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Ausbelichtung auf Postergröße

Crox

Themenersteller
Hi,

ich habe eine 10,2 MPix DSLR und habe ein Urlaubsphoto bei Pixum auf 30cm-Poster-Größe ausbelichten lassen. Das Ergebnis ist brauchbar, nur ist mir aufgefallen, dass eine Bergkante vor dem Hintergrund des blauen Himmels getreppt dargestellt ist.

Eigentlich müsste doch bei einer 10 MPix DSLR bei dieser kleinen Postergröße keinerlei Treppung vorhanden sein, oder? Auf dem Originalbild ist sie auch nicht zu sehen, selbst nicht, bei Vollansicht. Schärft Pixum so stark nach? Liegt es daran?

Oder hätte ich ein RAW-Bild einsenden müssen. Mein ausbelichtetes Bild hat 72dpi und 3888x2592 im JPG-Format.

Im Internet habe ich folgenden Hinweis zur Ausbelichtung einer 10MPix-Kamera gefunden:

"Ab 10 Megapixel

* Keine nenneswerte Begrenzung mehr der Größe von Ausbelichtungen durch die Auflösung des Kamera-Sensors"

Quelle: http://www.dslr-seite.de/webcms/foto-a-bis-z/ausbelichtung.html

Heißt das, ich könnte auch problemlos 50x75cm große Poster mit einer 10 MPix-DSLR machen oder wäre dann die Treppung extrem?
 
Naja rechne doch einfach selber mal nach: Die Auflösung von deinem Bild bei einem Druck mit 300dpi entspricht einer Postergröße von ca. 33x22 cm. Normalerweise solltest du bei 300dpi keine Klötzchen erkennen können. Jede weitere Vergrößerung verringert natürlich die Druckauflösung, ist somit geringer als 300dpi. Welche Druckauflösung du brauchst, hängt natürlich maßgeblich vom Betrachtungsabstand ab.

Von dem Problem abgesehen, habe ich auch mal ein Poster bei Pixum bestellt und dabei auch "verpixelte Kanten" festgestellt. Das liegt dann aber wahrscheinlich eher daran, dass die beispielsweise das Bild verkleinert haben.
 
Hallo,

ich habe über myprinting ein Bild im Format 60X40 ohne Probleme machen lassen und das Bild hatte 300DPI.
 
ich habe eine 10,2 MPix DSLR und habe ein Urlaubsphoto bei Pixum auf 30cm-Poster-Größe ausbelichten lassen.[...]

-(1)-Oder hätte ich ein RAW-Bild einsenden müssen. Mein ausbelichtetes Bild hat 72dpi und 3888x2592 im JPG-Format.
[...]
-(2)-Heißt das, ich könnte auch problemlos 50x75cm große Poster mit einer 10 MPix-DSLR machen oder wäre dann die Treppung extrem?

-(1)-Man schickt niemals RAWs zum Posterdrucker/Ausbelichter, da dieser nicht wissen kann wie Du es interpretiert haben möchtest. Außerdem nimmt kein solcher Dienstleister RAWs an.

Wieviel dpi Dein gedrucktes Poster hat, ergibt sich aus der Pixelgröße und dem Format des Posters. Umgekehrt: Bei 72 dpi wäre Dein Poster 1,37m breit. Ist es aber nicht.

-(2)-Du kannst auch mit weniger Pixeln ein größeres Poster drucken lassen, ohne dabei Treppenstrukturen zu erhalten. So habe ich ein Poster von 90x60cm aus den 8 MP der 20D an der Wand hängen - ohne jegliche Treppen (gedruckt von digitaloriginal). Es ginge aber noch größer. Voraussetzung ist ein Dienstleister, der mit den Auflösungen die Du anbietest auch arbeitet. Bei Deinem "Pixum" scheint dies wohl nicht der Fall zu sein.
 
Hallo!

Bin mit Hilfe der Suchfunktion auf diesen Thread gestoßen.

Der Grund für meine Suche: Habe vor einigen Tagen ein Bild im A4 Format mit meinem HP Tintensptrahldrucker ausgedruckt, eingerahmt und an die Wand gehängt. Da ich es gerne noch größer haben wollte, habe ich bei Pixum dasselbe Bild in 30x40 bestellt. Heute ist nun das Bild und die Ernüchterung bzw. Enttäuschung gekommen.

Das Bild von Pixum ist wesentlich dunkler, die Hautfarbe ist im Vergleich zum Ausdruck grau und die Farben sind generell weniger "brillant".

Ich dachte eigentlich das ein Ausdruck niemals an die Qualität eines ausbelichteten Fotos herankommen kann. Nun ist mir aber anscheinend das Gegenteil bewiesen worden.

Hat jemand gleiche oder ähnliche Erfahrungen gemacht?
Ist Pixum einfach nur schlecht und andere Anbieter können es wesentlich besser?
Oder muss ich vor dem Bestellen einfach das Bild für die Ausarbeitung vorbereiten? (Eventuell etwas aufhellen?)

Wenn ich könnte würde ich das Bild ja im 30x40 Format selbst ausdrucken - mein Drucker "schluckt" aber nur bis A4 Format!

Würde mich über Antworten sehr freuen.:)
 
Beste Erfahrungen mit Saal Digital. Habe gerade erst ein 40x60 Poster machen lassen, mein Kunde ist total begeistert.

Ich habe einen kalibrierten Eizo Monitor und die Übereinstimmung des Soft-Proofs (Saal-Digital stellt ICC-Profile bereit) mit der Ausbelichtung bzw. dem Ausdruck bei Postern ist für meine Ansprüche mehr als ausreichend.
 
Wenn du Galerie-Qualität als individuelle Leistung haben möchtest, dann schau mal unter WhiteWall unter der Internetadresse mit den Ws davor und dem de danach.

Die arbeiten auch für den Foto-Galeristen Lumas und was ganz Feines ist die Hochglanz-Acryl-Beschichtung.

Justin
 
Beste Erfahrungen mit Saal Digital. Habe gerade erst ein 40x60 Poster machen lassen, mein Kunde ist total begeistert.

Ich habe einen kalibrierten Eizo Monitor und die Übereinstimmung des Soft-Proofs (Saal-Digital stellt ICC-Profile bereit) mit der Ausbelichtung bzw. dem Ausdruck bei Postern ist für meine Ansprüche mehr als ausreichend.


Ähm, da ich kein Profi bin; kannst Du mir erklären was ICC-Profile sind?
Ich entschuldige mich gleich vorab für meine Unwissenheit.

Auf jeden Fall werde ich es einmal mit Saal Digital versuchen - Danke für den Tipp.

Bei Pixum habe ich bewußt auf die Option Bildoptimierung verzichtet da das Bild mit einer FZ 50 (Kompaktkamera) gemacht wurde und bereits Kameraintern bearbeitet wurde - Wäre eventuell das Bild mit Bildoptimierung besser ausbelichtet worden?
 
Wäre eventuell das Bild mit Bildoptimierung besser ausbelichtet worden?
In vielen threads werden Digitaldruck und chemische Ausbelichtung verwechselt,
vielleicht liegen die Probleme an falschen Erwartungen?
Hat der TO evtl. eine Ausbelichtung erwartet und Digitaldruck bestellt?
Dann könnten die bemängelten Erscheinungen drucktechnisch bedingt sein

Zitat:
Eigentlich müsste doch bei einer 10 MPix DSLR bei dieser kleinen Postergröße keinerlei Treppung vorhanden sein, oder? Auf dem Originalbild ist sie auch nicht zu sehen, selbst nicht, bei Vollansicht. Schärft Pixum so stark nach? Liegt es daran?
 
In vielen threads werden Digitaldruck und chemische Ausbelichtung verwechselt,
vielleicht liegen die Probleme an falschen Erwartungen?
Hat der TO evtl. eine Ausbelichtung erwartet und Digitaldruck bestellt?
Dann könnten die bemängelten Erscheinungen drucktechnisch bedingt sein

Keine Ahnung wie Pixum das macht. Aber selbst wenn es sich um einen Digitaldruck handelt sollte der doch nicht schlechter sein als mein Ausdruck mit dem Tintenstrahldrucker?
 
also normalerweise würde ich sagen: wenn sich der druck bei professionellen abietern vom heimischen druck unterscheidet, liegt im zweifelsfall der prof. anbieter richtig und daheim ist irgendwas mit den farbprofilen/einstellungen durcheinander geraten. wenn ich nun aber höre, dass besagter anbieter treppen in bilder ohne treppen hineinzaubert, würde ich nicht mehr so leichtfertig sagen "der wird schon recht haben". von daher: erst mal einen anderen anbieter ausprobieren. wenn du da immer noch grob andere farben usw hast, dann versuchen alles an hardware zu kalibrieren was da ist.

PS: wie sieht denn eigentlich der technische vorgang bei einer ausbelichtung einer digitalen vorlage aus? wie wird aus einer digitalen vorlage ein negativ erstellt, welches dann ausbelichtet werden kann? ich hätt nu gedacht, dass alles digitale wirklich gedruckt wird.
 
Ich dachte eigentlich das ein Ausdruck niemals an die Qualität eines ausbelichteten Fotos herankommen kann. Nun ist mir aber anscheinend das Gegenteil bewiesen worden.
Die Idee, eine Ausbelichtung liefere die bestmögliche Qualität, ist ein nicht totzukriegendes Vorurteil. Tatsächlich kann man heute mit guten Tintenstrahlverfahren deutlich mehr Farben darstellen als mit chemischem Fotopapier.

Im vorliegenden Fall denke ich aber nicht, dass dies die Ursache ist.

Bei Pixum habe ich bewußt auf die Option Bildoptimierung verzichtet da das Bild mit einer FZ 50 (Kompaktkamera) gemacht wurde und bereits Kameraintern bearbeitet wurde - Wäre eventuell das Bild mit Bildoptimierung besser ausbelichtet worden?
Kann man nicht pauschal sagen. Vielleicht ja.

Letztlich ist dieses ganze Optimierungs-Zeugs ein Blackbox-Verfahren: Man muss sich überraschen lassen, was rauskommt. Eine Optimierung, die für ein Motiv ganz toll ist, kann bei einem anderen nachteilig sein.

Wirklich zuverlässige Ergebnisse gibt es nur mit Farbmanagement (also Monitorkalibrierung und -profilierung, ICC-Profile, Druckerprofil - die ganze Kette). Aber das kann man nicht in zwei kurzen Sätzen erklären. Farbmanagement braucht viel Einarbeitung.

Keine Ahnung wie Pixum das macht. Aber selbst wenn es sich um einen Digitaldruck handelt sollte der doch nicht schlechter sein als mein Ausdruck mit dem Tintenstrahldrucker?
Unter "Digitaldruck" versteht man meist eine Art Farblaser-Verfahren; von der möglichen Bildqualität her ist das das schlechteste. Am günstigsten (bis zu einer gewissen Größe) sind Ausbelichtungen auf Fotopapier, und die werden den meisten Ansprüchen gerecht. Wer das Letzte an Qualität rauskitzeln muss, setzt auf ein hochwertiges Tintenstrahl-Verfahren (d. h. eines mit 7 oder mehr Tinten).
Das alles ist aber nur Theorie und setzt optimale Vorlagen und deren optimale Verarbeitung voraus. In der Praxis spielt das Druckverfahren die geringste Rolle. Viel entscheidender für die resultierende Qualität ist die Optimierung der Bildvorlage - und damit landen wir wieder beim Thema "Automatische Optimierung vs. Farbmanagement". Ersteres eignet sich auch für Laien und kann gute Resultate bringen, aber nur Letzteres liefert vorhersehbare Ergebnisse.
 
Ich hatte auch schon die Erfahrung gemacht, dass PIXUM sehr dunkel druckt. Ich habe reklamiert, erst keine Reaktion dann kam eine Mahnung, nach erneuter Diskussion sollte ich das zu dunkle Bild abfotografieren und dieses Bild einschicken. Ich erhob Einspruch, bekam eine weitere Mahnung, habe klein beigegeben und werde eben dort nie wieder ordern.
 
PS: wie sieht denn eigentlich der technische vorgang bei einer ausbelichtung einer digitalen vorlage aus? wie wird aus einer digitalen vorlage ein negativ erstellt, welches dann ausbelichtet werden kann? ich hätt nu gedacht, dass alles digitale wirklich gedruckt wird.

Mittels Vergrösserer wird Das Fotopapier durch das Negativ belichtet.

Bei den Digitalen Daten ist das so, dass die Daten zb. in einem Lightjet Laserbelichtet werden.
Das heisst, nicht mehr das Negativ wird durchleuchtet, sondern die Daten werden in Licht, (Laserstrahlen) umgewandelt und diese Laserstrahlen belichten das ursprüngliche Fotopapier.
Ist das Fotopapier belichtet, macht es wieder den chemischen Prozess, eben wie ein Foto.
Auf einem ausbelichtetem Foto sind die Farben als ganze Fläche.
Auf einem Tintenstrahldruck. sind mit der Lupe die einzelnen Druckpunkte erkennbar. Eine gewisse Menge. (Dpi. Druckpunkt pro Inch.)

Gruss Werner
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich lasse meine Bilder bei Posterjack als Poster ausbelichten, die bieten super Qualität zu guten Preisen und viele verschiedene Formate.

Hab dort grad ein Alpenpanorama in 70*100 bestellt einfach genial.

Gruss Martin
 
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