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Aurafotografie - Kirlianfotografie Wie soll das funktionieren

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*SALT*

Themenersteller
Wurde mir heute von einer Arbeitskollegin erzählt. Man lässt ein Portraitbild von sich machen auf dem gerade mal die Konturen zu erkennen sind. Das ganze wird aber mit viel bunter Farbe dargestellt.

Man bezahlt dann für 1 Foto ca. 50,00- 70,00€ und ein "Experte" sagt einem dann wohl Sachen wie "Anhand der violetten Färbung um ihre Schultern erkenne ich, dass Sie unterdrückte Träume haben, eine gequälte Sele in ihnen lebt, etc".

Ich habe bei einer Recherche im Netz leider nichts zur Funktionsweise der Kamera gefunden. Die kästen sehen in Richtung Fach/Großformatkamera aus könnten mit Polaroidfilm arbeiten.

Mich würde einfach nur interessieren welches Konstruktionsprinzip sich dahinter verbirgt und was genau die Kamer hier eigentlich aufnimmt. (Wehe es kommt mir einer mit Geistern oder sowas. :ugly:
Für mich sieht das einfach nur nach einer Art aufgemotztem Wärmebild aus.

Für eine Erläuterung oder einer genauen Kamerabezeichnung um im Internet besser danach suchen zu können schonmal herzlichen Dank.
 
"Eine Koronakamera stellt Koronaentladungen, die bei Hochspannungen auftreten können, in einem Videobild dar.

Eine Koronakamera ist eine spezielle Videokamera, die einen zusätzlichen bildgebenden UV-empfindlichen Sensor enthält, um die starken UV-Emissionen der Entladungen aufzufangen. Dieses UV-Kamera-Signal wird elektronisch in das normale Videosignal eingeblendet, so dass im Bild die Entladungen zu sehen sind. Die Wellenlängen von Koronaentladungen liegen im Bereich von 230 bis 450 nm. Durch Filter, die im Bereich 240 bis 280 nm durchlässig sind, kann bei Tageslicht gearbeitet werden, da in diesem Bereich die Ozonschicht das UV-Licht der Sonne filtert."

http://de.wikipedia.org/wiki/Kirlianfotografie
 
Mit Deinen beiden Stichwörtern kommst Du doch schon bei Wikipedia schnell dahinter, daß es sich um eine nicht belegte (imho auch nicht belegbare) Glaubensfrage handelt. Die Koronaentladungsfotografie als solche hat nichts geheimnisvolles an sich.
 
Danke für die schnelle Antwort. Ja den Wikipediaartikel kannte ich nur wird es da im "Ablauf" nur mit Gegenständen erklärt die direkt auf dem unbelichteten Film liegen und an die dann kurzzeitig eine Spannung von 20 Kilovolt angelegt werden. Ich könnte mir dass dann nur in der Praxis mit der Kamera nicht wirklich vorstellen aber so wie es der "Biologe" erklärt hat ist es einfach eine Kamera mit zusätzlichem UV-Sensor und Filter.

Ich hab nie gesagt, dass ich in irgendeiner Weise auch nur im geringsten daran glauben würde nur hat mich die Kamera als solches interessiert, denn irgendein Bild muss Sie ja aufnehmen nur war mir nicht klar was Sie aufnimmt
 
Mit Deinen beiden Stichwörtern kommst Du doch schon bei Wikipedia schnell dahinter, daß es sich um eine nicht belegte (imho auch nicht belegbare) Glaubensfrage handelt.

Na ja, Wikipedia ist nicht allwissend.

Ich kannte jedenfalls früher einen Journalisten, der hat sich u.a. mit diesen Themen beruflich beschäftigt. Es ist sehr wohl was dran an vielen dieser paranormalen "Phänomene". Beispielsweise können manche Leute die Aura sehen, das russische Militär verwendet Gedankenübertragung und der Vatikan forscht in allen diesen Bereichen u.a. auch mit Tonbandstimmen aus dem Jenseits. Ich bin überzeugt, dass die Kirche längst wusste, dass die Erde keine Scheibe ist, aber es hatte für das propagierte Weltbild nicht ins Konzept gepasst.

Der Fehler des Menschen ist generell, dass er zu jeder Zeit glaubt, bereits alles zu wissen, lediglich die Vorfahren waren noch unwissend. Ich würde daher nie darauf vertrauen, was die Wissenschaft als unmöglich oder Glaubensfrage hinstellt.

Ich beschäftige mich mit diesen Dingen nicht - mit Leuten aus dem Jenseits unterhalte ich mich, wenn ich selbst im Jenseits bin, da habe ich mehr als genug Zeit dazu -, aber ich halte nichts davon, die Dogmen und das Weltbild, das früher von Kirchen und heute - als Ersatz - von der Wissenschaft formuliert wird, zu glauben.

Beispielsweise die Klima-Propaganda mit der "strafenden Natur", wovon man sich als Sünder durch Zahlungen - CO2-Zertifikate - freikaufen kann, ist auch nichts anderes als die Ablass-Zahlungen im Mittelalter. Es ist halt zu jeder Zeit ein attraktives Geschäftsmodell.
 
Ich hab nie gesagt, dass ich in irgendeiner Weise auch nur im geringsten daran glauben würde nur hat mich die Kamera als solches interessiert, denn irgendein Bild muss Sie ja aufnehmen nur war mir nicht klar was Sie aufnimmt

Ich denke, man muss nicht daran glauben, denn der Mensch - und auch das Gehirn - arbeitet mit elektrischen Strömen. Es ist also nicht abwegig, dass es da eine - schwache, aber vorhandene - Abstrahlung geben muss.
 
Ich kannte jedenfalls früher einen Journalisten, der hat sich u.a. mit diesen Themen beruflich beschäftigt. Es ist sehr wohl was dran an vielen dieser paranormalen "Phänomene". Beispielsweise können manche Leute die Aura sehen, das russische Militär verwendet Gedankenübertragung und der Vatikan forscht in allen diesen Bereichen u.a. auch mit Tonbandstimmen aus dem Jenseits.

Dazu sage ich jetzt mal nichts weiter*, mit solchen Journalisten hatte ich auch schon zu tun. (*oder doch: Esoterik, Parapsychologie etc. pp. sind bei genauerer Betrachtung nichts anderes als Ersatzreligionen - mit Verstand und Wissenschaft ist da nichts zu holen)

Ich bin überzeugt, dass die Kirche längst wusste, dass die Erde keine Scheibe ist, aber es hatte für das propagierte Weltbild nicht ins Konzept gepasst.

Das wusste nicht nur die Kirche.
 
Na ja, Wikipedia ist nicht allwissend.

Ich kannte jedenfalls früher einen Journalisten, der hat sich u.a. mit diesen Themen beruflich beschäftigt. Es ist sehr wohl was dran an vielen dieser paranormalen "Phänomene". Beispielsweise können manche Leute die Aura sehen, das russische Militär verwendet Gedankenübertragung und der Vatikan forscht in allen diesen Bereichen u.a. auch mit Tonbandstimmen aus dem Jenseits.
genau deswegen hat man ja heutzutage an jeder Kamera ein eingebautes Mikrofon
 
Ich glaube es ist jetzt an der Zeit eine Tüte Otternasen zu ordern :lol:

Na ja, Wikipedia ist nicht allwissend.

Ich kannte jedenfalls früher einen Journalisten, der hat sich u.a. mit diesen Themen beruflich beschäftigt. Es ist sehr wohl was dran an vielen dieser paranormalen "Phänomene". Beispielsweise können manche Leute die Aura sehen, das russische Militär verwendet Gedankenübertragung und der Vatikan forscht in allen diesen Bereichen u.a. auch mit Tonbandstimmen aus dem Jenseits. Ich bin überzeugt, dass die Kirche längst wusste, dass die Erde keine Scheibe ist, aber es hatte für das propagierte Weltbild nicht ins Konzept gepasst.

Der Fehler des Menschen ist generell, dass er zu jeder Zeit glaubt, bereits alles zu wissen, lediglich die Vorfahren waren noch unwissend. Ich würde daher nie darauf vertrauen, was die Wissenschaft als unmöglich oder Glaubensfrage hinstellt.

Ich beschäftige mich mit diesen Dingen nicht - mit Leuten aus dem Jenseits unterhalte ich mich, wenn ich selbst im Jenseits bin, da habe ich mehr als genug Zeit dazu -, aber ich halte nichts davon, die Dogmen und das Weltbild, das früher von Kirchen und heute - als Ersatz - von der Wissenschaft formuliert wird, zu glauben.

Beispielsweise die Klima-Propaganda mit der "strafenden Natur", wovon man sich als Sünder durch Zahlungen - CO2-Zertifikate - freikaufen kann, ist auch nichts anderes als die Ablass-Zahlungen im Mittelalter. Es ist halt zu jeder Zeit ein attraktives Geschäftsmodell.
 
... mit Verstand und Wissenschaft ist da nichts zu holen)

Den Gewitterblitz hielten "Wissenschaftler" auch einmal für eine Strafe Gottes, weil man das nicht erklären konnte. Man glaubt eben zu jeder Zeit, dass man bereits alles Wesentliche erklären kann. Ein paar Jahrhunderte später ist man halt schlauer. Und wir wissen heute eben nicht, was wir heute noch nicht wissen. Also: Vielleicht ist der Gewitterblitz die Strafe Gottes, aber wir begnügen uns heute mit der Erklärung, wie der Blitz zustandekommt.

Das sollte man vielleicht aus der Erfahrung lernen.
 
Den Gewitterblitz hielten "Wissenschaftler" auch einmal für eine Strafe Gottes, weil man das nicht erklären konnte. Man glaubt eben zu jeder Zeit, dass man bereits alles Wesentliche erklären kann. Ein paar Jahrhunderte später ist man halt schlauer. Und wir wissen heute eben nicht, was wir heute noch nicht wissen. Also: Vielleicht ist der Gewitterblitz die Strafe Gottes, aber wir begnügen uns heute mit der Erklärung, wie der Blitz zustandekommt.

Das sollte man vielleicht aus der Erfahrung lernen.

Aus der Erfahrung kann man lernen, dass Religion und Aberglaube zu allen Zeiten der Menschheit vor allem zu einem diente, der Unterdrückung der Massen durch eine Minderheit und die Rechtfertigung der übelsten Greueltaten. Und die Wissenschaftler, welche sich um die Wahrheit bemüht haben und bemühen wurden und werden noch immer diffamiert, verfolgt und verboten (siehe z.B. Evolutionstheorie vs. Schöpfungmärchen in den USA).

Religion ist nicht nur Opium für das Volk, sondern auch eine sehr lukrative Einnahmequelle.

Dies war jetzt OT, aber manchmal muss es eben raus.
 
Den Gewitterblitz hielten "Wissenschaftler" auch einmal für eine Strafe Gottes, weil man das nicht erklären konnte. Man glaubt eben zu jeder Zeit, dass man bereits alles Wesentliche erklären kann.

Der Wissenschaftler glaubt eben nicht, alles erklären zu können.
Was er erklären kann, ist zum Beispiel das menschliche Bedürfnis, für unerklärte Phänomene sinnstiftende Zusammenhänge und Erklärungen zu suchen* - das ist die Quelle für alle Arten von Religion.

* Das Gehirn entwickelt Muster und Schemata, um den "Speicher" zu verwalten. Das gilt auch für Bilder, trotzdem bin leider auch ich hier off-topic...
 
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