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Auflagemass verstellt!

alephio

Themenersteller
Hallo!

Etwas irritiert kam kürzlich meine 40D von einer Garantiekontrolle zurück (bereits das zweite Mal, dass ich sie eingeschickt habe wegen nicht wirklich scharfer Bilder).

Resultat: Auflagemass verstellt. Und jetzt der Knüller: Canon vermutet, dass dies in der Kameratasche passiert sein könnte, z.B. indem die Kamera irgendwie zusammengepresst wurde oder so.

Nun 2 Fragen:

- Kann es tatsächlich sein, dass eine Kamera dieser Qualität in einer Fototasche dejustiert werden kann????

- Ist es möglich, dass man das Auflagemass des Sensors bei einem Reinigungsversuch des Sensors dejustiert? Wieviel Kraft müsste dafür aufgewendet werden?

Gruss und danke
 
Wenn sich jemand auf dein Fototasche gesetzt hat (vieleicht haste das ja nicht mal mitbekommen wenn es jemand anderst war) kann ich mir das schon vorstellen.

Beim reinigen kann ich mir es fast nicht vorstellen da du da schon richtig brutal gewesen sein müsstest.
 
Hallo!

Etwas irritiert kam kürzlich meine 40D von einer Garantiekontrolle zurück (bereits das zweite Mal, dass ich sie eingeschickt habe wegen nicht wirklich scharfer Bilder).

Resultat: Auflagemass verstellt. Und jetzt der Knüller: Canon vermutet, dass dies in der Kameratasche passiert sein könnte, z.B. indem die Kamera irgendwie zusammengepresst wurde oder so.

Nun 2 Fragen:

- Kann es tatsächlich sein, dass eine Kamera dieser Qualität in einer Fototasche dejustiert werden kann????

- Ist es möglich, dass man das Auflagemass des Sensors bei einem Reinigungsversuch des Sensors dejustiert? Wieviel Kraft müsste dafür aufgewendet werden?

Gruss und danke

wende dich mal an Nightshot https://www.dslr-forum.de/member.php?u=9759 der kann dir die Frage richtig beantworten, er macht selber Reperaturen.
 
Welches? Das vom Objektiv oder Sensor. Kann mir beides nicht vorstellen. Sensor müßte beim Reinigen passiert sein, aber dasollte man ja nicht wie wild rubbeln. Fürs Objektiv braucht es auch schon richtig Kraft. Da darf sich ja nichts verbiegen, wenn ein großes L dran hängt.
 
Das Auflagemass des Sensors meinte ich. Ich kann mir sowas einfach beim besten Willen nicht vorstellen, zumal ich meine Cam wie ein rohes Ei behandle. Aber was mich vielmehr erstaunt ist die Tatsache, dass Canon sowas grundsätzlich für möglich hält!!! Was soll das denn für eine Kamera sein, deren Sensor durch etwas Druck auf die Kamera dejustiert wird? :confused:
 
Also wenn ich überlege, welche Kräfte das Bayonett im Alltag aushalten muss, dann sollten sich auch irgendwelche anderen Spuren finden lassen. :eek:

Und wie du den Sensor so verschoben hast, das das Ding zwar den falschen Abstand hat, aber sonst nicht windschief in der Kamera hängt, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.
Hättest du ein Staubkorn oÄ an eine falsche Stelle verfrachtet, das jetzt als ungeplanter Abstandshalter fungiert, dann hättest du eher einen Shift-Effekt...
 
Ich kann mir sowas einfach beim besten Willen nicht vorstellen, zumal ich meine Cam wie ein rohes Ei behandle. Aber was mich vielmehr erstaunt ist die Tatsache, dass Canon sowas grundsätzlich für möglich hält!!! Was soll das denn für eine Kamera sein, deren Sensor durch etwas Druck auf die Kamera dejustiert wird? :confused:

Das geht ganz schnell, wenn man zB. nen Fotorucksack hat.
Es ist ja meistens ein Objektiv auf der Kamera. Bei rucksäcken sehe ich oft das einfach aus Platzgründen auch immer das längste drauf ist.
Diese Kombi hängt, in den meisten fällen, von oben nach unten im Rucksack.

-Wenn sich jetzt zum beispiel jemand (den der Besitzer des Rucksack vieleicht nciht mal kennt), einfach mal so mit dem Knie aufstützt auf den Rucksack (da können ganz schnell so einige KG auf ein paar wenige quadratzentimeter zusammenkommen, die dann im dümsten Fall genau auf der Richtigen stelle des Bodys sich austoben),

-ihn als Sitz missbraucht,

-oder einfach mal fallen lässt

dann sind da ordentlich druck auf der Kamera und objektiv. Und da das alles Leichtbaugeräte sind (im vergleich von so manchem Objektiv), sind sie für solche belastungen auch nicht gedacht.

Und diese Belastungen sind auch keine Seltenheit, glaubs mir.
 
Hi!
...(da können ganz schnell so einige KG auf ein paar wenige quadratzentimeter zusammenkommen, die dann im dümsten Fall genau auf der Richtigen stelle des Bodys sich austoben), ....
ja und, dann ist das gehäuse verzogen oder der bajonetverschluss rausgerissen aber nicht verstellt.
da kann sich nichts verstellen.

mfg Andi
 
Ich verwende meine Kamera zum Einen nur sehr selten, zum anderen behandle ich sie wie ein rohes Ei. Ich möchte dann mal wissen, wie oft Profis das Auflagemass ihres Sensors neu justieren müssen, wenn einmal etwas knautschen im Fotorucksack schon zu einer Dejustierung führt.

Ich bin ja grundsätzlich Canon-Fan, aber so eine Erklärung ist für die klassische Outdoor-Wildlife-Kamera schlicht ein Hohn. :grumble:
 
Woher soll Canon wissen oder auch nur nachprüfen können, wie du deine Kamera behandelst? Die haben schon ihre Erfahrungen...

Es gäbe viele Möglichkeiten: Mal der Rucksack umgefallen oder heruntergefallen, mal die Kinder, mal die Frau, die Freunde - ich glaube kaum, dass die dir das erzählen würden ;) wenn der Schaden nicht offensichtlich ist.

Ist der Fehler denn behoben?
 
Also die Diagnose klingt IMHO SEHR abenteuerlich....

Wenn ein Body deformiert ist, dann richtig und nicht so dass man nichts sieht und dann auch noch parallel...

Wenn sich jemand draufgesetzt hätte, wäre das Bajonett mit grösster Wahrscheinlichkeit einseitig eingeknickt... aber nicht parallel nach hinten verschoben...

Klingt für mich nach "wir haben die Justage irgendwie nicht hinbekommen... ganz klar.. das Auflagemass muss verstellt sein... kann ja garnichts anderes sein! :ugly: Wir können Ihnen aber gerne eine neue Kamera verkaufen!"
 
Naja, erstmal: warum eigentlich nicht?

Das Auflagemaß ist der Abstand vom Filem/Sensor zur Aussenkante des Bajonetts. Um das zu verändern, muß man nicht den Sensor bewegen, sondern kann das auch über den kameraseitigen Bajonettring schaffen.

Die Vermutung des Service kommt wahrscheinlich daher, dass man dafür schon große Kräfte braucht, die bei direkter Einwirkung mechanische Spuren an der Kamera hinterlassen würden (Katschen, Kratzer, Dellen), solche aber nicht gefunden wurden.

Über ein Objektiv als Hebel können, je nach Konstruktion des Kamerakäfigs / Spiegelkastens vielleicht zweierlei Dinge passieren: Das Gehäuse wird an einer Seite leicht eingedellt, so dass der Bajonettring "einsackt". Ein zehntel Millimeter wird da wohl schon reichen, ist aber von aussen nicht wahrnehmbar.
Auch kann eine Strebe/Halterung innen einen Riß bekommen haben, durch Sturz, Schlag, Materialfehler, sonstwas. Wenn das Element für die Steifigkeit mitverantwortlich war, kann schon das Eigengewicht des Objektives mit seinem Hebel ein Moment erzeugen, das zB die Oberkante des Bajonettrings ein winziges Stückchen nach außen zieht. Die Mitte der Hinterlinse würde dann ja um die Hälfte der Strecke ebenfalls nach außen wandern.


Ich finde die Geschichte zwar auch komisch, halte sie aber nicht für abwegig. Der Hinweis auf Nightshot war aber wohl der beste Tipp in diesem Thread; er wird sowas am fundiertesten beantworten können.

Bei einer Werkstatt, die mir sowas diagnostiziert, würde ich persönlich allerdings auch mal nachfragen, was genau denn da in welche Richtung verstellt war. Alleine schon, um daran glauben zu können, dass das jetzt ebseitigt ist, und damit man das für die Zukunft vermeiden kann.
 
Also die Diagnose klingt IMHO SEHR abenteuerlich....
Warum, meinst du er ist der einzigste mit dem Problem?

Wenn ein Body deformiert ist, dann richtig und nicht so dass man nichts sieht und dann auch noch parallel...
Wie kommst du da drauf? Es kann ja auch nur der Bruchteil eines mm sein. Würdest du das auf anhieb sehen?

Wenn sich jemand draufgesetzt hätte, wäre das Bajonett mit grösster Wahrscheinlichkeit einseitig eingeknickt... aber nicht parallel nach hinten verschoben...
Und wenn jemand mit 200km/h gegen eine Wand fährst ist er mit grösster Wahrscheinlichkeit tot, aber wieviele haben es schon überlebt?

Klingt für mich nach "wir haben die Justage irgendwie nicht hinbekommen... ganz klar.. das Auflagemass muss verstellt sein... kann ja garnichts anderes sein! :ugly: Wir können Ihnen aber gerne eine neue Kamera verkaufen!"
Wer schreibt das sie das nicht hinbekommen haben?
 
Also: Canon hat das unter Garantieleistung gratis wieder in Ordnung gekriegt und alles neu justiert. Tiptop-Service (getestet habe ich die Cam seither zwar noch nicht). Verstellt war das ganze irgendwie um 0.002mm.

Aber das ist ja auch nicht der Punkt. Mir geht es darum, dass die Erklärung mich etwas verwundert. Eine so teure Kamera dürfte doch auch mal im Rucksack von Hüfthöhe herunterfallen oder ein bisschen gedrückt werden in der Fototasche, ohne dass der Sensor gleich dejustiert ist. Und nochmals: Mir ist sie nie runtergefallen! Darum geht es auch nicht. Aber ich erwarte von einer Kamera eigentlich, dass sie so etwas wegstecken kann. Oder dann aber irgendwie etwas am Body kaputt geht. Aber der Sensor deswegen dejustiert????? :confused:
 
Über ein Objektiv als Hebel können, je nach Konstruktion des Kamerakäfigs / Spiegelkastens vielleicht zweierlei Dinge passieren

Ich habe u.a. ein 100-400mm Objektiv: Heisst das nun, dass ich die Kamera ab jetzt nie mehr mit diesem Objektiv um den Hals baumeln lassen darf? Das machen ja tausende von Profis auch. :rolleyes:
 
Hallo!

Etwas irritiert kam kürzlich meine 40D von einer Garantiekontrolle zurück (bereits das zweite Mal, dass ich sie eingeschickt habe wegen nicht wirklich scharfer Bilder).

Resultat: Auflagemass verstellt. Und jetzt der Knüller: Canon vermutet, dass dies in der Kameratasche passiert sein könnte, z.B. indem die Kamera irgendwie zusammengepresst wurde oder so.

Das Auflagemaß ist eine Eigenschaft des Kamerabodys.
Abstand zwischen Bajonettebene und optischer Sensorebene.

Leichte Abweichung sind unkritisch, da sie ohnehin nicht auffallen. Die Entfernungsskalen sind ungenau genug. Wichtig ist eine genaue Justage zwischen optischer Sensorebene, Mattscheibe und AF-Ebene. Die fällt sofort auf.

Allerdings sollte die Fokusebene nicht allzusehr gegen die Sensorebene verkippt sein.
Die Astrofotografen können davon ein Lied singen. Die sind in dieser Beziehung sehr pingelig.
 
Also: Canon hat das unter Garantieleistung gratis wieder in Ordnung gekriegt und alles neu justiert. Tiptop-Service (getestet habe ich die Cam seither zwar noch nicht). Verstellt war das ganze irgendwie um 0.002mm.

0.002 nach innen oder aussen?

Aber das ist ja auch nicht der Punkt. Mir geht es darum, [3.] dass die Erklärung mich etwas verwundert. [1.] Eine so teure Kamera [4.] dürfte doch auch mal im Rucksack von Hüfthöhe herunterfallen oder ein bisschen gedrückt werden in der Fototasche, ohne dass der Sensor gleich dejustiert ist. Und nochmals: Mir ist sie nie runtergefallen! Darum geht es auch nicht. [2.] Aber ich erwarte von einer Kamera eigentlich, dass sie so etwas wegstecken kann. Oder dann aber irgendwie etwas am Body kaputt geht. Aber der Sensor deswegen dejustiert????? :confused:
1. Die Kamera ist für das was sie ist alles andere als teuer. Du hast eigentlich recht wenig bezahlt für das was du in der Hand hälst.
Wenn ich mit nem RollsRoys mit 5 km/h gegen ne Wand fahre hat der auch nen Kratzer obwohl er das xfache von nem Smart gekostet hat.
2. Wenn du nicht weisst was passiert ist, wie kannst du dann schreiben "ich erwarte das sie so was wegsteckt"?
3. Wie soll sich das Canon erklären, wenn nicht mal du weist was mit der Kamera passiert ist? Canon weiss nicht was du bzw. vieleicht jemand anderst mit der Kamera gemacht hat. Wäre es dir lieber gewesen sie hätten nur geschrieben:
Auflagemass um 0.002mm verschoben. Reperatur gelungen. Viel Spass beim Fotografieren.
Nein sie geben dir noch einen Anhaltspunkt/Vermutung ab wie sowas passieren kann, und das scheint dir nicht zu gefallen, das kann ich leider nicht nachvollziehen.
4. Nein, eine wie du sagst teure Kamera, sollte nie fallen, denn dafür ist sie nicht gebaut worden. Und, fallen ist nicht gleich fallen, es sind schon leute aus dem 3. stockwerk gefallen und hatten lediglich ein paar kratzer, es sind aber auch schon leute aus dem ersten stock gefallen und haben sich das Genick gebrochen.

Wie gesagt, das auflagemass bestimmt den abstand vom Bajonett zur Filmebene. Das heist es muss nicht zwingend der Sensor verschoben sein.
Ist der Fehler schon von anfang an da oder kam er erst nachdem du die Kamera schon genutzt hast? Bei ersterem ist es ein klarer Fall, bei letzterem musst du dir schon gedanken machen wie das passiert ist.


Ich habe u.a. ein 100-400mm Objektiv: Heisst das nun, dass ich die Kamera ab jetzt nie mehr mit diesem Objektiv um den Hals baumeln lassen darf? Das machen ja tausende von Profis auch. :rolleyes:
Warum glaubst du eigentlich warum Objektive ab einer gewissen grösse immer eine eigene Stativschelle bekommen?
 
Wenn ich mit nem RollsRoys mit 5 km/h gegen ne Wand fahre hat der auch nen Kratzer obwohl er das xfache von nem Smart gekostet hat.

der ist aber nicht für zusammenstösse gebaut worden. Meine Cam hingegen schon dafür, dass sie in einem Fotorucksack transportiert und möglicherweise auch etwas gedrückt wird.
2. Wenn du nicht weisst was passiert ist, wie kannst du dann schreiben "ich erwarte das sie so was wegsteckt"?
Weil GAR NICHTS mit dieser Cam passiert ist! Also sollte sie das auch wegstecken. :ugly:



3. Wie soll sich das Canon erklären, wenn nicht mal du weist was mit der Kamera passiert ist?
Ich weiss, was mit ihr passiert ist: GAR NICHTS. Grundsätzlich fasst meine Cam ausser mir auch niemand anderes an.

Wäre es dir lieber gewesen sie hätten nur geschrieben:
Auflagemass um 0.002mm verschoben. Reperatur gelungen. Viel Spass beim Fotografieren.
Ja. Oder aber dann eine Erklärung, von der ich auch etwas lernen kann. Aber im Sinne von "bitte diese Kamera nicht mehr in der Fototasche transportieren" finde ich etwas.... ;)

Darum jetzt nochmals meine Frage: Kann ich ein 100-400mm an der Kamera baumeln lassen oder verschiebt sich dann wieder das Auflagemass?
 
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