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Z Aufnahme mit Fokusverlagerung (Stacking)

rzweidzwei

Themenersteller
Hallo, ich habe ein paar Fragen zum o.a. Thema:

In der BDA der Z8 steht, daß die Aufnahmen zu einem Bild verschmolzen werden. Werden die Einzelbilder danach gelöscht oder bleiben diese im gewählten Speicherort?
Und wo befindet sich die verschmolzene Datei? Und klappt das ganze im RAW/NEF Modus?

Desweiteren ist angegeben, daß die Kamera mit der eingestellten Entfernung beginnt und dann die Fokussierung schrittweise in Richtung Unendlich ändert.
Was wenn das zu stackende Bild aber gar nicht bis Unendlich zu fokussieren wäre?

Ach so... man macht das erst hinterher mit einem entsprechendem Programm - warum? Wieso kann das die Kamera nicht von selbst?
Und wieso kann das View NX nicht? Oder kann man dafür die Funktion "Bilder verschmelzen, die mit Pixelverlagerung aufgenommen wurden" verwenden?
 
Ach so... man macht das erst hinterher mit einem entsprechendem Programm - warum?
Weil die Software von Nikon das nicht kann. Warum musst du beim Nikon Support nachfragen.
Und wieso kann das View NX nicht?
Frag den Support von Nikon
Oder kann man dafür die Funktion "Bilder verschmelzen, die mit Pixelverlagerung aufgenommen wurden" verwenden?
Nein das ist eine andere Funktion
Desweiteren ist angegeben, daß die Kamera mit der eingestellten Entfernung beginnt und dann die Fokussierung schrittweise in Richtung Unendlich ändert.
Was wenn das zu stackende Bild aber gar nicht bis Unendlich zu fokussieren wäre?
Der Stäck hört nach der angegebenen Bildanzahl auf auch wenn unendlich nicht erreicht ist. Ist unendlich erreicht aber noch Fotos "Rest" hört der Stack auch auf.
Werden die Einzelbilder danach gelöscht oder bleiben diese im gewählten Speicherort?
Wie du erkant hast, geht das nicht Intern in der Cam, demnach je nach Einstellung sind die Stacks alle in einem eigenen Ordner enthalten.
Und klappt das ganze im RAW/NEF Modus?
Ja, das Funktioniert
 
Der Stäck hört nach der angegebenen Bildanzahl auf auch wenn unendlich nicht erreicht ist. Ist unendlich erreicht aber noch Fotos "Rest" hört der Stack auch auf.
Woher weis ich dann, wieviele Fotos ich machen muss, damit der Bereich den ich scharf abbilden möchte auch enthalten ist?
Gibt es da eine "Rechengröße" wie z.B. für 10cm benötige ich 10 Bilder oder so ähnlich?
 
Da wähl ich eigentlich eher den pragmatischen Ansatz: einfach machen und probieren.
Die Schrittweite und die Anzahl der Bilder ist ja auch abhängig von Abstand, Abbildungsmaßstab oder eingestellter Blende.
Im Prinzip ist es ja egal, ob man hinten raus viel zu viele Bilder macht. Und selbst wenn man zu wenige Bilder eingestellt hat, kann man ja einfach die Funktion nochmal starten, da der Fokus in dem Moment auf der Einstellung des letzten Bildes steht.

Die Jungs im Olympus-Forum haben sich hierzu aber tatsächlich mal die Mühe gemacht, das näher zu erforschen. Das läuft ja dort von den Einstellungen ähnlich ab wie bei Nikon:
 
Woher weis ich dann, wieviele Fotos ich machen muss, damit der Bereich den ich scharf abbilden möchte auch enthalten ist?
Gibt es da eine "Rechengröße" wie z.B. für 10cm benötige ich 10 Bilder oder so ähnlich?
Erfahrung, es spielen viele Pharameter mit ein. Je nach Tiefenschärfe(Blende,Entfernung) und Fokusabstand der einzelnen Bilder. Im Macro Bereich sind es mehr, als zb. bei einem Landschaftsbild.
Für mal nebenher ist die Funktion OK mehr aber auch nicht, für anspruchsvolles nutze ich lieber Helicon Remoute mit Helicon Fokus, da geht das ganze viel einfacher, dort ist zb. auch ein Rechner mit bei, man setzt Start und Endpunkt, und los gehts
 
Ach so... man macht das erst hinterher mit einem entsprechendem Programm - warum? Wieso kann das die Kamera nicht von selbst?
Und wieso kann das View NX nicht?

Ja, manche Kameras können das intern. Früher gabs das nur bei Olympus, mittlerweile kanns auch eine Canon R7 oder R10. Bei Canon kann es das Äquivalent zum ViewNX, das DPP auch softwareseitig.

Bei meinen bisherigen Anwendungsfällen, Platinen vom Rechner, Schmuck, Münzen oder auch Modelleisenbahnen, war es jedoch bisher sehr oft erforderlich, nachzuarbeiten. D.h. die Software hat beim Überlagern zuweilen Bereiche falsch ausgewählt und man muss dies im Nachgang korrigieren. Programme wie Helicon oder Zerene bieten das recht komfortabel an. Da weiß ich nicht, wie gut das kameraintern funktioniert oder auch wie viel Möglichkeiten da DPP beispielsweise bietet. Ich hab auch oft die Photomerge-Funktion vom Photoshop verwendet, aber seit ich mir mal die Lizenz vom Zerene gekauft habe, verwende ich eigentlich nur noch das.

D.h. die Automatiken in der Kamera oder die Funktionalität im View NX fehlen mir nicht. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass Nikon da große Ambitionen oder auch Möglichkeiten hat, das View NX auf den Leistungsumfang eines Helicon oder Zerene aufzubohren oder dass eine kamerainterne Berechnung die gleiche Qualität erreicht.
 
Hallo,
wenn die Bilder autom. in der Kamera zu einem Bild zusammengefügt würden, hättest du anschl. keine Chance mehr, evtl. Fehler in einzelnen Bildern zu korrigieren.
Fazit: Das wäre ein Nachteil!

Wie schon hier beschrieben, musst du was die Bildanzahl für dein Motiv betrifft, Erfahrung sammeln. Da man die Bilder im Nachgang mit einem Programm, ich benutze "Helicon Fokus Pro", zu einem zusammenfügt, hat man hier die Möglichkeit, Bilder, die über das Motiv hinaus gehen, einfach weg zulassen. Deshalb sollte man immer ein Paar Bilder hintenraus mehr machen, als Notwendig. Dann hat man immer etwas Spielraum.
Fazit: Den Workflow finde ich besser!

Ich über heute noch, was die Nötige Bildanzahl betrifft!

Bei 2:1 Makro, benutze ich auf meinem Tablet/Handy, die qDslrDashboard App zu meiner Nikon D 850. Mit der App, kann du wie bei der Kamera, die Bildanzahl definieren, oder und das wäre für dich interessant, den Start- und Endpunkt deiner Bilderreihe definieren. Ob die App auch bei der Z-Serie funktioniert, weis ich nicht.
Vieleicht weis das jemand hier!

VG
 
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