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Auflösung - Kamera+Objektiv

AndreasB schrieb:
Wobei mans aber auch nicht so strikt trennen kann und Sensor und Objektiv (es heißt aber besser Zeilenauflösung statt Vergrößerungsfähigkeit) eben möglichst gut aufeinander abgestimmt sein sollten.
Wenn jeweils nur eins von beiden top ist, nützt das nicht viel.

Andreas

Wenn ich meine DSLR an mein Mikroskop schraube habe ich eine extrem hohe Auflösung (ich kann mir die z.B. Strukturen von Zellen anschauen) aber eine gruslige Bildqualität.

Wenn ich mein Makro davor schraube habe ich zwar eine hervoragende Bildqualität, aber das Auflösungsvermögen, um mir Zellstrukturen betrachten zu können habe ich trotzdem nicht.

Auflösen tut das Mikroskop wesentlich besser, daher die Frage, ob auch diese Art an maximaler Auflösung gemeint ist.


mfg
 
pixfan schrieb:
Technisch ausgedrückt geht es mir um möglichst hohen Kontrast bei einem Schwarz-Weiß Musters hoher Ortsfrequenz.

Beispiel Siemensstern: Möglichst hoher Kontrast zwischen hellen und dunklen Sektoren nahe am Zentrum.


Canon 350D + Lupenobjektiv

E-300 + 50/2 Makro (ist das Objektiv mit dem höchsten Mikrokontrast, das ich persönlich kenne, aber ich kenne natürlich nicht alle)

Die Colorfoto liefert Dir haargenau solche Messwerte von Mikrokontrasten.
 
El_Jorge schrieb:
was ich sagen will:

Mit einer 1 Ds M2 und einem Billig-Pc für 300 ? krieg ich ein Bild, wo man Analog zusätzlich nur einer 1V noch nen 40 000 ? -Trommelscanner bräuchte...

Naja, den Trommelscan macht ja der Fotograf nicht selber.
Was auch besser so ist, weil da ein erfahrener Reprograf und Bildbearbeiter in der Regel viel mehr Ahnung davon hat. ;)
Also muss man nicht die Kosten eines Trommelscanners gegenrechnen (die Systeme, die unsere Dienstleister verwenden, kostern übrigens ein Mehrfaches), sondern lediglich die Kosten, die der Dienstleister für den Scan berechnet.

Andreas
 
Holger Specht schrieb:
Mal ne blöde Frage von einem Nicht-Profi: Warum geben euch eure Fotografen, die schon digital arbeiten, nicht einfach das unbearbeitete RAW-File? Damit sollte es doch möglich sein einen standardisierten Workflow einzurichten und so Kosten zu sparen?

Wir fordern inzwischen (gerade bei neuen Fotografen, bzw. Digital-Einsteigern) immer das RAW-File dazu, da die Fotografen eben leider dazu neigen, die Bilder kaputtzubearbeiten.
Das RAW muss dann natürlich auch bearbeitet werden und jedes RAW ist anders, von Kameramodell zu Kameramodell und je nach Aufnahmebedingungen.
Zum Glück haben wr aber inzwischen auch Fotografen, die uns jetzt schon eine zeitlang Digitalaufnahmen schicken und die entsprechend gut auf unseren Workflow eingestellt sind und wissen, wie die Aufnamen aussehen müssen (Profile, Einstellungen, etc.).
IM optimalen Fall sollte der Fotograf abliefern: das unbearbeitete RAW-Original, ein JPEG so wie er sich das Bild vorstellt (da eine digitale Daei keine "objektive" Vorlage ist wie etwa ein Dia) und einen farbverbindlichen Proof pro Aufnahmeserie.

Andreas
 
Hallo Cephalo!

Ich habe geschrieben, dass es sich um eine Aufnahmedisdanz von 30-70cm handelt (ab Chip). Also keine Mikroskope und Lupenobjektive :)
 
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