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Auschwitz II Birkenau

  • Themenersteller Themenersteller Gast_13356
  • Erstellt am Erstellt am

Gast_13356

Guest
Ich nahm vom 02.05 - 08.05.2005 am March of the Living (MOL) teil.
Vom Januar bis April 1945 wurden weit über 100.000 Häftlinge polnischer Konzentrationslager
auf den sogenannten "Todesmarsch" nach Auschwitz Birkenau (Auschwitz II) geschickt.
Lebend angekommen sind nur ca. 25% aller, die Marschieren mussten.
Seit 15 Jahren treffen sich jedes Jahr mehrere tausend Menschen aus der ganzen Welt in Polen
und laufen den "Marsch der Lebenden", im Gedenken an alle die, die sterben mussten.

Dieses Jahr, im 60sten Jahr der Befreihung, habe ich an diesem Marsch teilgenommen und möchte
Euch in der nächsten zeit meine Eindrücke schildern. Die Serie umfasst zurzeit 34 Fotos,
die ich nach und nach zeigen werde. Es war der bis jetzt größte Marsch, mit
ca. 20.000 Teilnehmern aller Länder der Erde.
Es war überweltigend, ein Teil dieser Gemeinschaft zu sein.
Die Solidarität zwischen allen Teilnehmer war unglaublich und es ist nicht mit
Worten zu beschreiben, was man fühlt, wenn diese riesen Gruppe von Auschwitz I nach Birkenau
marschiert, 3 Kilometer, schweigend. Zwischendurch sah man Überlebende,
die diesen Marsch vor 60 Jahren machen mussten, als menschliche Skelette.
Dieses Jahr sind sie stolz, betend, weinend und durch die Gemeinschaft gehalten marschiert.

Die Fotos, die ich gemacht und bearbeitet habe, haben mir einen sehr großen Halt gegeben
und waren für mich eine Art, mit dem Gesehenden umzugehen. Ich kann sagen, es war eine der schwersten
Reisen, die ich jemals unternommen habe und ich werde es im nächsten Jahr wiederholen!
Keines der Fotos ist technisch perfekt sondern sie sollen einfach meine Gefühle und die
Atmosphäre zeigen, in der ich mich befunden habe.

Auf dem Foto sieht man die Rampe von Birkenau, an der 1.500.000 Menschen aus den Zügen gerissen
und zum größten Teil vergast worden sind. Die Blickrichtung ist gen Tor und hinter dem Tor die
Freiheit und die Hoffnung auf ein menschenwürdiges Leben
 
Sehr gut gemacht! Das erste und das letzte gefallen mir besonders gut. :)

Vielleicht wären die Bilder besser unter Architektur untergebracht?
 
Nikononkel schrieb:
Sehr gut gemacht! Das erste und das letzte gefallen mir besonders gut. :)

Vielleicht wären die Bilder besser unter Architektur untergebracht?


Ich finde Landschaft ist schon die richtige Kategorie, aber das ist eben auch Ansichtssache. :)

Die Bilder sind wirklich sehr faszinierend!

Ich war vor vielen jahren einmal mit der Berufsschulklasse in Bergen Belsen....., dort ist es nicht ganz so interssant und faszinierend wie Auschwitz, Dachau oder auch Flossenbürg. Ich glaube, in Bergen Belsen ist Anne Frank umgekommen..., stimmt das? So genau weiss ich es nicht mehr.

LafeFa

LaFeFa
 
LaFeFa schrieb:
Die Bilder sind wirklich sehr faszinierend!

Ich glaube, in Bergen Belsen ist Anne Frank umgekommen..., stimmt das?

Danke und ja, stimmt :)

LG, Tobi
 
Sorry aber faszinierend kann ich an Auschwitz und Dachau nichts finden. Und ich finde auch Deine Fotografien nicht faszinierend. Dieses Wort in diesem Zusammenhang, das ist einfach geschmacklos.
Dennoch habe ich Respekt davor, dass Du Dich an dieses sensible Thema rangewagt hast. Deine Fotografien bringen ein dunkles und beklemmendes Gefühl zum Ausdruck. Kein Mensch kann das Leid welches dort Menschen angetan wurde nur annähernd ermessen, wenn er nicht dabei war. Doch diese Fotografien lasen uns einen Hauch dieser Kälte, Angst und Unmenschlichkeit spüren. Dies hat auch viel damit zutun, dass wir um die Dinge wissen. Allein das Wort Dachau oder Auschwitz hat seine Wirkung.
Die beiden ersten Fotografien empfinde ich als sehr ausdrucksstark.

Gruß Lucky
 
Ich schließe mich "Lucky" an, ich finde die Bilder keineswegs faszinierend. Die Bilder sind gut, weil sie bei mir Beklemmung, Unwohlsein und Trauer auslösen. Damit erfüllen die Bilder genau dass, was Tobix mit seinen Bildern aufzeigen wollte.

Gruss Jörn
 
Ja, die Bilder 1 und 2 sind sehr ausdrucksstark. Vor allem der Color Key hat es in sich. So um diese Zeit habe ich letztes Jahr Dachau besucht und mich mit dem Thema eingehend befasst. Ich hoffe, es ist erlaubt noch zwei von damals anzuhängen. Eines mit einem Teil eines Denkmals im Vordergrund.

Gruss von TAX
 
Nummer 1 und 4 finde ich sehr gut gelungen...

Respekt,ich würde es mir nicht zutrauen, einen solchen Ort zu fotografieren, aber du hast die beklemmende Atmosphäre sehr gut eingefangen..

Kannst du vielleicht auch mal die Exifs posten?
 
Lucky schrieb:
Sorry aber faszinierend kann ich an Auschwitz und Dachau nichts finden. Und ich finde auch Deine Fotografien nicht faszinierend. Dieses Wort in diesem Zusammenhang, das ist einfach geschmacklos.
Dieser Meinung kann ich mich nicht anschließen. LaFeFa schrieb, das sie die Bilder faszinierend findet und nicht den Ort! Das sollte man hier schon klar differenzieren, denn sonst ist es nichts anderes als Wortverdreherei!

Lucky schrieb:
...Doch diese Fotografien lasen uns einen Hauch dieser Kälte, Angst und Unmenschlichkeit spüren...
Wenn dem Fotograf, wie Du schreibst, dies wirklich gelungen ist (und der Meinung bin ich auch), dann kann man sein Werk - also die Bilder - und um genau die geht es hier, durchaus als faszinierend bezeichnen. Könnte man das nicht, würde man auch seine Bilder ungerechtfertigt herabwürdigen.
 
tobix schrieb:
... es war eine der schwersten
Reisen, die ich jemals unternommen habe und ich werde es im nächsten Jahr wiederholen!
Keines der Fotos ist technisch perfekt sondern sie sollen einfach meine Gefühle und die
Atmosphäre zeigen, in der ich mich befunden habe.

Ich finde die Fotos genau richtig, du hast die Motive meiner Meinung nach sehr gut getroffen.

Ich war schon zwei mal in Auschwitz (damals leider ohne dslr) und ich würde gerne wieder hinfahren. Für mich ist es so etwas ähnliches wie eine Grabstätte, an der man der Opfer gedenkt und ich meine, es ist gut, das Gedenken fotografisch zu dokumentieren.
 
Doch, faszinierend!

Was bedeutet faszinierend, bzw. fasziniert sein?

Es bedeutet:

fas|zi|nie|ren ---> fesseln, bezaubern, bannen, stark anziehen, beeindrucken

Genau das tun die Bilder! Sie ziehen einen in ihren bann, sie fesseln den Blick, so dass man gar nicht anders kann, als gebannt die Bilder zu betrachten, denn die Motive sind stark anziehend und daher sind sie auch so ungeheuer beeindruckend!

Kurz, die Bilder sind faszinierend!

Das Wort faszinierend hat ja nichts negatives an sich und wenn ich sage, dass ich fasziniert von den Bildern bin, dann heisst das nicht dass ich mich über sie oder das Konzentrationslager lustig mache.

LaFeFa
 
Zuletzt bearbeitet:
Noch etwas:

Es gibt in Nürnberg am Dutzendtteich, gleich beim Volksfestplatz, bei der Straßenbahnhaltestelle, Doku-Zentrum das "Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände " und dort gibt es die Dauerausstellung mit dem Titel "Faszination und Gewalt". das sollte sich jeder einmal angeschaut haben!

Als ich dort voriges Jahr mit unserem Beucher aus Pforzheim war, konnte ich nicht anders, ich war so erschüttert und teils geschockt.... ich habe geheult, konnte nicht anders. Und wie mir ging's auch anderen, so dass ich nicht alleine eine "Heulsuse" war.

Diese Ausstellung lässt keinen normalen Menschen kalt und unberührt!

LaFeFa


Hier der Link dazu: http://www.museen.nuernberg.de/reichsparteitag/index_reichsparteitag.html
 
ich wollte das wort faszination gerade etymologisch aufdröseln, aber das hat sich ja bereits erledigt.......

ich stimme zu, dass die bilder faszinierend sind...
 
Den Auffassungen von Lucky und Artpix kann ich mich ganz und gar nicht anschließen, aber pauschales rummeckern gehört auch nicht zu meinen Vorlieben. Ich finde die Bilder durchaus faszinierend!

1, 2 und 5 finde ich toll. Diese Bilder vermitteln genau die Stimmung, die man an diesem Ort erwartet. Ich glaube, Auschwitz wirkt in schwarz-weiß und bei schmuddeligem Wetter immer noch am authentischsten. Vielleicht aber nur, weil dies den meisten zeitgenössischen Bildern entspricht.

Auf jeden Fall danke, mal was anderes. Die Bilder sprechen mich ähnlich an wie HisNs Porträts, aber natürlich auf eine andere Weise.
 
Nikononkel schrieb:
Dieser Meinung kann ich mich nicht anschließen. LaFeFa schrieb, das sie die Bilder faszinierend findet und nicht den Ort! Das sollte man hier schon klar differenzieren, denn sonst ist es nichts anderes als Wortverdreherei!

Sorry aber sie schrieb
LaFaFe schrieb:
Ich war vor vielen jahren einmal mit der Berufsschulklasse in Bergen Belsen....., dort ist es nicht ganz so interssant und faszinierend wie Auschwitz, Dachau oder auch Flossenbürg....

und das bezieht sich eindeutig auf die Orte und noch viel schlimmer konkret auf die Gedenkstätten der Konzentrationslager. Also von Wortverdereherei kann wohl kaum die Rede sein. Als ich das las lief es mir eiskalt den Rücken runter. Und was ich davon halte werde ich hier nicht sagen.

Nikononkel schrieb:
Wenn dem Fotograf, wie Du schreibst, dies wirklich gelungen ist (und der Meinung bin ich auch), dann kann man sein Werk - also die Bilder - und um genau die geht es hier, durchaus als faszinierend bezeichnen. Könnte man das nicht, würde man auch seine Bilder ungerechtfertigt herabwürdigen.

Der Meinung bin ich nicht. Es geht in der Fotografie um transportierte Informationen, um Bildinhalte. Und ich bin von diesen Bildinhalten nicht fasziniert! Für mein Sprachempfinden bringt das Wort Faszination etwas bejahendes, berauschendes und bezauberndes zum Ausdruck. Dies bringen diese Fotografien nicht zum Ausdruck. Deshalb ist es keineswegs eine Herabwürdigung der Leistung des Fotografen. Die deutsche Sprache ist eine sehr reiche und ausdrucksstarke. Es gibt genug Worte mit denen man sich sehr differenziert Ausdrücken kann. Ich kann Deine Schlußfolgerungen nicht nachvollziehen.

Gruß Lucky
 
Lucky schrieb:
Sorry aber sie schrieb


und das bezieht sich eindeutig auf die Orte und noch viel schlimmer konkret auf die Gedenkstätten der Konzentrationslager. Also von Wortverdereherei kann wohl kaum die Rede sein. Als ich das las lief es mir eiskalt den Rücken runter. Und was ich davon halte werde ich hier nicht sagen.



Der Meinung bin ich nicht. Es geht in der Fotografie um transportierte Informationen, um Bildinhalte. Und ich bin von diesen Bildinhalten nicht fasziniert! Für mein Sprachempfinden bringt das Wort Faszination etwas bejahendes, berauschendes und bezauberndes zum Ausdruck. Dies bringen diese Fotografien nicht zum Ausdruck. Deshalb ist es keineswegs eine Herabwürdigung der Leistung des Fotografen. Die deutsche Sprache ist eine sehr reiche und ausdrucksstarke. Es gibt genug Worte mit denen man sich sehr differenziert Ausdrücken kann. Ich kann Deine Schlußfolgerungen nicht nachvollziehen.

Gruß Lucky


Man kann aber auch alles und jedes verbiegen und verdrehen und das nur um der Herumzankens Willen.

Wer genau liest und auch zwischen den Zeilen lesen kann, der kann sich denken, dass ich mit meinen Worten meinte, dass in Bergen Belsen einfach nicht viel zu sehen gibt, dort steht praktisch gar nix mehr von damals, nur Rasen Rasen Rasen und eine ziemlich öde Stätte, dort kannst Du Blumen und Insekten fotografieren, aber kaum solche spannenden Bilder auf die Platte bannen wie in Auschwitz oder Dachau!

man man man, aber Du scheinst wirklich ein echter Wortklauberer und Streithammel zu sein, der in anderer leute Worte hineininterpretiert und sie ihnen andichtet, die die betreffenden so weder selber gesagt haben noch sie so meinen.

Ich habe lediglich zum Ausdruck bringen wollen, dass Bergen Belsen an sich wohl eine Gedenkstätte ist, die sollte ich da je wieder hinkommen, mit gebührendem respsekt betreten werde. Ich mache mich doch nicht lustig über Bergen Belsen und ich rüttele auch gar nicht dran, das dies einst einmal ein furchtbarer und schauriger ort war!

Aber wenn Du dort hingehst, siehste halt nicht viel ausser grünen Rasen, paar Hügel und ein kleines Gebäude mit einigen Überbleibseln der dort eins inhaftierten.

Das ist merklich weniger interssant, aber nicht weniger faszinierend.

Also halt mal den ball flach, ehe Du andere verunglimpfst!

In Schrift sich auszudrücken ohne die Mimik und die Stimme eines anderen wahrzunehmen, kann leicht zu Missverständnissen fürhren, ja!

Aber man muss doch nicht irgenwelche Worte an den Haaren herbeiziehen, die so nicht gemeint sind!

LaFeFa
 
Lucky schrieb:
Der Meinung bin ich nicht. Es geht in der Fotografie um transportierte Informationen, um Bildinhalte. Und ich bin von diesen Bildinhalten nicht fasziniert! Für mein Sprachempfinden bringt das Wort Faszination etwas bejahendes, berauschendes und bezauberndes zum Ausdruck. Dies bringen diese Fotografien nicht zum Ausdruck. Deshalb ist es keineswegs eine Herabwürdigung der Leistung des Fotografen.
Dann ist es aber Deine ganz persönliche Deutung des Wortes, aber nicht die offizielle lt. o. a. Duden-Definition. IMHO widerspricht sich Deine Aussage bez. den Bildern auch etwas, aber lassen wir es dabei bewenden...
 
Hallo,
die Bilder gefallen mir, aber der dunkle Schatten der dahinter steckt trübt sie etwas. Nur wörtlich gemeint... Ich war vor ca. 4 Jahren dort, hatte eine (kompakte) Kamera dabei, konnte mich aber nicht dazu entschließen dort Fotos zu machen. Viel zu stark waren dort die Gefühle, der Tod, das Böse anwesend... Wir haben dort nicht viel miteinander gesprochen, es war eine sehr starke bedrückende Stimmung, da waren "ein paar Schnappschüsse" einfach fehl am Platz... :(
Gruß
Boschy
 
Boschy schrieb:
da waren "ein paar Schnappschüsse" einfach fehl am Platz... :(
Gruß
Boschy

Wenns ein paar Schnappschüsse sein sollten, sind sie wirklich fehl am Platz.
Anders ist es, den Besuch zu dokumentieren. Dies ist eine Möglichkeit, das Erlebte auch nach außen zu tragen und mit anderen zu teilen. Das finde ich dann auch völlig in Ordnung, schließlich macht niemand solche Fotos zur Belustigung, normalerweise steckt da auch der nötige Ernst dahinter.

Es gibt aber auch schlechte beispiele:
In der 10. Klasse sind wir im Rahmen eines Schüleraustausches nach Auschwitz gefahren. Da hab ich beobachtet, wie einer der Besucher (kein Mitschüler von mir) seiner Begleitung die Kompakte in die Hand drückte und sich unter das bekannte "Arbeit macht frei"-Tor stellte. Mit einem Urlaubsfototypischen Lächeln ließ er sich dann ablichten.
Da könnte ich mich immer noch drüber aufregen. Wer so einen Ausflug/Reise fotografisch dokumentieren will, soll das auch mit der entsprechenden Achtung vor den Opfern und deren Angehörigen tun.
So wie die oben gezeigten Fotos aussehen, ist meiner Meinung nach alles richtig gemacht worden.
 
respekt !! - vor den bildern und dem mut zum sensiblen thema

gelungene photos die viele emotionen transportieren.

bedrückend, erschütternd etc., ... aber faszinierend ist auch IMO unpassend, sowohl für die Bilder als auch die orte, bin da bei Lucky, ich war über die fraszination in BB beim ersten lesen auch ...verblüfft.

aber dieser thread sollte nicht wieder uin das übliche Lafefa gezanke ausarten.
 
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