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Tasche/Rucksack Ausrüstung auf der Piste

nadaniente

Themenersteller
Hallo zusammen

Ich suche Hilfe/Beratung/Erfahrung, denn: Im Januar 2016 werde ich zwei Tage lang einen Ski-Verein mit der Kamera begleiten. Es wird voraussichtlich an beiden Tagen ein Rennen geben, welches fotografisch begleitet werden soll, zusätzlich sollen bei den Trainings-Abfahrten, wenn möglich, ebenfalls Fotos entstehen. Die Aufenthalte im Restaurant (gemeinsames Mittagessen, Apres-Ski) sollen ebenfalls nach Möglichkeit festgehalten werden.

Seit einigen Wochen bin ich in meiner Freizeit, da Fotografie "nur" ein Hobby ist und ich noch nie auf einer Piste am fotografieren war, verschiedene Homepages am durchwälzen. Inzwischen habe ich schon viel gelesen, was vor allem empfohlene Einstellungen angeht. Das Thema, über welches ich mich bisher jedoch nicht zufriedenstellend informieren konnte, ist der Transport resp. die Ausrüstung.

Meine Frage an euch: Was für Transportmöglichkeiten sind optimal? Mir persönlich wäre ein Rucksack am liebsten. Habt ihr Empfehlungen? Ich habe von einem Trick mit Tupper-Boxen gelesen, welche die Ausrüstung stossfest versorgen soll. Ist so etwas empfehlenswert? Finanziell soll das Ganze nicht unbedingt teuer sein - das Preis-Leistungs-Verhältnis muss stimmen. Ein Vollprofi-Rucksack für mehrere hundert Franken würde sich hier also nicht lohnen, da solche Touren eher selten stattfinden werden.
Mitkommen soll: Eine DSLR mit zwei (eventuell drei) Wechselobjektiven (18-55, 55-250 und ev. 100-300), ein Stativ, Filter. Platz für sonstiges (Portemonnaie, etc) wäre natürlich zu empfehlen.
Grundsätzlich fahre ich gut, allerdings kann ein Sturz natürlich immer vorkommen. Da ich mit dem Snowboard unterwegs sein werde, ist ein Sturz nach vorne oder eben nach hinten wahrscheinlicher als zur Seite.

Ausserdem: Oftmals wird vor dem Temperaturen-Wechsel gewarnt. Genaue Angaben dazu lassen sich jedoch nicht finden. Ab welchen Temperatur (-Unterschieden) wird es kritisch? Wie kann man allfällige Folgen vorbeugen? Ist bereits der Wechsel Auto-Piste oder Restaurant-Piste problematisch und wenn ja, wie kann ich dem entgegen wirken?

Gibt es weitere Tipps und Tricks, welche man berücksichtigen soll? Etwas in der Art "Akkus in Körpernähe wegen der Wärme"?

Was muss, ausser ausreichend Speicherkapazität und Akkulaufzeit, sonst noch mit?

Ich habe trotz der Suche nichts gefunden, was mir wirklich helfen würde. Falls jedoch so ein Thread besteht, entschuldigt im Voraus.

Liebe Grüsse
nada
 
Hallo nada, :)
Ich habe trotz der Suche nichts gefunden, was mir wirklich helfen würde. Falls jedoch so ein Thread besteht, entschuldigt im Voraus.
Das überrascht nicht, denn:
Wenn in 'jedem' Thread 'über alles querbeet' gesprochen würde, dann wäre eine Recherche zu einzelnen Fragen unmöglich. Man würde nichts finden können.

Darum haben wir hier eine Forenstruktur. ;)

Hier in diesem Thema behandele bitte nur die 'Transportthematik'.

Für weitere Fragestellungen nutze bitte - nach einer Eigenrecherche in den thematisch betroffenen Forenbereichen - jeweils eigenständige Themen im zugehörigen Unterbereich, um Deine Fragen zu behandeln.
 
Auf der Piste ist ein Rucksack das Beste. Und zwar einer bei dem du über den Rückenteil Zugriff auf die Ausrüstung hast. Weil der Rucksack hundertmal rauf und runter muss und immer im Schnee landet, hättest du sonst einen nassen Rücken. Er soll auch einen Brustgurt haben, da sonst beim Schifahren häufig die Träger von der Schulter rutschen. Außerdem sollte er etwas größer sein, damit vorübergehend auch Handschuhe, Brille und Helm Platz finden. Bei kurzen Standortwechseln bleibt das bei mir nämlich im Rucksack.
Das Stativ kannst du auf der Piste getrost vergessen, es sei denn du hast ein Riesentele und bleibst immer auf der selben Stelle. Mit ins Hotel würde ich es aber schon nehmen, da sich abends oft schöne Stimmungen ergeben.
Ich verwende seit Jahren einen Lowepro 400 AW und der erfüllt seinen Zweck.
 
Meine Frage an euch: Was für Transportmöglichkeiten sind optimal? Mir persönlich wäre ein Rucksack am liebsten. Habt ihr Empfehlungen? Ich habe von einem Trick mit Tupper-Boxen gelesen, welche die Ausrüstung stossfest versorgen soll. Ist so etwas empfehlenswert?

das kannst du doch ganz einfach selbst testen … :rolleyes: nimm eine oder mehrere geeignete Tupperboxen – falls du welche findest – und verpacke deine Ausrüstung. Dann versuche mal das ganze Geraffel in einen Rucksack zu bekommen. Das wird ein Monster.

Es gibt für solche Sachen Fotorucksäcke mit praktischer Einteilung, die reichen völlig aus. Ich bin mit einem einfachen, älteren Lowepro-Rucksack Minitrekker AW für EUR 40 unterwegs, der beherbergt meine DSLR und 3 Objektive. Dem macht es auch überhaupt nichts aus, wenn man ihm zum Objektivwechsel kurz in den Schnee stellt. Es empfiehlt sich, falls das eigene Körperle nicht kräftig genug für 6 Stunden Rucksacktragen ist, einen Plastikmüllsack mitzunehmen, den man als Schutz unter den Rucksack legt. Mehr braucht es nicht.


Grundsätzlich fahre ich gut, allerdings kann ein Sturz natürlich immer vorkommen. Da ich mit dem Snowboard unterwegs sein werde, ist ein Sturz nach vorne oder eben nach hinten wahrscheinlicher als zur Seite.

sorry, aber so etwas würde ich niemals mit einem Snowboard unternehmen. Wenn schon, dann auf Skiern und auch da hat schon mancher Fotograf einschließlich mir selbst auf der Piste genug Schwierigkeiten gehabt, sich selbst mit der Fotografie in Einklang und ins Gleichgewicht zu bringen. Es gibt nicht nur flache Pisten …


Weil der Rucksack hundertmal rauf und runter muss und immer im Schnee landet ...

wozu das?
 
ich nutze hier einfach einen Foto Rucksack ... geht absolut problemlos ... die inneneinrichtung schützt schon sehr gut ... mache dir da keine sorgen.

wenn der wahre nicht zu nass ist, ist das Thema welche Seite im schnee liegt auch vernachlässigbar.

nur keinen Sturz machen, auf dem du am Rücken landest ... nicht das du rückenverletzungen hast ... davor habe ich dann immer wieder mal Angst :(
 
Hallo zusammen und danke für die Antworten bisher.

Zu dem hier:
sorry, aber so etwas würde ich niemals mit einem Snowboard unternehmen. Wenn schon, dann auf Skiern und auch da hat schon mancher Fotograf einschließlich mir selbst auf der Piste genug Schwierigkeiten gehabt, sich selbst mit der Fotografie in Einklang und ins Gleichgewicht zu bringen. Es gibt nicht nur flache Pisten …

Ich fahre aktuell "nur" Snowboard, bin auf den Skis, wenn ich denn mal fahre, unglaublich wacklig. Zudem besitze ich keine Skis und habe eigentlich vor 5 Jahren aufgehört, damit zu fahren. Ob Ski oder Snowboard ist also gar keine Diskussion, mit Snowboard muss es gehen.

Während dem Fahren möchte ich nicht fotografieren. Ich möchte an der Rennstrecke einen Platz suchen, mich dahinstellen - ohne Snowboard an den Füssen - und fotografieren. Zu diesem Zweck dann auch das Stativ, damit ich die Kamera nicht die ganze Zeit in den Händen halten muss.

Rückenschutz ist vorhanden.

Grüsse, nada
 
Von Leki gibt es Trecking-Wanderstock-Einbeinstative (hoffentlich ist der Link stabil: https://www.leki.com/de/trekking/stoecke/?p=1&f=25).
Daran kann man sicher auch Schneeteller montieren und die Spitze scheint dieselbe wie bei Tourenskistöcken zu sein.

Wenn also ein anderer Helfer(Zeitnehmer, Starthaus,....) Skifährt und Dir für das Fotografieren seinen Stock leihen könnte, hättest Du zumindestens ein Einbeinstativ, das kein zusätzliches Gewichterfordert und keine Transportprobleme verursacht.


PS: Edit sagt: Von Novoflex gibt es auch ein system mit einem Wanderstock als Stativbein: https://www.novoflex.com/de/produkte/stativ--und-haltesysteme/triopod/einzelkomponenten/
 
Zuletzt bearbeitet:
hallo,
fülle doch bitte fragebogen aus dann kann die noch besser geholfen werden danke!
von evoc gibt seinen speziellen ski fotorucksack mit abs vielleicht wäre das etwas für dich gibt es ohne abs?
alternativ ohne abs system:
f-stop
bzw. neu von lowepro die whistler serie

ich nutze oft auch nur einen toploader bei deiner kleinen ausrüstung sollte das auch funktionieren ist vor allem deutlich preiswerter obwohl ich nicht bei der tragelösung sparen würde

gruss tina
 
Zuletzt bearbeitet:
persöhnlich fahr ich oft mit einem f-stop loka ski. das geht sehr gut. bei den f-stop teilen ist halt von vorteil, das man die in den schnee legen kann und von hinten aufmachen kann. gibt aber auch rücksacke von deuter die das können. ist halt auch eine alternative. desweitern sollte man bedenken, das man beim skifahren meist sehr viel licht hat, also kann man meist die schwerern lichtstarken objektive zuhause lassen. das heißt, das man meist gar keinen großen rucksack braucht (f-stop guru würde locker reichen).
 
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