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Available Light und Reise-Photographie

Reisefisch

Themenersteller
Hallo,

ich suche eine Kamera für die Tropen. Motive: Weiße Sandtrände mit glasklarem leuchtenden Meer (Südsee Postkarte), Landschaften, Porträt, Innenraum, Dämmerung, Sonnenuntergänge, Spätnachmittag und Abendstimmung. Ich liebe die warmen und kräftigen Farben vor dem Sonnenuntergang.
Die Kamera sollte möglichst kompakt, leicht und reisetauglich sein. Eigentlich wollte ich mir ein Kompaktgerät wie die Optio W60 kaufen.
Jetzt überlege ich, ob eine DSLR nicht doch besser wäre. Wie wäre zB eine Canon 450D plus Tamron AF 28-75mm 2,8 XR DI geeignet???
 
Hallo Reisefisch,

Du könntest Dir einmal Pentax näher ansehen. Die available light Fotografie hat mich dorthin geführt, da der gehäuseintegrierte Bildstabilisator Dir grundsätzlich bei allen Objektiven, auch Weitwinkel, zunächst einmal 2 bis 3 Belichtungsstufen Vorsprung verschafft.

Dann noch ein lichtstarkes Objektiv wie das DA* 16-50/2,8 oder als Budgetlösung ein Tamron 17-50/2,8 und es kann losgehen.

Hohe ISO Zahlen und geringes Rauschen des Bodies wäre der nächste Ausstattungspunkt welcher interessant wäre.

Allerdings bedarf der Wechsel von einer Kompakten zu einer DSLR einiges Wissens und einiger Übung. Sonst wirst Du im Urlaub leicht gefrustet werden - oder danach wenn Du die Ergebnisse zuhause ansiehst.

Also schnell kaufen und viel üben.

Gruß
Alexander
 
Zuletzt bearbeitet:
Na ja, die 28-75 sind bei der Canon von der Bildwirkung auf Kleinbild umgerechnet ca 45-120mm. Das wäre mir untenrum viel zu wenig. Und wenn Du Innenräume machen willst, dann wirst Du sicherlich was im Weitwinkel-Bereich benötigen. Das Tamron wiegt auch immerhin gut 500g.
Hast Du schon mal im Urlaub eine Spiegelreflex mit 1-2 gute Objektiven länger herumgetragen? Das ist bei einigen Leuten schon ein Gewicht über der Wohlfühlgrenze. Was nutzt es Dir, wenn die Kamera dann nur im Hotelsafe herumliegt, weil Dir das zu schwer wird. Dann bist Du mit einer Kompakten besser bedient, weil die hast Du wenigstens dabei.
 
Hallo!

Du hast Recht, das Objektiv ist vielleicht doch nicht das richtige.
Ich versuche mich gerade erstmals mit Dingen wie Blendenzahl und Belichtungszeit zu beschäftigen.

Sagt mir doch mal bitte ob ich folgend richtig denke;
Wenn ich Landschaften photographiere und will das alles scharf ist brauche ich eine große Schärfentiefe. Diese erlange ich mit einem Weitwinkelobketiv (welches ja für Landschaftsaufnahmen auch passt) und einer großen Blendenzahl. Bei großer Blendenzahl und wenig Licht (Innenaufnahmen, Abenddämmerung) brauche ich entweder lange Belichtungszeit (Verwackelungsgefahr) oder ein Lichtstarkes objektiv bzw. eine Kamera die bei hohen ISO Werten nicht rauscht.
Lieg ich falsch????

:angel:
 
Hallo Reisefisch,

Du liegst mit Deinem Gednaken richtig, wobei Landschaftaufnahmen mit geringer Brennweite auch schon bei kleineren Blendenzahlen eine ausreichend große Schärfentiefe haben. Bei schlechtem Licht sollte man die Blende möglichst weit öffnen (kleine Blendenzahl) um eben Rauschen und Verwackeln zu vermeiden. Dann ist es gut, wenn man ein Objektiv mit kleiner Blendenzahl besitzt.

Es gibt Objektive, die viel Weitwinkel bieten, einen etwas erweiterten Telebereich haben und dabei noch relativ lichtstark sind. Das Sigma 17-70/2,8-4,5 wäre so ein Beispiel. Wenn Du nicht gerade kleine/weit entfernte Dinge sehr nah ranzoomen willst, wäre das wohl ein guter Allrounder, der für die Reise allein ausreicht. Es hat sogar einen sehr guten Abbildungsmaßstab, mit dem man auch mal Blumen, Insekten usw. recht groß aufnehmen kann.

Alle aktuellen DSLRs, aber auch ihre Vorgänger (Auslaufmodelle...) sind technisch sehr gut und rauschen deutlich weniger als jede Kompaktkamera. Man kann also beim Kauf nicht viel falsch machen. Ein Bildstabilisator z.B. wäre ein Ausstattungsmerkmal, auf das ich persönlich nicht mehr verzichten wollte, aber das ist auch Ansichtssache. Man kann auch ohne ihn leben. ;)

Geh einfach mal in einen Laden und schaue Dir an, welche DSLR Dir von der Größe/Gewicht her "passt". Die Olympus E-410/E-420 ist wohl die kleinste zur Zeit. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
hier nochmal kurz zusammengefasst

Hallo!


Sagt mir doch mal bitte ob ich folgend richtig denke;
Wenn ich Landschaften photographiere und will das alles scharf ist brauche ich eine große Schärfentiefe. Diese erlange ich mit einem Weitwinkelobketiv und einer großen Blendenzahl.


also große(offene) Blende = kleine Blendenzahl
kleine(geschlossene) Blende =große Blendenzahl

also um bei Landschaften alles scharf zu bekommen brauchst du, wie gesagt,eine eher geschlossene Blende(große Blendenzahl) so um 8-11.



Bei großer Blendenzahl und wenig Licht (Innenaufnahmen, Abenddämmerung) brauche ich entweder lange Belichtungszeit (Verwackelungsgefahr)

Stativ??!


oder ein Lichtstarkes objektiv bzw. eine Kamera die bei hohen ISO Werten nicht rauscht.
Lieg ich falsch????


Nein

:angel:

alles weitere hat nwsdslr bereits gesagt
gruß
 
Hallo Reisefisch,

Es gibt Objektive, die viel Weitwinkel bieten, einen etwas erweiterten Telebereich haben und dabei noch relativ lichtstark sind. Das Sigma 17-70/2,8-4,5 wäre so ein Beispiel. Wenn Du nicht gerade kleine/weit entfernte Dinge sehr nah ranzoomen willst, wäre das wohl ein guter Allrounder, der für die Reise allein ausreicht. Es hat sogar einen sehr guten Abbildungsmaßstab, mit dem man auch mal Blumen, Insekten usw. recht groß aufnehmen kann.

Wie schaut es eigentlich mit dem Tokina ATX 4,0/12-24 Pro DX aus? Ich habe bis jetzt sehr selten Zoom benutzt und könnte mir vorstellen auch nur mit diesem Objektiv auf Reisen zu gehen. Macht das Sinn? Erziele ich im vorhandenen Brennweitbereich bessere Ergebnisse als mit dem Sigma 17-70/2,8-4,5?

Und abgesehen davon, dass ich es mir nicht leisten kann :)
Was brächte das Tamron 14mm F/2,8 SP ASL IF für einen Vorteil?
 
Also ein 12-24 mm bzw. 14 mm-Objektiv hätte mir persönlich zu wenig Brennweite nach "oben" raus. 24 mm sind an den meisten DSLRs immernoch recht weitwinklig. Aber manch einem reicht das natürlich. Man hat dann halt schon Schwierigkeiten, z.B. mal eine Person zu portraitieren o.ä. Dann würde ich eher so etwas wie ein Tokina/Pentax 16-50 mm nehmen.

Das Tamron 14mm f/2,8 kenne ich nicht, aber prinzipiell dürfte/sollte es eine tolle Abbildungsqualität bieten, da es eine Festbrennweite ist und zudem noch sehr lichtstark.

EDIT: Wenn Du wert auf Kompaktheit legst und Dir eine weitwinklige Festbrennweite reicht, wäre z.B. ein sog. Pancake-Objektiv einen Gedanken wert. Z.B. hier: http://www.pentax.de/_de/photo/lenses/index.php?gruppe=320&artikel_nr=21590
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine Olympus mit einem 12-60/2,8-4,0 (also KB 24-120mm) wäre eine Empfehlung wert. Mit Stabi im Gehäuse, klein und leicht, super Optik und für so gut wie alles geeignet.

Ich habe mit einem Pentax A 28-135/4,0 in 25 Jahren 90% meiner Bilder gemacht.

Eine Pentax wäre mit dem Tamron 17-50/2,8 sicher ebenfalls eine Empfehlung wert, eventuell auch mit dem neuen 17-70/4,0 das so ziemlich genau meinem "geliebten" 28-135 entspräche.
Aber abgedichtet ist davon nur das 16-50/2,8. Gegen Sand, Regen und sonstiges. Das gibt es in der Klasse nur bei Pentax und deshalb mein neues Standardobjektiv.

Das Gehäuse würde ich im übrigen nur an folgenden Fragen messen: Stabi ja/nein, wie hoch geht der ISO Bereich ohne zu rauschen, ist es abgedichtet (dann müssen aber auch abgedichtete Objektive dran) und gibt es im System die Objektive die ich möchte.

Auf keinen Fall von der großen Anzahl an Objektiven der Marktführer beeindrucken lassen. Das sind meist alles alte Vollformatoptiken und dementsprechend groß, teuer und schwer.


Wie viel Euro möchtest Du denn ausgeben?

Gruß
Alexander

P.S. Das Tokina 12-24 ist eine Superlinse und baugleich mit dem Pentax 12-24, da Tokina und Pentax eine Entwicklungspartnerschaft zusammen haben. Deshalb gibt es auch keine Tokinaoptiken für Pentax. Pentax nimmt die Linsen von Tokina und verbaut sie in eigenen Gehäusen, gibt noch eine SMC Beschichtung dazu und bei manchen auch einen SDM Antrieb. Würde ich mir nach dem 17-70 oder dem 16-50 kaufen ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt erstmal DANKE an euch alle! :)

Ich möchte nicht viel mehr als 1000 Euro ausgeben.
Von der Kompaktheit und dem Gewicht her, wäre so ein Pancake-Objektiv vielleicht wirklich was tolles.
"Was nutzt es Dir, wenn die Kamera dann nur im Hotelsafe herumliegt, weil Dir das zu schwer wird", ist ein gutes Argument.
Vielleicht ist ein Pancake-Objektiv aber die bessere Lösung als eine Kompaktkamera.

EDIT: Gibt es solche Objektive auch lichtstärker? (Brennweite sollte unter 21 bleiben)
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt habe ich noch eine phototechnische Frage:

Wenn ich bei meinen Landschaftsphotos ein möglichst scharfes Bild erlangen will (Bilder die mit Hilfe von Unschärfe einzelne Elemente heraustellen gefallen mir gar nicht so) werde ich mit hoher Blendenzahl photographieren. Die Lichtstärke eines Objektives zeigt aber nichts anderes an, als wie weit ich die Blende maximal aufmachen kann, also was die kleinst mögliche Blendenzahl ist. Richtig???

Insofern ist die Pentax Pancake vielleicht wirklich optimal für mich? :D

Für Available Light Photographie ist die Lichtstärke aber wiederum deshalb wichtig, weil ich dann mit offener Blende photographiere und dabei eine möglichst geringe Blendenzahl erreichen will??? Eine große Schärfentiefe bekomm ich dann aber nicht hin???? Richtig?

EDIT: So was mag ich photopraphieren :D
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/f/f8/Zireiner_See_Rofanspitze_2006_10.jpg
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/6/6c/Canal_Grande.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Richtig! Allerdings ist die Schärfentiefe bei diesen kleinen Brennweiten, die Du bevorzugst, ohnehin ab einer gewissen Motiventfernung sehr groß. Wenn Du ein Motiv in 10 Metern Entfernung mit einem Weitwinkelobjektiv aufnimmst, wird der Hintergrund (bis unendlich)vollkommen scharf. Suche mal nach dem Stichwort "hyperfokale Distanz/Hyperfokaldistanz".

Hiermit kannst Du mal ein bisschen rumspielen: http://www.dofmaster.com/dofjs.html

Plusminus 1.000 Euro sind ganz ok. Eine Olympus E-510 + 12-60/2,8-5 oder eine Pentax K10D + 16-50/2,8 gehen zwar ein bisschen über das Budget hinaus (so um die 1.200-1.400 Euro schätze ich), sind aber zwei fantastische Kombinationen. Alternativ gäbe es das gute und günstigere Pentax 16-45/4. (Ich kenne mich jetzt nur mit Pentax etwas aus, daher nenne ich diese Möglichkeiten ;)). Den Preis für das Pentax DA 21/3,2 Pancake liegt so bei 400-450 Euro. Mit einer K10D kombiniert, kommst Du mit 1.000 Euro etwa hin.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie schaut es eigentlich mit dem Tokina ATX 4,0/12-24 Pro DX aus? Ich habe bis jetzt sehr selten Zoom benutzt und könnte mir vorstellen auch nur mit diesem Objektiv auf Reisen zu gehen. Macht das Sinn? ...............?

Das Tokina ist ohne Zweifel ein tolles Objektiv mit einem sehr interessanten Brennweitenbereich.

Aber Vorsicht: Die sehr starken Weitwinkel sind von der Bildgestaltung sehr anspruchsvoll. Allzuleicht verliert sich alles in winzigen Details und das Bild gibt nicht ansatzweise das wieder, was man eigentlich empfunden hat.
Man muß hier schon geübt sein im Umgang mit Raumstaffelung, Fluchtlinien, Perspektive....

Gruß messi
 

Das erste Bild ist mit großer Sicherheit ein zusammengesetztes Panoramabild.

Meine Empfehlung für Dich als Weitwinkelfan; Kamera mit gutem Kitobjektiv und dem weitesten derzeit erhältlichen Weitwinkel, alles über einen Stabi im Gehäuse:

Pentax K200D Kit mit DA 18-55II 589,00 €
Sigma 10-20/4,0-5,6 549,00 €

= 1138,00 €


http://www.tekade.de/product_info.php/info/p2373_Pentax-K200D-Kit-mit-DA-18-55II.html
http://www.tekade.de/product_info.php/info/p2102_10-20-F4-5-6-EX-DC-fuer-Pentax.html
 
Hallo,

ich würde mir eher die Canon G9 ansehen (keine dslr). Die ist sehr gut und es gibt -falls benötigt - auch einen Weitwinkelvorsatz.

Die schon genannte Canon A720 IS ist auch recht gut, und sehr preiswert.

Natürlich kann man mit einer dslr mehr erreichen. Abgesehen davon,
dass die nicht so besonders handlich sind, ist das eine größere
Investition, für die man sich Zeit nehmen soll. 1000 Euro werden
da in aller Regel auch nicht reichen. Ich würde da eher
mit einer der beiden obigen Erfahrung sammeln, um dann eine
informierte Entscheidung zu treffen, ob du eine dslr brauchst.
Die G9/A720 IS sind auch als mobile Zweitkameras dann noch sehr gut.

Tante Edith: Im folgenden Link wird die G9 mit Canon DSLRs verglichen
http://www.traumflieger.de/desktop/450D/EOS_450D_im_Test.php

Gruß

nettozahler
 
Zuletzt bearbeitet:
Du könntest Dir einmal Pentax näher ansehen. Die available light Fotografie hat mich dorthin geführt, da der gehäuseintegrierte Bildstabilisator Dir grundsätzlich bei allen Objektiven, auch Weitwinkel, zunächst einmal 2 bis 3 Belichtungsstufen Vorsprung verschafft. Dann noch ein lichtstarkes Objektiv wie das DA* 16-50/2,8 oder als Budgetlösung ein Tamron 17-50/2,8 und es kann losgehen. Hohe ISO Zahlen und geringes Rauschen des Bodies wäre der nächste Ausstattungspunkt welcher interessant wäre.

Du hast mich ja inzwischen schon fast überzeugt :top:
Wie schaut es bei der K20D mit den jpegs aus. Sind die gut, oder muß man auf das RAW Format zurückgreifen?
 
Du hast mich ja inzwischen schon fast überzeugt :top:
Wie schaut es bei der K20D mit den jpegs aus. Sind die gut, oder muß man auf das RAW Format zurückgreifen?

:)

Die JPGS sind hervorragend. Ich arbeite praktisch nie mit RAW Dateien. Dafür fotografiere ich zu viel und habe zu wenig Zeit. Eine RAW-Datei sieht unbearbeitet nicht sehr gut aus. Und ich bin aus analog-Zeiten Dias gewohnt. Da gab es nur einen "Schuss".

Ich arbeite noch an einem Kunstprojekt. Dazu werde ich RAW einmal intensiver ausprobieren. Aber ich kommt mit den JPGS sehr gut zurecht. Mir fehlt nichts.

Das einzige Manko bei Pentax ist übrigens der derzeit noch etwas langsamere Autofokus. Zumindest gegenüber den Spitzenmodellen mit Spitzenobjektiven der Konkurrenz. Nur für den Fall, dass Du Sportfotograf werden möchtest.
Ansonsten gibt es bei Pentax viel Ausstattung und schöne Objektive fürs Geld.

Gruß
Alexander
 
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