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Spiegelreflexkamera Babyshooting - Kaufempfehlung

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

magictw

Themenersteller
Hallo,

seit mehr als 5 Jahren spiele ich mit dem Gedanken, mir eine Spiegelreflexkamera anzuschaffen.

Da
a) meine alte TZ10 ihren Geist aufgegeben hat und
b) meine Frau und ich im Oktober unser erstes Kind erwarten,
nehme ich dies zum Anlass, mir nun endlich (!) eine digitale Spiegelreflexkamera anzuschaffen.

Welche Kamera / Objektive würdet Ihr mir empfehlen?


Budget: max. EUR 2.500
Motive: Baby (u.a. Portraitaufnahmen mit geringer Schärfentiefe) / Blumen / Landschaft / Tiere / Nachtaufnahmen von Gebäuden

Es besteht der Wunsch, sich jetzt "etwas Vernünftiges", mit dem ich die nächsten Jahre/Jahrzehnte zuverlässig "arbeiten" kann, anzuschaffen.

Bin gespannt auf Eure Tipps :)
 
Das ist ja mal ein Budget mit dem man was anfangen kann.

Folgende Fragen stelle ich mal in den Raum:
Muss es unbedingt eine Kamera mit Spiegel sein oder meinst Du eher eine "bessere Kamera mit Wechselobjektiven"?
Und: wieviel bist Du bereit zu tragen?
(beide Fragen würden auch mit dem Fragebogen nicht beantwortet).

Hintergrund: Praktisch die gleiche Leistungsfähigkeit und Flexibilität wie eine DSLR haben auch die spiegellosen Systemkameras. Diese sind aber (bis auf die Pentax-K) kleiner und leichter als die klassischen DSLR.
Solltest Du dann auch noch Videos damit drehen wollen, bist Du endgültig besser bei den Spiegellosen aufgehoben.
Wenn das nicht in Frage kommt, brauchst Du nicht weiter zu lesen.

Aber wenn doch, dann hier eine Empfehlung:
System mFT. Es gibt Kameras von Panasonic und Olympus und Objektive von diesen beiden und einer ganzen Reihe anderer Anbieter und es ist das derzeit umfangreichste und am schnellsten wachsende System - bei zwei Hauptanbietern auch nicht verwunderlich.
Ich empfehle Olympus, da hier der Stabilisator im Gehäuse sitzt und die Blitzsteuerung besser ausgebaut ist und die besseren jpg aus der Kamera kommen (also im Moment).
Kamea:
Entweder die neue OM-D E-M5. Das wohl derzeit unangefochtene Spitzenmodell der Klasse. Für Kinderaufnahmen sehr schön: Touchdisplay zum Auslösen inkl. Schärfepunkt setzen - bequeme kann man keine Kinderfotos machen. Die Kamera hat einen eingebauten elektonischen Sucher der Spitzenklasse und es gibt einen zweiteiligen Griff dazu, mit der man die Kamera an seine Bedürfnisse anpassen kann. Und wenn das Kind mal ein Bäuerchen drauf macht, kann man sie auch noch abspühlen (da abgedichtet).
Damit wäre 50% des Budget für die Kamera mit dem Kit-Objektiv aufgebraucht.
Wenn mehr Geld für Objektive übrig bleiben soll, könntest Du auch zu einer Pen E-P3 greifen. Hat auch das Touchdisplay. Das ist aber nicht klappbar (wie bei der E-M5) und es gibt auch keinen eingebauten Sucher (den gibt es zum Aufstecken - der passt übrigens auch auf die E-M5) und abgedichtet ist sie auch nicht (aber vor ein paar Tropfen kapituliert keine Systemkamera gleich).

Objektive:
Bei der E-M5 würde ich das Kitobjektiv 12-50 mit dazu nehmen und mit einem 40-150 ergänzen, bei der E-P3 vielleicht gleich das 14-150 - oder das Kit mit 14-42 und 40-150. Damit sind schon mal die wichtigsten Einsatzbereiche abgedeckt.
Für die Portraitaufnahmen ist noch ein 45/1.8 anzuraten, dann hast Du auch die gewünschte Freistellung. Wenn es kompakter und nahe Normalbrennweite sein soll: das 20/1.7 Pancake von Panasonic. Und wenn die Freistellung noch nicht reicht, das Nokton 25/0.95 - das ist dann aber schon sehr speziell - und manuell.
Für Makro hat das 12-50 schon eine entsprechende Einstellung. Wenn das nicht reicht gibt es von Panasonic ein 45er Makro und demnächst von Olympus ein 60er - je nach Bedarf.
Wenn Du noch mehr Tele brauchst (Tiere?): das 75-300 von Olympus oder das 100-300 von Panasonic.

Stativ:
Für die Nachtaufnahmen brauchst Du ein Stativ. Da so eine mFT-Ausrüstung recht leicht ist, muss es nicht das allerstabilste sein - aber ein billiges sollte es auch nicht sein. Je nach Nutzungen muss man noch mal so 100..150 Euro für ein gutes Stativ rechnen.

Alles zusammen dürfte Dein Budget sprengen - aber es muss ja nicht alles sofort sein.
 
Hallo OlyAndy,

vielen Dank für Deine schnelle Antwort.

Habe mich bislang noch gar nicht mit den "Spiegellosen" beschäftigt. Bislang habe ich lediglich Canon-Prospekte gelesen und die 450D, 600D, 550D, 60D und 7D in die Hand genommen. Von der Haptik haben mir die 60D und 7D am besten gefallen.

Werde mich wohl in die Welt der "Spiegellosen" einlesen müssen.... Kannst Du mir eine Webadresse zu dem Thema "Spiegellose" empfehlen?

Wenn es doch eine herkömmliche Spiegelreflexkamera werden soll, welches Modell bzw. welche Objektive sind für meine Bedürfnisse geeignet?
 
Filmen ist dann doch sicher auch ein Thema oder?

Wenn dir das ähnlich wichtig wie die Fotofunktion ist, würde ich mir an deiner Stelle mal vor allem die Alpha 77 angucken, dazu das 16-50mm 2,8 SSM (gibts auch als Kit). Dazu eventuell noch das Tamron 70-300mm USD 4-5,6 falls auch etwas Tele dabei sein soll.
 
Grüß Dich!

Meiner Meinung nach ist für ein "Babyshooting" vor allem das Objektiv entscheidend.
Da würde sich bei einer Kamera mit einem ASP-C Sensor sicher eine Festbrennweite im Bereich 50mm anbieten. Wenn Dir die Canon 7D oder 60D so gut gefällt, dann hättest du sicher schon ein sehr gutes Gehäuse. Beide haben den kleineren Sensor und eigenen sich somit gut für den Einsatz eines 50mm Objektivs - für Porträtaufnahme.

Ich selbst habe auch einen kleinen Sohn und habe mir dafür das
50mm 1,8 gekauft. Das kostet mit ca. 100 EUR nicht viel aber alternativ gibt es noch das 300 EUR teure Canonobjektiv mit einer 1,4 Lichtstärke.
Ich kann Dir nur sagen, dass es einfach super ist, das 1,8 leistet an der 600D hervorragende Dienste. Die oft beschriebene mangelnde Treffsicherheit beim Fokussieren kann ich nur bedingt bestätigen. Man trifft nicht immer aber man kann ja auch gerne mehr Fotos machen und dann anschließend die Fehlschüsse löschen. Für 100 EUR (!) ist es eine super Linse und für den Einstieg mehr als ausreichend.

Für Babyfotos ist die beschriebene Linse sicherlich ausreichend. Wenn du mehr Geld ausgeben möchtest steht dir die 300 EUR Variante auch zur Verfügung.

Das Gesamtbudget würde ich nicht auf einmal killen. Kauf Dir, wenn es denn eine DSLR sein soll z.B. erst eine 60D mit Kit und eine der beiden Festbrennweiten. Damit dürfest du weit unter deinem Budget bleiben.
Auch finde ich, dass zu viele Objektive (Kit, FB, Tele, etc) für den Anfang eher schlecht sind und man sich erst einmal mit der Kamera und dem Standardzoom auseinandersetzen muss.
Fürs Baby natürlich trotzdem eine FB : )
Das Ergebnis wird dich nach kurzer Übung begeistern!
Mit mehr Erfahrung kannst du dann immer noch nachrüsten.

Sorry falls ich etwas wirr und unstrukturiert geschrieben habe, der Tag ist spät und die Woche lang ; )

Gruß

Chris
 
Zuletzt bearbeitet:
Filmen ist eher unwichtig.

Welche Kamera würdet Ihr denn von Nikon präferieren?

Bei den Canon-Modellen wird es wohl eher auf die 60D hinauslaufen - die 7D scheint dann doch eher etwas für den Semi-Profi zu sein, oder?
 
Canon:
Ultraweitwinkel Tokina 11-16 2,8 600€
Standardobjektiv Tamron 17-50 2,8 300€
Makro / Baby Tamron 60 2,0 330€
Weiteres Makro 150 - 300mm 400€
Stativ 200€
Blitz Canon 420EX II 250€
(Preise grob geraten)

und dazu ne gebrauchte 40D ;)

Ne kann verstehen wenn du auf die 60D gehst, 7D ist in meinen Augen tatsächlich unnötig bzw. bessere Objektive erstmal wichtiger.
 
...Das Gesamtbudget würde ich nicht auf einmal killen. Kauf Dir, wenn es denn eine DSLR sein soll z.B. erst eine 60D mit Kit und eine der beiden Festbrennweiten. Damit dürfest du weit unter deinem Budget bleiben.
Auch finde ich, dass zu viele Objektive (Kit, FB, Tele, etc) für den Anfang eher schlecht sind und man sich erst einmal mit der Kamera und dem Standardzoom auseinandersetzen muss...

Hi magictw,

ChrisMartin hat recht mit der Beschränkung auf möglichst wenig Equipment am Anfang. Kann ich nur empfehlen.

Wenn Dein Nachwuchs gegen Oktober kommt, kannst Du übrigens damit rechnen, daß die meisten Bilder der ersten 6 Monate zu Hause bei schwierigem (weil knappem) Tageslicht gemacht werden. In dieser Situation sind bei mir die besten Fotos bei Blende 1,4-2,8 entstanden. Meistens war das 50/1,4 von Canon im Einsatz. Aus heutiger Sicht halte ich die Entscheidung für den einen oder anderen Body am Anfang für eher nebensächlich. Es kann ruhig erstmal der billigste sein.

EDIT: Ach ja. Einen guten Stapellauf wünsch ich Euch natürlich!
 
Moin,
schau dir mal die Ricoh GXR an, ist eine Systemkamera. Dazu das a12, 50mm Fb ( Makro ). Super für Portrait mit super Bokeh.
 
Zunächst einmal vielen Dank für die vielen Antworten!

Ich nehme mit:
  • Body ist nicht so entscheidend
  • weniger ist mehr --> daher zunächst nur zwei richtig gute Objektive (FB + Standardobjektiv)


Das Canon EF 50mm f/1.4 USM klingt überzeugend - die Beispielbilder gefallen mir sehr gut. Allerdings gibt es auch einige kritische Stimmen zu diesem Objektiv - siehe:

http://www.amazon.de/product-review...iewpoints=0&sortBy=bySubmissionDateDescending

Ist die Kritik berechtigt?

Welches Standardobjektiv ist für meine Zwecke geeignet?
Benötige ich tatsächlich sofort einen zusätzlichen Blitz? Die Babyaugen sind doch noch so klein und sensibel...
 
(Amazon Partnerlink des Forums)
Ist die Kritik berechtigt?
Ist sie, aber das ist Nöhlen auf hohem Niveau. Mein 50 1.4 scheint bei Offenblende besser abzubilden als seins - UND: Der werter Herr, der die Rezension geschrieben hat, hat (A) mit dem Gedanken gespielt, ein (denke ich) deutlich teureres Zeiss ranzuadaptieren, was auch bedeutet (B) er ist bereit manuell zu fokussieren.

Das 50 1.4 ist in Sachen Preis/Leistung ein sehr feine Linse.

Eines noch:
Am Kleinbildformat finde ich sie super, am Crop wäre sie mir(!) zu eng. Da würde vielleicht das Sigma 30 1.4 eine Auswahlmöglichkeit sein.

mfg chmee
 
Benötige ich tatsächlich sofort einen zusätzlichen Blitz? Die Babyaugen sind doch noch so klein und sensibel...

Jain.
Ja, gerade weil Babyaugen empfindlich sind, kann man mit einem externen Blitz, der nach Möglichkeit auch nicht direkt auf der kamera sitzt für Licht sorgen, ohne die allgemeine Lichtstimmung zu zerstören und vor allem ohne das Motiv direkt anzublitzen (was man mit einem eingebnauten Blitz zwangsläufig macht).
Nein, weil man dazu schon ein wenig Ahnung braucht und man auch den sinnvollen Einsatz eines Blitzes erst lernen muss.

Nun kommt es darauf an, wieviel Du Dich in der Zeit bis Oktober in die Fotografie einarbeiten kannst/willst - also ich hätte in Deiner Situation wohl eher keine Lust dazu gehabt - aber dass musst Du selber wissen.
 
Entschuldigt. Kann jemand eine Quelle nennen, wo beschrieben/bewiesen ist, dass Blitzen Babyaugen schadet? Die Adaption der Iris ist eine Fähigkeit, die "fast sofort" funktionsfähig ist, nicht mehr und nicht weniger als jene eines Erwachsenen. Babyaugen "lernen" lediglich noch die Fähigkeit der Akkomodation, das Fokussieren.

DENNOCH:
Auch bei einem Erwachsenen würde ich nicht unbedingt (aus nächster Nähe) voll ins Gefräß blitzen, das macht Niemandem Spaß und sieht meistens auch nicht aus.

Es gibt Hier nen Thread dazu:
..dass man in den ersten Lebensstunden auf einen Blitz verzichten sollte..
(kein Wunder, das Kind kommt grad aus fast kompletter Dunkelheit, wäre bei einem Erwachsenen, der tagelang im Dunklen saß, nicht anders)
..das Auge reagiert viel zu langsam um sich vor einem Blitz noch irgendwie schützen zu können..
(auch das eines Erwachsenen!)

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1042681

mfg chmee
 
Zuletzt bearbeitet:
Das 50 1.4 ist in Sachen Preis/Leistung ein sehr feine Linse.

Seh ich auch so.

@TO: Bei meinem mußte allerdings 2x der Autofokus justiert werden. Mit den Möglichkeiten, die eine Blende 1,4 bietet, kommen auf den Neuling außerdem Herausforderungen zu, mit denen er nicht gerechnet hat. Das genaue Fokussieren wird deutlich anspruchsvoller und es gibt erstmal mehr Ausschuß, als man gewohnt ist (das hat erstmal nichts mit der Qualität der Linse zu tun). Nach und nach findet man heraus, wie man mit dieser "Zickigkeit" richtig umgeht und dann machts richtig Spaß.
 
Der Body ist nicht egal.
AF-Kreuzsensoren im Randbereich, verbessern die taugliche Ausbeute.
Die gibts bei Canon ab 60D, welche auch integrierte Blitzsteuerung hat, wenns doch einmal ein externer Blitz sein soll.

Dann aber zum Blitz 430EXII gleich ein Stativ samt z.B. Durchlichtschirm dazu nehmen.

Als Standardzoom eines mit durchgehend Blende 2,8, weil Du bei Kind auf kurze Zeiten angewiesen bist und ein bisschen Freistellung (unscharfer Hintergrund) nicht schadet.
Günstig und gut Tamron 17-50 (28-75).
Teuerer/schneller Canon EFs17-55/2,8.

Ohne Blitz wirds aber auch damit in Innenräumen nicht immer reichen, sodass zusätzlich eine Festbrennweite gut wär.
Das Sigma 30/1,4 hat (zumindest auf Canon) überwiegend AF-probleme.
Das EF50/1,4 ginge für Baby.
Ansonsten das EF28/1,8. Das geht (innen) auch wenns Kind größer wird.
Eine Normalbrennweite, die auch am Weihnachtsmarkt und im Restaurant gute Dienste leistet, eben immer wenn wenig Licht ist.

Als Telezoom entweder das EFs55-250IS. Günstig/gut/klein.
Wenns ein bisschen mehr sein darf, das EF70-200/4USM-IS.
Für Portraits, z.B. Spielplatz/Zoo.

Mit die "lebendigsten" Kinderbilder sind mir mit Servo AF + Serienbild gelungen.
Fangenspielen am Spielplatz und sonstige Hetz, veranlassen beim Bildbetrachten immer wieder zum schmunzeln.
Der Servo-AF kann Dein Kind scharf halten, durchs Serienbild ist auch bei so flinken Motiven "immer" eine Aufnahme dabei, bei der kein Fuß abgeschnitten ist und der Gesichtsausdruck bis zum Hintergrund passt.
Daher DSLR.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Limali: Somit scheint die 60D mein Modell zu sein!?

Canon EF 70-200mm f/4L IS USM werde ich im Hinterkopf behalten - für den Anfang ist's dann wohl doch ein bisschen zu happig...
 
@magictw 70-200 f/4 IS USM L - happig?

1.000Eur für eine gute Linse hinzulegen ist nicht außergewöhnlich - und immerhin hast Du nen Kostenrahmen bis zu 2.500Eur angegeben.

mfg chmee
 
Warum denn eigentlich das 50er von Canon? Das Tamron 60mm 2,0 bietet die Makrofunktion gleich zusätzlich, und besondere Ansprüche an den Autofokus hast du ja erstmal nicht. Blende 1,4 ist natürlich weiter offen als 2,0, aber bei Blende 2,0 bricht noch lange nicht die Kompaktkamera-Tiefenschäferitis aus.

Die Kreuzsensoren gibts bei Canon ab zweistellig, natürlich auch bei gebrauchten älteren Modellen, falls das eine Option sein sollte. Ich würde nun aber auch ehr die 60D nehmen wegen Klappdisplay und Video, wenn das Budget das so locker hergibt. Dann aber nicht meckern wenn auch teure Objektivvorschläge kommen ;)
 
@Maximus:
Filmen ist eher unwichtig.

Bzgl. Canon EF 70-200mm f/4L IS USM habe ich ja nicht gemeckert ;-) Bin nur der Meinung, dass ich am Anfang nicht gleich 3-4 gute Objektive benötige, sondern evtl. reichen ja auch 2 gute aus - zumal ich auch nicht mehr als EUR 2.500 ausgeben möchte.
Wenn ich Windsurfen lernen möchte, dann kauf ich mir ja auch nicht gleich ein Board mit 7 Segeln ;-) Ich dachte, dass das beim Fotografieren auch so sei ;-)

Behalte das Canon EF 70-200mm f/4L IS USM im Hinterkopf - die ersten Monate wird sich das Kind ja noch nicht auf dem Spielplatz aufhalten... wenn das Kind dann seinen ersten Geburtstag feiert, kann ich mir das Canon EF 70-200mm f/4L IS USM schenken ;-)

Dieses Paket hört sich ganz vernünftig an, oder:
EOS 60D (EUR 870) mit
Canon EF-S 17-55mm 1:2,8 IS USM (EUR 850) und
Canon EF 50mm f/1.4 USM (EUR 330)


Nett wäre es, wenn die Kamera eine integrierte HDR-Funktion hätte - bei Canon allerdings in meiner Preisklasse (noch) nicht zu haben, oder?
 
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