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Auslösungen manipulierbar ?

docjoe

Themenersteller
Sehr oft lese ich bei Nikon D50/70/70s erst 2-3000 Auslösungen. Nach3-5 Jahren ist das sehr wenig. Läßt sich Anzeige der Total Pictures manipulieren ?
Durch resetten oder Aufspielen der neuen Software z.B. bei der D70 > D70s ?
 
Du wirst es nicht für möglich halten.
Aber die Leute die Kameras mit solchen Auslösungszahlen verkaufen bezeichnen sich sogar als "erfahrene Hobbyfotografen" und die meisten sind nun "aufgestiegen".
 
Zum Beginn des DSLR-Zeitalters wurde IMHO noch deutlich mehr wie in SLR-Zeiten fotografiert. Wenn ich zu SLR-Zeiten aus einem dreiwöchigen Urlaub kam und hatte doch wirklich 6-8 Filme durchgezogen wurde ich oft als neben der Mütze bezeichnet. "..........Wozu brauchst du denn fast 300 Fotos Junge :ugly: ......"

Mit 3000 Fotos hat derjenige 600-1000 Fotos im Jahr gemacht. Für einen "alten" Analogen eine durchschnittliche Zahl und IMHO wahrscheinlicher als eine Manipulation denn ob eine D70 nun 15k Auslösungen hat oder 3k das macht im Verkaufspreis doch nicht wirklich viel aus.


PS
Wenn Du Zweifel hast lass Dir doch Bilder in 500er Schritten (6 Bilder) zusenden da siehst Du dann am Exifzeitstempel und der Exifauslösung ob die Angaben stimmig sind....
 
Warum soll man nicht gleichwohl ein erfahrener Hobbyfotograf sein? Jemand, der 10.000 Auslösungen im Jahr produziert kann doch auch ein Stümper sein (ich glaube eher, solche Power-Knippser werden nie zu erfahrenen Fotografen). Mit meiner neuen Kamera habe ich in 10 Monaten rd. 2.500 Auslösungen gehabt, das finde ich schon eine ganze Menge.

Ich denke, dass die Zahl in der Firmware der Kamera grundsätzlich gehackt werden kann, Otto-Normal-Nutzer damit aber wohl überfordert wäre.

M-A
 
Warum... mit 1000 Auslösungen pro Jahr kann es zwar sein dass Du halbwegs weist wie Du ein Bild zusammenfummeln kannst, aber es fehlt die einfach die Übung mit dem Gerät.
(Das soll jetzt aber keinesfalls eine Lanze für Dauerfeuer-Fetis werden, denn die lernen es genausowenig, die geben nur dem Zufall mehr Chancen).

Machs doch mal an einem (normalen) Auto fest.

In Volkes Meinung hat das auch eine imaginäre Grenze 100.000... Kilometer.
Und es hält auch - so jedenfalls denken auch die meisten - im Schnitt zehn Jahre.

Genau also wie eine Kamera deren Verschluss man die ominöse 100.000er Grenze andichtet.

Und nun der Schwenk auf Dich: Würdest Du einen Autofahrer als "Erfahren" bezeichnen der sich rühmt jährlich knapp 1000 Kilometer unfallfrei zu absolvieren?

Und nun der Schwenk zum TE: Ist ein Auto (mit imaginärer Verfallszahl 100.000) mit 40.000 auf dem Tacho nun ein junger Gebrauchter oder eine alte Mühle? Hop oder Flop?
 
Sehr oft lese ich bei Nikon D50/70/70s erst 2-3000 Auslösungen. Nach3-5 Jahren ist das sehr wenig. Läßt sich Anzeige der Total Pictures manipulieren ?
Durch resetten oder Aufspielen der neuen Software z.B. bei der D70 > D70s ?

Es soll ja auch noch Fotografen geben, die grundsätzlich eher wenig fotografieren und den Serienbild-Streufeuermodus meiden. In Fällen mit wenig Auslösungen auf dem Gehäuse lohnt sicher ein Telefongespräch mit dem Verkäufer, um die bevorzugte Fotoweise zu erfragen. Und manchmal ist es ganz simple die wenig genutzte Zweit- oder Drittkamera, die weiterverkauft werden soll.

Ich finde es eher verwunderlich, wenn heute Amateure Auslösezahlen auf ihre Kamera sammeln wie früher gut beschäftigte Berufsfotografen. Okay, Jeder so wie er es am liebsten mag. Aber die Menge allein macht es nicht, sehenswerte Bilder erfordern etwas mehr als nur den häufigen bis dauernden Druck auf den Auslöser.

Gerade am Wochenende hat mir ein Einsteiger in die Digitalfotografie stolz davon berichtet, dass er aus dem gerade verlebten zwei-wöchigen Urlaub ca. 1000 Bilder mitgebracht hat. Ein anderer zeigte am Sonntag Abend seine geschätzten 400 Namibia Bilder voller Stolz. 80-100 gut ausgesuchte Bilder hätten da vollkommen gereicht. Der Bildervortrag fiel trotz der engagierten Art des Vortrags gelinde gesagt etwas zäh und mit Längen aus.

VG Bernhard
 
Möglich ist es durchaus Locker mit einer DSLR so wenige Bilder zu machen.

Selbst mein Vater hat seine D40 nun Knapp über 1 Jahr und hat noch nichtmal die 500er Marke geknackt !

Komischerweise schleppt er die Kamera zu jede Feier mit....

Also möglich ist alles. Und heute schockt mich eh nichts mehr ;)
 
Warum... mit 1000 Auslösungen pro Jahr kann es zwar sein dass Du halbwegs weist wie Du ein Bild zusammenfummeln kannst, aber es fehlt die einfach die Übung mit dem Gerät.....

Versuche doch mal dich von der eingeschränkten Sicht zu lösen, dass die jeweilige D70 (oder egal) die erste Kamera war. Wenn man vorher das Zusammenspiel von Blende, Belichtungszeit, ISO´s und Brennweite perfekt beherrschte und dann evtl sogar schon den analogen Vorgänger des Herstellers besaß warum sollte man dann zwingend einen Haufen Fotos machen müssen um die Kamera bedienen zu können?

Der Umstieg von Canon EOS 50E auf die Canon 350D war mit ca. 100 Bildern gemacht. Der Umstieg von Canon DSLR auf Nikon DSLR brauchte max. 200 Bilder. Meine D700 hatte nach Ankunft gerade mal 20-30 Testaufnahmen wobei diese eigentlich schon ne kleine Fotowanderung waren und ist seither in normaler Nutzung (derzeit in Summe ca. 300 Fotos)

.....Und nun der Schwenk zum TE: Ist ein Auto (mit imaginärer Verfallszahl 100.000) mit 40.000 auf dem Tacho nun ein junger Gebrauchter oder eine alte Mühle? Hop oder Flop?....

der Vergleich hinkt :rolleyes: wenn ich mein Auto "trete" und die 40.000 mit Vollgas, Drehzahl kurz vor den roten Bereich, ohne Rücksicht auf Schlaglöcher oder Bordsteinkanten und mit ständig qualmenden Bremsen gefahren bin dann ist die Karre alt......

Bei einer DSLR kanst du den Auslöser drücken oder es lassen... ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke das alles Manipulierbar ist, kommt nur aufs "Fachwissen" an, jedoch bezweifle ich, das die große Menge an Verkäufern dieses Fachwissen besitzt. Ich denke es ist eher so wie bei mir, in der Anfangszeit mit 400d und 70-300 habe ich bei einem Fußballmatch meines Großen so um die 500-700 Fotos runtergeballert. Geblieben sind allerdings nur ca. 100 und zum Ausdruck gingen max. 25-30. Heute Fotografiere ich in der gleichen Zeit max. 100 Fotos, von denen ca. 80 am Rechner bleiben und trotzdem gut 30 Stk. an den Drucker wandern.

mfg. Robert

Meine erste Hochzeit, genau 365 Fotos---> Album waren 45 drinnen.
Letzte Hochzeit, genau 112 Fotos -----> Albu, aber trotzdem 45 Fotos drinnen.
 
Versuche doch mal dich von der eingeschränkten Sicht zu lösen, dass die jeweilige D70 (oder egal) die erste Kamera war. Wenn man vorher das Zusammenspiel von Blende, Belichtungszeit, ISO´s und Brennweite perfekt beherrschte und dann evtl sogar schon den analogen Vorgänger des Herstellers besaß warum sollte man dann zwingend einen Haufen Fotos machen müssen um die Kamera bedienen zu können?

Der Umstieg von Canon EOS 50E auf die Canon 350D war mit ca. 100 Bildern gemacht. Der Umstieg von Canon DSLR auf Nikon DSLR brauchte max. 200 Bilder. Meine D700 hatte nach Ankunft gerade mal 20-30 Testaufnahmen wobei diese eigentlich schon ne kleine Fotowanderung waren und ist seither in normaler Nutzung (derzeit in Summe ca. 300 Fotos)



der Vergleich hinkt :rolleyes: wenn ich mein Auto "trete" und die 40.000 mit Vollgas, Drehzahl kurz vor den roten Bereich, ohne Rücksicht auf Schlaglöcher oder Bordsteinkanten und mit ständig qualmenden Bremsen gefahren bin dann ist die Karre alt......

Bei einer DSLR kanst du den Auslöser drücken oder es lassen... ;)

Und es gibt halt Auitofahrer die beherrschen ein neues Modell wenn sie einmal mit dem Verkäufer um den Block gondeln.

Muss ich schwer von Begriff sein. Bei meinen Kameras dauert es immer mindestens 5-10.000 Aufnahmen bevor ich sie und ihre Möglichkeiten voll im Griff habe. Aber es gibt ja sogar welche die schaffen den Systemumstieg mit 100 Bildchen.

Liegt aber möglicherweise auch daran was man unter "im Grif haben" versteht.
 
Wenn die Kamera eine neue Elektronik bekommt, ist der Zähler praktisch wieder bei Null. Zumindest bei Pentax ist das so. Da werden jetzt 1500 Auslösungen angezeigt statt 48000 (Kamera ist 19 Monate alt).
 
.......Aber es gibt ja sogar welche die schaffen den Systemumstieg mit 100 Bildchen.

Liegt aber möglicherweise auch daran was man unter "im Griff haben" versteht.

Hi Romeo,

ich wollte Dich nicht angreifen und wenn Du das so verstanden hast dann Sorry.
Auch nehme ich Deinen dezenten Hinweis, dass ich wohl ein anspruchsloser Dumbatz bin, weil ich mit meinen Kameras doch eher so umgehe wie mit Werkzeug, hin.
Ja ich habe nicht den Anspruch alle Möglichkeiten meiner Bodys sofort und allumfassend auszunutzen und ja ich fotografiere noch immer so wie vor 15 Jahren. Ich will ein Bild aufnehmen und nutze dazu mein Werkzeug. Klar habe ich die Fähigkeiten meiner Kameras (klasse AF, feines ISO-Verhalten, 8Bps) lieben und nutzen gelernt und habe die Modelle genau wegen dieser Fähigkeiten auch gekauft. Mittlerweile mache ich mehr Fotos als zu analog Zeiten dennoch nehme ich für mich nicht in Anspruch jene die mit geringen Bilderzahlen daherkommen als Flachzangen abzustempeln oder anzunehmen sie würden ihre Bodys manipulieren........
 
:D ich meine neue Eos seit knapp 25 Tagen und 1730 Auslösungen :eek::)

Kleine Jungs - kleines Spielzeug, große Jungs - großes Spielzeug. :D:D:D.

Der Spieltrieb mit den DSLRs und der Aussicht viel Herumprobieren zu können, ohne dass es wirklich Geld kostet, ist schon verführerisch. Solange man weiß, was man damit ausprobieren und erfahren möchte, dann ist es mehr als nachvollziehbar. Geschieht es aus Langeweile - habe ich so hier auch schon so gepostet gelesen (!) - dann fühle ich mich sehr amüsiert.

VG Bernhard
 
Mittlerweile mache ich mehr Fotos als zu analog Zeiten dennoch nehme ich für mich nicht in Anspruch jene die mit geringen Bilderzahlen daherkommen als Flachzangen abzustempeln oder anzunehmen sie würden ihre Bodys manipulieren........

Manche verwechseln halt heutzutage Dauerfeuer mit Photographie. :evil: :ugly: ;)

Wer meint von der Anzahl der Auslösungen irgendetwas über die Qualität des Photographen bzw. über dessen Beherrschung des Equpiment herauslesen zu können - der läuft auf einer gewaltig falschen Schiene. Da wo man es sehen kann, sind ganz banal seine Bilder. Lieber 100 echt gute Bilder als 30.000 Aufnahmen für den Mülleimer. :top:
 
Manipulieren?

Du wirst es nicht für möglich halten.
Aber die Leute die Kameras mit solchen Auslösungszahlen verkaufen bezeichnen sich sogar als "erfahrene Hobbyfotografen" und die meisten sind nun "aufgestiegen".

Ich habe mit der Aussage keine Flachzangen geoutet sondern lediglich "völlig normales" (D)SLR-Besitzerverhalten beschrieben.

Keine Ahnung wie viele Kameras ich schon für Anfänger geangelt habe. Aber bei fast allen lies bereits der Zustand darauf schliessen dass die nie an die frische Luft durften (und bei einigen war auf der Speicherkarte sogar noch alles drauf was jemals damit aufgenommen wurde). Und dann war sie eines Tages "veraltet" und musste eben weg.

Aber früher wars genauso: Papas Vorzeige-Reflex musste auch nur höchsten eine Zehnerstange Sonderangebots-XY im Jahr abkönnen, meist reichte der Pack auch zwei Jahre und länger, das Verfalldatum stand ja drauf.
 
:D ich meine neue Eos seit knapp 25 Tagen und 1730 Auslösungen :eek::)

Keine Angst, das wird sich ändern. Ich habe im 1.Monat 3.200 bilder gemacht, alleine am ersten Tag 400. Und nach nem halben Jahr ? Jetzt bin ich bei 5000 obwohl ich die Kamera immernoch sehr oft benütze. Sind zwar immernoch viel, liegt aber daran das ich hauptsächlich Sport mache. Und wenn ich eine Sequenz aus 10 Bildern mach und der Skater 10 versuche braucht (meist mehr) sind das halt für eine Sequenz satte 100 Auslösungen :evil:
 
....Ich habe mit der Aussage keine Flachzangen geoutet .....
Jepp, allerdings verstehe ich dann das Folgende nicht .... :
Aber früher wars genauso: Papas Vorzeige-Reflex musste auch nur höchsten eine Zehnerstange Sonderangebots-XY im Jahr abkönnen, meist reichte der Pack auch zwei Jahre und länger, das Verfalldatum stand ja drauf.
Kling für mich eher wie : Nulpe/Flachzange/.... die nur zum Prahlen eine SLR-Kamera hatte.....

Genau wie dieses Zitat auf das ich mich ja auch eindeutig bezogen hatte:
.....es gibt ja sogar welche die schaffen den Systemumstieg mit 100 Bildchen.

Liegt aber möglicherweise auch daran was man unter "im Griff haben" versteht.
Übersetzung (so wie ich es verstanden habe):
Ein Typ der zu blöde ist eine Kamera zu bedienen und das noch nicht mal selber merkt.....

Aber lassen wir das evtl. bin ich ja nicht in der Lage zu verstehen was Du geschrieben hast :cool:
 
... Kling für mich eher wie : Nulpe/Flachzange/.... die nur zum Prahlen eine SLR-Kamera hatte..... ...

Mit allem Respekt, aber in dieser Form ist die Aussage ziemlich anmaßend! Manche Leute machen nur ein einziges Bild, das weit entfernt vom Zufallstreffer einfach nur passt. Andere fotografische "Flachzangen" schaffen dasselbe nicht mal mit 1000 Bildern - egal ob SLR oder DSLR! Masse und Klasse sind ohne fotografisches Talent Begriffe, die sich in zwei Paralleluniversen bewegen.

Die Renommierfotografen mit edelster Ausrüstung, aber wenig fotografischem Gespür und Verständnis, sehe ich in verstärkter Zahl erst in den letzten Jahren in größerer Zahl durch das Gelände stacksen. Gegeben hat es sie jedoch immer.

My 2 cents

Bernhard
 
Nein stimmt schon unser Romeo hat momentan seine etwas "offensivere" Phase.;)
Aber zurück zum Thema: Laut Canontechniker, den ich heute extra wegen diesem Problem von seiner Arbeit abgehalten habe, kann man trotz Wechsel der Elektronik (es sei den man wechselt,das komplette Innenleben) oder Updates jeglicher Art immer die Auslösezahlen bis auf ca 1000 Auslösungen genau bestimmen. Wie´s geht wollte ich dann nicht mehr fragen, denn der Herr hat ja anderes zu tun; Wichtigeres nehme ich mal an.

mfg. Robert
 
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