juno84
Themenersteller
Hallo Leute,
ich hab seit ein paar Wochen die Canon Eos 600D, meine erste digitale SLR - und seit vielen Jahren endlich mal wieder eine SLR und eine Kamera mit der Möglichkeit, Blende und Belichtungszeit manuell einzustellen. Als Schüler hatte ich viel analog fotografiert und in der Schule auch selbst entwickelt... Aber in der Uni habe ich das Hobby ziemlich schleifen lassen und nun endlich wieder Zeit, Geld und Lust, mein Interesse in dem Bereich wiederzubeleben
.
Allerdings weiß ich nicht so ganz, was ich von der Bildqualität halten soll. Die Bilder werden beim reinzoomen am PC schnell pixlig. Schon bei einer Zoom-Stufe von 180-200 % kann man die Pixel schon mit bloßem Auge voneinander unterscheiden. In dem Bereich hatte ich mir eigentlich mehr erwartet - verglichen mit der Kamera im iPhone sehe ich dort keinen Unterschied
. Ich frage mich nun bloß, ob das durch den Sensor der Kamera limitiert ist oder ein Wechsel des Speicherformats Abhilfe schaffen kann. Wieviel Einfluss hat die Iso-Zahl, Blende und Belichtungszeit darauf?
Die aktuell gewählte Auflösung ist: "18M 5184x3456 [1965]", das Symbol dazu ist ein L mit einem Halbkreis davor (Laut Info: Qualitäts-JPG-Bilder für Drucke im Format A2) - gibt auch noch das L mit mehreren Stufen davor und gleichen Werten, laut info dann "Standard" statt Qualität. Bin über jeden Tipp zum beeinflussen dankbar.
Da man die Problematik mit Bildern immer besser beurteilen kann, hab ich ein paar Beispiel-Bilder bei Dropbox hochgeladen und freigegeben - alle Bilder aus der Hand aufgenommen, bei der Eos mit Kit-Objektiv 18-55 mm.
600D: http://www.dropbox.com/gallery/70600880/1/Fotos Eos?h=bc8603
iPhone: http://www.dropbox.com/gallery/70600880/1/Fotos iPhone?h=aaf5b4
Vielleicht bilde ich mir das ja auch nur ein, wenn dem so sein sollte, sagt's mir
. Aber ich hatte vor 2 Monaten auf Arbeit etwas mit der Eos 450D eines Kollegen fotografiert und war begeistert, wie weit ich in die Bilder reinzoomen kann, ohne dass sie verpixelt sind. Und eigentlich müssten mich dann doch die 18 MP der 600D noch mehr zum Staunen bringen, als die 12,2 MP der 450D 
ich hab seit ein paar Wochen die Canon Eos 600D, meine erste digitale SLR - und seit vielen Jahren endlich mal wieder eine SLR und eine Kamera mit der Möglichkeit, Blende und Belichtungszeit manuell einzustellen. Als Schüler hatte ich viel analog fotografiert und in der Schule auch selbst entwickelt... Aber in der Uni habe ich das Hobby ziemlich schleifen lassen und nun endlich wieder Zeit, Geld und Lust, mein Interesse in dem Bereich wiederzubeleben

Allerdings weiß ich nicht so ganz, was ich von der Bildqualität halten soll. Die Bilder werden beim reinzoomen am PC schnell pixlig. Schon bei einer Zoom-Stufe von 180-200 % kann man die Pixel schon mit bloßem Auge voneinander unterscheiden. In dem Bereich hatte ich mir eigentlich mehr erwartet - verglichen mit der Kamera im iPhone sehe ich dort keinen Unterschied

Die aktuell gewählte Auflösung ist: "18M 5184x3456 [1965]", das Symbol dazu ist ein L mit einem Halbkreis davor (Laut Info: Qualitäts-JPG-Bilder für Drucke im Format A2) - gibt auch noch das L mit mehreren Stufen davor und gleichen Werten, laut info dann "Standard" statt Qualität. Bin über jeden Tipp zum beeinflussen dankbar.
Da man die Problematik mit Bildern immer besser beurteilen kann, hab ich ein paar Beispiel-Bilder bei Dropbox hochgeladen und freigegeben - alle Bilder aus der Hand aufgenommen, bei der Eos mit Kit-Objektiv 18-55 mm.
600D: http://www.dropbox.com/gallery/70600880/1/Fotos Eos?h=bc8603
iPhone: http://www.dropbox.com/gallery/70600880/1/Fotos iPhone?h=aaf5b4
Vielleicht bilde ich mir das ja auch nur ein, wenn dem so sein sollte, sagt's mir

