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Aus 8 MP mach 25 MP - EOS 350 D

  • Themenersteller Themenersteller Gast_11626
  • Erstellt am Erstellt am

Gast_11626

Guest
Hey ich hab mal eine Frage
Nehmen wir an ich mach mit der EOS 350 ein klasse Bild von der Schärfe in RAW, hau das durch CS2 durch und schraub es auf ganz 25 MP hoch.
Macht es dann noch Sinn her von der Qualität, wenn ich es drucken lassen will, also sagen wir mal wir nehmen 200 DPI (entsptricht dann ca. 80 x 50 cm) oder sollte man dann schon auf 300 DPI gehen ?
Ich weiß, dass es eine Frage ist die ich mir selber beantworten muss, weil nur ich weiß, was ich will. Also es soll einfach noch eine akzeptable Quali haben, so das man es sich an die Wand hängen kann, natürlich nicht so gut, dass man sich davor hängen kann mit dem Auge
 
wie war die Frage ?

also du interpolierst auf 25Mpixel hoch, das ist doch schon eine Dazuerfindung von Pixel, schärfer wird es dadurch nicht, du kannst allenfalls Treppen an schrägen Kanten vermeiden, die entgültoge Nachschärfung selber bestimmen, ob du nun 200 oder 300 DPI in dein Bild einträgst hat nix mit dem Bild zu tun, entweder du willst deinen Druck in 300 DPI haben, dann musst du die entsprechen Pixel zur Ausgabegröße erfinden, also hochrechnen, oder der Belichter macht das für dich, für 200 DPI gilt es genauso.
 
Hab ich mich so doof ausgedrückt ?
Ich wollte nur wissen wie bei interpolierten Bildern von 8 MP auf 25 MP bei sagen wir 200 oder 300 DPI, die Qualität aussehen würde, die bei einem Druck herauskommt.
 
Crod schrieb:
Hab ich mich so doof ausgedrückt ?
Ich wollte nur wissen wie bei interpolierten Bildern von 8 MP auf 25 MP bei sagen wir 200 oder 300 DPI, die Qualität aussehen würde, die bei einem Druck herauskommt.

nun verstehe ich es noch weniger....

also , 200 oder 300 DPI sagt doch wie viele Pixel(dots) auf einen Inch(25,4mm) kommen.

Wenn da keine Information drin ist, ist es egal, wenn doch, also echte Information, dann sieht du ca 8 pixel pro mm in 200DPI und 12 pixel pro mm in 300 DPI, normalerweise kann der Mensch nur 2 Mpixel im Stück erfassen, Sichtabstand, mit der Lupe nah schon viel mehr, aber keiner schaut sich Poster mit der Lupe nah an, wirkt irgendwie nicht, wenn du doch so viele Infos im Druck unterbringen willst, stitchen, Panos machen...

mehr fällt mir im Moment nicht ein.
 
Ich wusste garnicht, dass meine Frage zu so einer Verwirrung führen kann.
Ich habe ein RAW, 8 MP von der 350D
Das lade ich nun in CS2 als RAW, da stell ich dann von 8 MP auf 25 MP.
Nun können ja auch gleich die DPI gewählt werden, die stehen Standardmäßig auf 240. Wenn dich diese nun auf 300 erhöhe, würde sich ja das gedruckte Bild verkleinern, wenn ich auf 200 verringer vergrößern. Und ich will einfach nur wissen, wie bei einem interpolierten Bild der Ausdruck bei 200 DPI aussieht, ob man sich das überhaupt noch aufhängen kann
 
Theoretisch ist es völlig egal, ob du das Bild hochinterpoliert oder in der Orginalgrösse belässt. Besser wirds höchstwahrscheinlich durch dein oder mein Handanlegen nicht werden. Meiner Meinung nach wirds nur schlechter werden, da Ausbelichter das wesentlich grössere KnowHow und die wesentlich bessere Software zur Verfügung haben als du oder ich.
Wenn du etwas tun willst, dann optimiere das Bild in der Orginalgrösse, soweit bis du zufrieden bist, und gib es so zum Ausbelichten.
Ob die das Bild nun 13x9cm, 60x40cm oder 1.2x0.8m ausbelichten, da mach dir man keine Sorge, dass richten die Jungs in der Regel optimal hin. :)

PS Nein ein Bild in 200dpi sieht aus als wenn du durch ein Facettenauge einer Fliege siehst! :D :D :D

NEIN, natürlich nicht. Es sieht immernoch sehr gut aus. Beim korrekten Betrachtungsabstand sieht sowieso kaum einer einen Unterschied.
 
Naja bei einigen Fotodiensten hatte ich eher das Gefühl, dass nicht interpoliert wird sondern eher einfach großgezogen wird
 
ich habe ohne Probleme aus 2 M pixel und 3 Mpixel A1 Poster machen lassen und aufgehängt, sahen gut aus.

Wenn du keine Informationen hast in den Pixeln, Fläche ! dann ist der Schärfeeindruck bei 200DPI identisch mit dem Schärfeeindruck bei 300DPI, da ist nix was scharf sein könnte, wenn du Haare, Kamm oder feine Strukturen hast, dann ist der Schärfeeindruck abhängig von den Pixel / mm oder eben DPI

daraus ergibt sich aber, ein gewünschtes Bild braucht in GLEICHER Größe bei 300 DPI mehr Pixel als bei 200 DPI, wenn du die nicht hast, dann wird hochrechnen auch unschärfer und ein hochgerechnetes 80 cm Bild ist in 300 DPI ( mehr gerechnet ) nicht schärfer als ein 80 cm Bild in 200 DPI ( weniger gerechnet )

Ob auf dem Tacho 200 km/h steht oder 300 km/h steht ist egal wenn der Wagen nur 150 km/h bringt !

wenn ich von Berlin nach Hamburg möchte ( 300 km), dann kann ich mir das ja in einer Stunde wünschen, schaffe es aber mit einem 150 km/h Auto nicht, auch mit einem 200 km/h Auto schaffe ich das nicht, eventuell mit einem 300 km/h auto, aber nur illegal, ausserdem werden andere Autofahrer das verhindern :D

Die DPI Zahl die du ansprichst, hat entweder keine Bedeutung ODER bestimmt die Hochrechnung, aber nur MIT der Ausgabegröße, sonst ist sie wieder bedeutungslos, also ohne Start Berlin und Ziel Hamburg ist es sinnlos von einer Stunde und 300 km/h zu reden, der gute alte Dreisatz würde da schon bei Brötchenholen zum Bäcker in 500 m versagen, weil man nicht auf 300 km/h kommt
 
Wenn du diesen Eindruck hast, lass die Finger von diesen Diensten. Ich gehe natürlich davon aus, dass du deine Bilder zu seriösen Diensten, wie z.B. Kodak zum Entwickeln gibst.
 
Carsten Bürgel schrieb:
Wenn du diesen Eindruck hast, lass die Finger von diesen Diensten. Ich gehe natürlich davon aus, dass du deine Bilder zu seriösen Diensten, wie z.B. Kodak zum Entwickeln gibst.

Seriöse Ausbelichter geben an, mit welcher dpi-Anzahl sie das Bild printen. Meist 300 oder 400 dpi. Um aus der vorhandenen Datei die gewünschte Bildgröße bei diesen vorgegebenen dpi zu erreichen, interpolieren die Belichter das Bild hoch (oder bei kleinen prints runter). Diese Interpolation ist keineswegs schlechter, als eine, die man selbst mit PS-Mitteln macht.

Man kann das Interpolieren daher getrost dem Ausbelichter überlassen. Einen Nachteil hätte das eigene Hochrechnen: Die Datei wird unhandlich groß und kann kaum noch online an den Belichtungsdienst geschickt werden.
 
M. Blum schrieb:
Seriöse Ausbelichter geben an, mit welcher dpi-Anzahl sie das Bild printen. Meist 300 oder 400 dpi. Um aus der vorhandenen Datei die gewünschte Bildgröße bei diesen vorgegebenen dpi zu erreichen, interpolieren die Belichter das Bild hoch (oder bei kleinen prints runter). Diese Interpolation ist keineswegs schlechter, als eine, die man selbst mit PS-Mitteln macht.

Man kann das Interpolieren daher getrost dem Ausbelichter überlassen. Einen Nachteil hätte das eigene Hochrechnen: Die Datei wird unhandlich groß und kann kaum noch online an den Belichtungsdienst geschickt werden.

Der theoretsiche Nachteil beim nachträglichen Interpolieren von übermittelten jpgs gegenüber dem eigenen Interpolieren von Tiff ist die, dass der Ausbelichter die jpg Artefakte mit interpoliert. Die Interpolation direkt aus dem RAW sollte theoretisch noch etwas besser sein als die von Tiff, da man dann nur einmal direkt aus den Rohdaten interpoliert und nicht zweimal.

mfg
 
So ganz verstehe ich den Sinn nicht das Bild auf 25 mp hochzuinterpolieren.. mehr Detail kommt dabei ja nicht raus. wenn du ein 8mp foto in 60x40 cm drucken lassen möchtest:

Bilddatei 3456x2304
60x40 cm

dann kommen 2304 Pixel auf 40 cm

macht 57,6 pixel pro Centimeter

1 Zoll = 2,54 cm

Also 57,6 Pixel * 2,54 cm = rund 146,3 Pixel/Zoll

Wenn der Drucker also mit 300 dpi Druckt wird er ja nicht einfach grössere Abstände zwischen den Pixeln lassen und mit 146,3 Pixel/Zoll drucken sondern das Bild vorher auf 300 dpi hochrechnen.

Nun kann man sicher über die Qualität des hochrechnens streiten, aber was heisst den "einfach Grösserziehen" ?
Also wenn der Drucker das nicht beherrscht ist das jawohl traurig...

Wenn man allerdings weniger als 150 dpi verwendet und dazu noch auf 10cm an sein 4x8 meter Poster herantritt ists auch kein wunder wenns sch**** aussieht ... 300 dpi ist optimale Qualität

Nachtrag: Wie stark sind denn die Artefakte bei 100% JPG Kompression???
 
Die Frage stellung kamm auch zustande, da ich selber drucken wollte
Und nicht drucken lassen wollte
 
Kann es einfach nur sein, dass Du das Raw nach Konvertierung in 8 bit Tiff gespeichert hast, ohne weiter etwas an der Größe zu ändern ?
Dabei sind 25 MB (8 bit) oder 50 MB (16 bit) nämlich ganz normal ...
 
Roger66 schrieb:
Kann es einfach nur sein, dass Du das Raw nach Konvertierung in 8 bit Tiff gespeichert hast, ohne weiter etwas an der Größe zu ändern ?
Dabei sind 25 MB (8 bit) oder 50 MB (16 bit) nämlich ganz normal ...
er schreibt von mp, nicht mb ;)
 
@cord, dann habe ich ja deine frage schon beantwortet ab 150 dpi ist ganz ok, 300 dpi ist sehr gut, da einzelne pixel kaum noch warnehmbar sind.
 
Bei 80*50cm reichen auch meist 150 oder 120 dpi.

Du stehst ja nie bei nem Poster direkt mit dem Auge vor. Du betrachtest es ja im ganzen :)
 
martinth schrieb:
[...]da einzelne pixel kaum noch warnehmbar sind.
das kommt immer drauf an, wie weit man weg ist beim betrachten ;)
der betrachtungsabstand ist bei solchen überlegungen immer mit einzubeziehen!

es macht also überhaupt keinen sinn, ein 60x90 poster in 300dpi drucken zu lassen, wenn man eh immer 3 meter davon weg steht. bei einer solchen entfernung sieht man auch bei 150 dpi keine pixel mehr. selbst 100 sollten hier reichen. alles andere ist unnötiges aufblasen der dateien ohne mehrwert. sie kosten nur übertragungszeit und damit geld.
 
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