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Ausfahrbare Linse gegen feste

  • Themenersteller Themenersteller Gast_38371
  • Erstellt am Erstellt am

Gast_38371

Guest
Vielleich habe ich mich falsch ausgedrück :), aber ich habe mich immer gefragt wo eigentlich der unterschied liegt.

z.B. die meisten Kompaktkameras besitzen ausfahrbare linse, wie z.B. ixus, fuji f100fd usw.
Es gibt aber auch solche bei denen die linse fest im Gehäuse steht, z.B. Sony T77, olympus sw850, samsung nv9 usw.

Was ist eigentlich besser.???

Wenn man die technische Daten anschaut ist es fast gleich.

Beispiel Samsung NV9 und Ixus 870 IS. Fast gleiche technische Daten, gleich CCD grösse usw.
Bei der Samsung ist sogar 5x Optische Zoom dabei obwohl die Linse gar nicht rausfährt.

Ich habe Samsung NV9 und Fuji F100fd und muss sagen, dass ich keine grosse Differenz sehe bei der Bildqualität.

Nirgendwo habe ich die infos gefunden über bauweise von Kompaktkameras.
 
Im allgemeinen starten die, mit dem Periskopzoom (im Gehäuse) bei Lichtstärke 3,3 -3,5.
Wobei die klassischen Digis meist mit 2,8 starten.
 
Beim innenliegendem Zoom sind meistens auch die Ecken weicher und abgedunkelt,ist mir jedenfalls so aufgefallen. Wenns um Bildqualität geht spricht alles für die Standardlinse...
 
Ich habe Samsung NV9 und Fuji F100fd und muss sagen, dass ich keine grosse Differenz sehe bei der Bildqualität.
Wie klein ist dein Monitor (Planel?) oder wie klein lässt du Ausbelichten?


Anzumerken ist bei den Periskopobjektiven, dass es m.W. keine Weitwinkelobjektive gibt. :(
 
Ich nenne diese komplett einfahrenden Objektive immer "Faltobjektive" (auch wenn der Lichtstrahl hier nicht gefaltet wird).

Der erste Nachteil derselben ist, dass der Antrieb oder die Schutzlamellen, welche die Frontlinse verdecken, fehleranfällig sind und schnell kaputt gehen.

Der zweite Nachteil ist, dass an den meisten Kameras mit solchen Objektiven Filter nur mithilfe eines Adapters verwendet werden können. Bei manchen, wie der Pana FZ28, kann man den Filter zwar direkt in das Gewinde der Frontlinse schrauben, doch ist mir das auch nicht geheuer, da der labile Objektivtubus samt Antrieb bei verklemmten Filtern und dem Versuch, diese abzuschrauben, zu stark belastet würde.

Daher kommt mir auch weder eine Sigma DP1, noch eine Pana LX3 oder gar eine Canon G10 in's Haus.
Ich nehme nur Kameras mit feststehendem Objektivtubus, wie Fuji S100FS oder Pana FZ50.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei manchen, wie der Pana FZ28, kann man den Filter zwar direkt in das Gewinde der Frontlinse schrauben, doch ist mir das auch nicht geheuer, da der labile Objektivtubus samt Antrieb bei verklemmten Filtern und dem Versuch, diese abzuschrauben, zu stark belastet würde.

Daher kommt mir auch weder eine Sigma DP1, noch eine Pana LX3 oder gar eine Canon G10 in's Haus.
Ich nehme nur Kameras mit feststehendem Objektivtubus, wie Fuji S100FS oder Pana FZ50.

Bei der LX3 bist Du falsch informiert. Die Filter werden bei der LX3 nicht an den Objektivtubus, sondern direkt (über den Filteradapter) ans Gehäuse angeschraubt. Das berührt und belastet den Objektivtubus nicht im geringsten.

Und zwischen der FZ50 und der S100fs muss man auch differenzieren: Das Objektiv der S100fs fährt durchaus beim Zoomen aus. Anders als bei der FZ50: Das Objektiv der FZ50 ist so konstruiert, dass es nach innen zoomt. Das bedeutet, dass sich das Objektiv beim Zoomen äußerlich keinen Millimeter bewegt. Deshalb ist der Tubus der FZ50 besonders stabil.
 
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Bei der LX3 bist Du falsch informiert. Die Filter werden bei der LX3 nicht an den Objektivtubus, sondern direkt (über den Filteradapter) ans Gehäuse angeschraubt. Das berührt und belastet den Objektivtubus nicht im geringsten.

Das weiß ich - das ist bei der FZ7/FZ8/FZ18/FZ28 nicht anders. Ich habe nur bezüglich der FZ28 (und wohl auch FZ18) erwähnt, dass man die Filter dort auch direkt in das Gewinde um die Frontlinse schrauben kann, was mir nicht gefällt, da man dabei immer Druck auf den Periskopantrieb ausübt.

Generell gefällt mir das Handling mit den Adaptern, auch an der LX3, nicht. Wenn ich bei einer Kompakten das "große Schrauben" anfangen muss - denn ein Fotografieren ohne (Pol-)Filter ist für mich nur eine halbe Sache -, dann kauf ich mir gleich eine DSLR- oder Hybrid-Kamera wie die G[H]1.

Bei der FZ7 und FZ8 konnte man ja wenigstens den Adapter ständig drauflassen und auch mit einem Schutzfilter abdecken - dann hatte man eine gegen Umwelteinflüsse einigermaßen geschützte Kamera.

Seit der starken Erweiterung des Zoombereichs in den Weitwinkel ab der FZ18 ist dies nicht mehr möglich. Je nach verwendeter Brennweite muss man dann den Adapter immer wieder abnehmen, anschrauben usw., da er im Weitwinkelbereich vignettiert oder ein montierter Filter gar das komplette Ausfahren des Objektivs verhindert. Das macht keinen Spaß. Darum habe ich eine FZ50 und eine Fuji S100FS.

Die FZ8 (hatte ich auch schon) und die FZ50 (habe ich wieder) waren bzw. sind die letzten Kameras von Panasonic, die mir wegen Ihrer Unkompliziertheit rundweg gefallen haben.
 
Und zwischen der FZ50 und der S100fs muss man auch differenzieren: Das Objektiv der S100fs fährt durchaus beim Zoomen aus. Anders als bei der FZ50: Das Objektiv der FZ50 ist so konstruiert, dass es nach innen zoomt. Das bedeutet, dass sich das Objektiv beim Zoomen äußerlich keinen Millimeter bewegt. Deshalb ist der Tubus der FZ50 besonders stabil.

Das ist richtig. Andererseits verhält sich das Objektiv der S100FS so, wie die meisten DSLR-Zoom-Objektive, an welchen man ja auch bevorzugt Filter einsetzt. Ein ausfahrender Zoom-Tubus ist - vor allem wenn er so solide ausgeführt ist, wie bei der S100FS - doch deutlich stabiler, als das empfindliche, oft noch aus mehreren ineinander geschachtelten Röhren bestehende, Teleskop-Objektiv einer Kompakten. Zumal der Zoom bei der S100FS ohne Motorantrieb ist.

Im Unterschied zur FZ50, deren Objektiv innenfokussierend konstruiert und der äußere Tubus zudem aus Metall ist, würde ich an der S100FS - wie auch an jedem normalen DSLR-Zoom - keine Telekonverter (wie Olympus TCON-17) und anderes schweres Zeug dranhängen. Das würde die Zoom-Mechanik sicherlich auf Dauer beeinträchtigen. Bei der FZ50 kann man wohl dranhängen, was man will - das ist ihr Vorzug (oder hat schon jemand davon gehört, dass der Objektiv-Tubus am Gehäuse abgebrochen wäre?). Nicht nur wegen des (im Vergleich zur S100FS) sichereren Autofokus ist die FZ50 wohl nach wie vor bei Vogelfotografen beliebt.
 
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zur Sammlung der Kameras mit gekapselten Objektiv und mehr als 5xZoom gehört auch meine Fuji S5700. Weitwinkel und Lichtstärke sind nicht "herausragend", aber dafür ist die Filter-und Konverterverwendung ohne Probleme(Pol-u. UV-Filter sind vorhanden). Leider ist das Angebot für die Kamera mit 46mm Filtergewinde sehr bescheiden.

Gruß Phoenix66, der den gekapselten Objektivtubus wegen dem Schutz besser findet.
 
Meine kleine Kodak V705 hat ja ebenfalls kein ausfahrendes Objektiv. Dafür aber ein Zweites für den Weitwinkel entsprechend 23.5mm, ist also eigentlich ein 5x Zoom mit Lücke zwischen 24 und 35mm. Da nichts ausfährt und die Kamera ein einfacher Quader ist, muss man im Weitwinkel schon aufpassen wie man die Kamera hält, damit die Finger nicht mit aufs Bild kommen. Die Fingerspitze 1cm über die Frontseite überstehen lassen reicht schon...

Ich bin schon die ganze Zeit nach einer gleichermassen hosentaschentauglichen Kompakten mit besserer Bildqualität, habe aber noch nichts dergleichen mit 24mm Weitwinkel gefunden. Der Objektivschutz der meisten Kameras mit ausfahrendem Objektiv ist ja wohl ein Witz...:(
 
Ein ausfahrender Zoom-Tubus ist - vor allem wenn er so solide ausgeführt ist, wie bei der S100FS - doch deutlich stabiler, als das empfindliche, oft noch aus mehreren ineinander geschachtelten Röhren bestehendes, Periskop-Objektiv einer Kompakten.
Periskop-Objektive sind doch genau die ohne ausfahrbare Röhren.
Periskop bedeutet in diesem Zusammenhang, dass der Strahlengang umgelenkt wird. Wie z. B. bei der Lumix DMC-FT1. Da steht dann gar nichts aus dem Gehäuse hervor.
 
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