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Auto-Fotografie

Thagor

Themenersteller
Hallo,

ich möchte demnächst ein paar Auto Fotos schiessen, bin leider noch mit einer Analogen SLR Kamera (Hoffe es macht nichts das ich die frage im DLSR Forum stelle) unterwegs (EOS 300x mit Kit Objektiv) was gibt es da für Tips? Besonders das man sich mit der Kamera nicht selber im Lack wiederspiegelt.

Bin für jeden Tipp dankbar.

Schönen Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

wie ich schon öfters gehört, habe das die Kit Objektiver nicht der Hammer sein sollen, wollte ich denn mal fragen welches Objektiv empfehlenswert ist?

bis 300mm Brennweite.
 
Also warum schreibst Du, dass Du noch eine analoge hast, wenn Du die 300X hast. Die ist doch noch recht neu.

Also ich habe an meiner (auch analogen) 30V ein 28-105/3,5-4,5, also die etwas teurere Variante. Ich bin mit dem Objektiv sehr zufrieden!
 
Wenn man Autos mit Weitwinkel fotografiert sehen die meistens unnatürlich verzerrt aus. Zuviel Brennweite staucht die Autos ziemlich zusammen. Ich für meine Person habe mit 70-85mm (an digital) für mich brauchbare Ergebnisse erziehlt.
Bedingt durch die dafür benötigte Entfernung (um den Wagen komplett im Bild zu haben) und durch einen Aufnahmestandpunkt wo man nicht frontal z.B. auf eine Tür sieht (sonst spiegelt man sich darin) wird verhindert das der Fotograf mit im Bild ist.
Ein Polfilter kann helfen die Reflektionen ein wenig zu mindern. Wenn man diesen bei in der Sonne stehenden Oldtimern einsetzt, kann es dazu kommen das man die Spannungen in den Scheiben mitfotografiert. Das zeigt sich dann in sehr auffälligen regenbogenfarbenen Mustern auf den Scheiben. Warum dieses ausgerechnet bei Oldtimern passiert (bei modernen Autos ist mir das noch nicht aufgefallen) weiß ich nicht.

mfG
Martin
 
Auge schrieb:
Ein Polfilter kann helfen die Reflektionen ein wenig zu mindern. Wenn man diesen bei in der Sonne stehenden Oldtimern einsetzt, kann es dazu kommen das man die Spannungen in den Scheiben mitfotografiert. Das zeigt sich dann in sehr auffälligen regenbogenfarbenen Mustern auf den Scheiben. Warum dieses ausgerechnet bei Oldtimern passiert (bei modernen Autos ist mir das noch nicht aufgefallen) weiß ich nicht.

mfG
Martin

Früher wurde thermisch vorgespanntes Sicherheitsglas (Krümelglas) und heute werden Verbundglasscheiben eingesetzt (verklebt). Daher werden vom Polfilter die Materialspannungen bei den "alten" stärker dargestellt.
 
Tja, leider gilt das nur für die Frontscheiben. Seiten- und meist auch Heckscheibe sind nach wie vor aus Krümelglas.
 
Reflektionen wurden ja schon mehrfach als lästig angesprochen. Allerdings sind Autos wie alle anderen glänzenden oder spiegelnden Teile: die Form wird erst durch Reflektionen an der Oberfläche definiert. Daher hilft es wenig ein Fahrzeug mit einigen Punktlichtquellen zu beleuchten, besser sind moglichst riesige leuchtende Flächen (z.B Butterflies oder ganze helle Wände, die dann indirekt leuchten). Die Flächen können und sollen sogar manchmal eine Struktur haben. Um einige Glanzlichter (2-3) auf den Lack zu zaubern, solltest du ein paar kleine Leuchten von Hinten haben. Hilfreich ist es auch oft den Boden unter dem Auto ein wenig aufzuhellen (auf keinen Fall übertreiben), dann sieht es nicht so schwer aus und auch die Konturen im Bodenbereich heben sich noch gut ab. Das hängt aber stark von der Farbe des Untergrundes und der des Lacks ab.
Generell bestehen Automobilhersteller auf Tageslicht, sei es natürlich oder nicht. Die Lacke sind nämlich logischerweise speziell auf Tageslicht abgestimmt.
Autos haben in der Regel zwei Schokoladenseiten: Front und Heck, da sich die Designer hierum besonders bemühen. Man sieht auch deswegen in der Werbung häufig diese üblichen Ansichten. Unorthodoxe Einstellungen können allerdings auch sehr reizvoll sein, z.B. bewußt mit dem WW frontal auf den Kühler.

Dorian
 
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