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Aufruf an die Elektroniker: Blitzzündung

xanadu

Themenersteller
Es geht um das Thema Blitze und Zündspannung.

Canon gibt seine Fotoapparate nach den mir vorliegenden Infos nur bis 6V Zündspannung frei. Meine Blitzanlage hat gemessene 8.9V, einer anderer Blitz sogar 180V.

Laut Aussage von Richter (Lieferant der Blitzanlage) kann ich die Anlage bedenkenlos an der 300D betreiben.

Jetzt meine Frage: lässt sich nicht mit simplen Mitteln ein passender Adapter bauen, der Blitz und Kamera galvanisch trennt und innerhalb der Canon-Spezifikation bleibt.

Oder gibt es soetwas gar schon?
 
Man sollte erst mal wissen, ob es wirklich die Spannungsspitze ist, die beide Hersteller angeben. Meist ist es nur ein Mittelwert in bei einer bestimmten Zeit.

Gruß
Thomas
 
xanadu schrieb:
Es geht um das Thema Blitze und Zündspannung.

Canon gibt seine Fotoapparate nach den mir vorliegenden Infos nur bis 6V Zündspannung frei. Meine Blitzanlage hat gemessene 8.9V, einer anderer Blitz sogar 180V.

Laut Aussage von Richter (Lieferant der Blitzanlage) kann ich die Anlage bedenkenlos an der 300D betreiben.
bis 24v sollten der kamera eigentlich nichts anhaben können. die 180v sind definitiv zuviel.
 
thomas250181 schrieb:
Man sollte erst mal wissen, ob es wirklich die Spannungsspitze ist, die beide Hersteller angeben. Meist ist es nur ein Mittelwert in bei einer bestimmten Zeit.

Ich hatte da eine Thyristor-Schaltung im Kopf, die man zwischen Kamera und Blitz hängt. Die sollte schon einige hundert Volt abkönnen ;-)
 
xanadu schrieb:
lässt sich nicht mit simplen Mitteln ein passender Adapter bauen, der Blitz und Kamera galvanisch trennt und innerhalb der Canon-Spezifikation bleibt.

Oder gibt es soetwas gar schon?

http://www.heise.de/ct/ftp/projekte/blitzhilfe/default.shtml

wobei allerdings der 22 durch einen ca. 40 und der 220 durch einen ca. 400 ersetzt werden muss damit auch bei Verwendung eines 5-Meter-Kabels ausgelöst wird.

Alternativ vereinfachte Schaltung von Pit Müller aus dem dforum die detto funktioniert:
die Schaltung geht auch ohne den Transistor und die beiden Widerstände von 10k und 22k.
Einfach den Punkt (1) vom MOC3020 an + und den Widerstand von 220 Ohm auf 390 Ohm
ändern. Bei dem MOC3020 liegt zwischen (1) und (2) eine Leuchtdiode. Und soviel verträgt
der 'Kamerakontakt' um die wenigen mA für die LED aufzubringen. Dann ist auch ein langes
Kanbel kein Problem. Die Schaltung mit dem Transistor ist _extrem_ empfindlich !
 
Wozu eine Lösung wenn es vielleicht gar kein Problem gibt.... :rolleyes:

Alle Geräte mit CE können deutlich höhere Spannungen ab. EInfachstes Beispiel: "ESD". Die Frage ist also immer wie hoch der Strom ist und über welchen Zeitraum das ganze stattfindet.

Gruß
TH
 
Hallo,

das "CE" Prüfzeichen ist imho kein Argument!

Die Zündkreise bei 100...300 V sind sehr hochohmig und belasten den Ansteuerkreis in der Kamera strommässig kaum. Trotzdem kann es wegen der hohen Spannung zu Fehlern kommen. Der geringste Fehler ist dabei ein Zünden des Blitzgerätes schon beim Anstecken und das Nichtzünden danach.

Weitaus kritischer ist jedoch ein Spannungsdurchschlag des steuernden Bauteils in der Kamera. Dann ist eine teure Reparatur fällig.

Es ist jedenfalls Vorsicht geboten!

Es geht auch nicht um eine galvanische Trennung, denn die ist anders definiert. Es geht um eine Trennung von kleiner Steuerspannung der Kamera von der hohen Spannung an den Sync-Kontakten meist älterer Blitze (auch heute handelsübliche Billig-Blitzgeräte haben z-T. hohe Sync-Spannungen).

Leider gibt es keine preiswerte Kauflösung, obwohl die Teile einige Cent (siehe Heise-c't-Lösung) kosten.

Eine Thyristor-Schaltung sollte ausreichen. Problematisch ist die Bereitstellung einer Spannungsversorgung für den Ansteuerkreis.

Als unbekannter Faktor kommt noch die E-TTL-Methode dazu, bei der ja ein Meßblitz vor der Aufnahme ausgelöst wird. Wie verträgt sich E-TTL mit externen Fremd-Blitzen?
"Feuern" die mit voller Energie, sind sie evtl. bei der eigentlichen Aufnahme noch nicht wieder aufgeladen...


Canon hat imho mit E-TTL nicht nur die Blitzmessung reformiert, sondern auch den Absatz eigener (teurer) Blitzlösungen im Kopf gehabt.

Gruß
ewm
 
thomas250181 schrieb:
Wozu eine Lösung wenn es vielleicht gar kein Problem gibt.... :rolleyes:
Das Problem ist schon bei einigen aufgetreten. Meist ist es gimpflich ausgegangen das sich die meist verwendete 10D nur "aufgehängt" hat und nach einem Reset wieder funktioniert hat.

@xanadu: Widerstandswerte anpassen nicht vergessen und zwischen X und 0 schadet es nicht wenn eine kleine Kapazität geschaltet wird, ca. 100nF .
 
Wie sieht es denn mit dem Blitzadapter von Hama aus, ich wollte mir das Teil für die 300D zulegen um eine Blitzanlage zu betreiben. Schleifen die das einfach durch oder ist das etwas abgesichert ?
 
Bei dem Hama-Adapter ist sicher nichts abgesichert, keine Electronic verbaut.
Eine Alternative ist auslösen per externem Blitz oder IR-Auslöser(der Electra=Patterson z.b. funktioniert und kostet 50-60¤) und IR-Empfänger bzw. mittels Funk, da gibt es von http://www.es-artwork.de eine preiswerte Lösung um 99¤ die schon einige Leute an ihrer 10D in Verwendung haben und damit sehr zufrieden sind. Die IR-Lösung funktioniert im Studio normalerweise problemlos, bei Sonnenbestrahlung im Freien kann es jedoch durchaus zu Problemen kommen.
 
Hallo

Der Hama Adapter funktioniert an meiner Dörr Anlage definitiv nicht

an einer Profianlage mit riesigem Generator in einem Fotoladen ging er jedoch ohne Probleme.

Hab jetzt zwar eine IR Lösung von Dörr/Danubia geht aber auch nur bei jedem 2 mal

hat jemand von euch eine E-Mail oder www Adresse von der oben erwähnten Elektra/Patterson Firma

Grüße Frank
 
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