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Automatische fotodokumentation eines Baus

ollie08

Themenersteller
Moin!

kurz zum rahmen: ich bin u.a. der edv hansel in einem haus der jugend in hamburg und zur völligen überrraschung aller bekommen wir einen neubau unseres hauses.

nun kam die leitung auf die idee, dies mit einer fotodokumentation zu begleiten. die vorstellung ist irgendwo eine kamera zu installieren, die zu bestimmten zeiten ein foto macht um am ende ein zeitrafferfilm zu haben.

hat jemand von euch vorschläge oder ideen zur umsetzung? alternativ vielleicht auch links die sich mit diesem oder einem ähnlichem thema beschäftigen?

komerzielle anbieter die ich beim googeln gefunden habe, können wir uns nicht leisten (auch wenn wir ein neues haus bekommen, ist ein anderer topf:()

bin für hilfe dankbar!

cu
und grüße aus hamburg
ollie
 
danke bis hierhin... aber...

vorstellung war eigentlich eine autarke lösung auf einem gebäude oder kirche die in der nähe sind, mit einem auslesungsintervall von ca einer woche.

sprich kasten und dann kamera rein mit strom versorgen und regelmäßig "knipsen" lassen.... also eher eine bastelllösung!

ideen? vorschläge?

cu ollie
 
Hallo,

Tipps nicht unbedingt, aber einige Erfahrungen:

Bei uns sollte der Abbruch und Fortschritt beim Neubau eines Bürogebäudes dokumentiert werden (über ein IntRAnet abrufbar). Anfangs haben wir dafür eine nicht wetterfeste Web-Cam benutzt (erst waren keine Mittel für "was Richtiges" da). Diese wurde hinter der Fensterscheibe eines neben der Baustelle liegenden Hauses installiert. Im Winter konnten wir dann immer sehen, wann der Mitarbeiter morgens sein Büro betrat und wie lange er die Zeitung las (starke Spiegelungen im Fensterglas bei Dunkelheit) :D .

Dann haben wir uns eine wetterfeste Mobotix geleistet, welche jede Sekunde ein neues Bild in VGA-Auflösung (640x480) gemacht hat, die dann ebenfalls per Browser (HTTP-Server in der Mobotix gleich eingebaut) abrufbar war. Die Kamera (ich glaube, es war die hier (M120D)) wurde fest unter einem Dachvorsprung am Nebengebäude installiert und war wohl auch mit einer automatischen Empfindlichkeitsanpassung (Wolken / Sonne / Tag / Nacht) ausgestattet.

Von diesen Bildern wurde jede (1/2?) Stunde (von morgens bis abends) ein Bild im JPEG-Format abgespeichert und anschließend (nach Fertigstellung des Neubaus) aneinandergehängt wurden und anschließend in eine AVI-Datei konvertiert. Dafür reicht die VGA-Auflösung allemal aus, es sei denn, ihr wollt später alles in HDTV haben ;) . Gab ein schönes Zeitraffer-Video über insgesamt 1 1/2 Jahre Bauzeit.

Nur ein Mal musste die Kamera "gewartet" werden, weil ein Vogelschi** sich auf die Linse verirrt hatte (interessante ballistische Flugkurve mit leichtem Hängenbleiben am Vorbau der Kamera und dadurch verursachte Umlenkung :cool: Eine andere Erklärung hatten wir damals nicht).

Lange Rede, kurzer Sinn: Ohne Geld in die Hand zu nehmen, wird das nichts und für einen Kurzfilm braucht man in jedem Fall etwas fest installiertes sowie gewisse Funktionalitäten der Kamera (Abspeichermöglichkeit, Speicherpuffer usw.) und Peripherie (PC usw.). Man muss von Mobotix oder entsprechendem anderen Anbieter ja nicht unbedingt ein Top-Modell nehmen. Kommt auch immer auf die (finanziellen) Gegebenheiten an.

Vlt. kannst du ja mit dem Hiweis auf die Möglichkeit des späteren Einsatzes als Einbruchsschutz-Überwachungskamera etwas Geld locker machen??

Gruß
Thomas
 
sprich kasten und dann kamera rein mit strom versorgen und regelmäßig "knipsen" lassen.... also eher eine bastelllösung!

Also eine Woche Abstand ist zu lang. Ich würde wenigstens 3 Aufnahmen am Tag machen. Hier im Forum gibts jede Menge Informationen zu Zeitraffertimern und Ähnlichem.

Meine Zeitraffervariante


Edit: Ich habe falsch gelesen:
Ausleseintervall, nicht Auslöseinvall :lol:

Ganz billig wird das trotzdem nicht, ich würde eine gebrauchte DSLR kaufen (vllt 300D oder 10D) und diese für den Zweck verbasteln, also einen DC-Adapter aus einem alten Akku bauen, um die Kamera mit einem großen Akku (Bleigel) zu versorgen, der ohne verwackeln gewechselt werden kann, oder gleich die ganze AUfnahmedauer durchhält. Die Kamera auf einem Kugelkopf in ein wetterfestes schweres Gehäuse, das USB über eine Verlängerung nach außen geführt, so daß man immer mal mit dem Laptop hingehen und die Daten auslesen kann. Das Problem des Beschlagens oder der Vereisung der Scheibe läßt sich nur mit Stromanschluß und einer kleinen Heizung lösen.

Fehlt nur noch ein geeigneter diebstahlsicherer Standort für die Kiste :cool:

Grüße Steffen
 
oder Ganz einfach !

Kauf ne D200, ein Netzteil und ab dafür.

DAs kann die alles automatisch, wenn noch ein PC hinten dran hängt kann man sogar fast Filemn drehen.

Mike
 
Nimm einen alten PC, eine Webcam und das wars. Einfach laufen lassen und und ab und zu checken, dass das noch läuft... Am Ende die Platte auslesen und du hast dein Film. Je größer deine Platte, desto enger kannst du das Aufzeichnungsintervall setzen. Am Ende kannst du selbst bestimmen, jedes wievielte Bild genommen werden soll!

RUDI
 
Nimm einen alten PC, eine Webcam und das wars. Einfach laufen lassen und und ab und zu checken, dass das noch läuft...

@ollie08
Du solltest nochmal schreiben, ob Du Stromanschluß für die Kameramimik zur Verfügung hast, oder nicht. Wenn nicht, fällt die PC/Webcam-Variante aus, auch wenn sie die einfachste/kostengünstigste ist.

Grüße Steffen
 
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