus Stylus 1). Dann hättest Du alles was die zwei Sätze so als Ansatz hergeben abgedeckt, aber eben mit unterschiedlicher Ausstattung. Gegenüber der Systemkamera mit einfachem Kitobjektiv kommt man aber mit den genannten Kompakten kaum bis gar nicht schlechter was fotografische Möglichkeiten und Bildqualität betrifft, ist aber doch sehr deutlich kompakter unterwegs.

Die andere Möglichkeit wäre ein Systemwechsel, aber nicht von einer DSLR zur nächsten, da macht man weder in der Bildqualität noch in der Kompaktheit wesentliche Fortschritte. Wenn also Systemwechsel, dann doch eher in Richtung spiegelloses System. Man wird auch hier keinen riesigen Sprung in der Bildqualität machen können (kann man aber auch von 100D auf 60D nicht wirklich), aber man ist doch deutlich (zum Beispiel mit einer Nex) bis sehr deutlich (mFT, vor allem mit Pen oder GF/GM) kompakter unterwegs.
Nun fehlt leider ein Budget, was eine genauere Beratung doch erheblich erschwert. Hier reicht die finanzielle Spannbreite von einer E-PL3 bis zu einer E-M1, die zwar für sich auch nicht kompakter oder leichter als eine 100D ist, aber zusammen mit den Objektiven doch noch mal spart (aber mit einer Pen hätte man eine gute Unterwegs-Kamera im gleichen System).

Aber am Ende musst Du selber entscheiden was am Besten zu Dir passt, nur ob Nikon oder Canon macht in der Praxis keinen Unterschied, da würde ich echt das System nicht wechseln wollen. Also entweder bei Canon bleiben oder auf spiegellos umstellen.

Nur noch mal zum Vergleich hier mal 6 der genannten Kandidaten im Vergleich. Wobei die beiden "höheren" Systemkameras (60D und E-M1) mit (besseren) lichtstärkeren Standard-Zooms ausgestattest sind, die Pen mit einem besonders kompakten Zoom (gibt es demnächst auch eins von Olympus).
 
Zuletzt bearbeitet:
Oder falls du neu, günstig und nicht besonders lichtstark bevorzugst:
NEX3N mit 16-50 pancake Powerzoom. Sowohl für Landschaften als auch Street geeignet, solange du keine Available light Photographie im Dämmerlicht machen möchtest.

Meine Empfehlung :top: für unterwegs. Ich unterstelle einfach mal genügend Licht, wobei die 3N nicht nur eine Schönwetterkamera ist. Zumal der Blitz bereits onboard ist. Für AL könnte das Sigma 19 f2.8 der ersten Generation (gebraucht um die 85 Euro) sehr gute Dienste tun. Aber das ist eigentlich schon off topic.

Für Street, Landschaft,etc. , wenn Gewicht und Größe nicht DIE Rolle spielen, kannst du gut und relativ günstig mit einem 55-210 ergänzen. Evtl. sogar mit einem 18-200. Beide sind nicht mehr wirklich kompakt, BQ ist aber Top und du bist halt flexibler.
 
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