• Neuer Gutscheincode unseres Partners Schutzfolien24:
    DSLR-Forum2025
    Dauerhaft 10% Rabatt auf alle Displayschutzfolien und Schutzgläser der Eigenmarken
    "Upscreen", "Screenleaf", BROTECT" und "Savvies".
    Der Code ist für alle Geräteklassen gültig.
  • Ich freue mich bekannt geben zu können, dass das DSLR-Forum einen neuen Aktionspartner gewinnen konnte.

    Saal Digital bietet Fotoprodukte in HighEnd-Qualität.
    Für die Mitglieder des DSLR-Forums locken Rabatte und Sonderaktionen!
    Alle Informationen dazu sowie ein tolles Einstiegsangebot unseres neuen Kooperationspartners gibt es hier.
  • Mitmachen beim DSLR-Forum Fotowettbewerb Oktober 2025.
    Thema: "Abendstimmung"

    Jeden Monat attraktive Gewinnprämien, gesponsert von unserem Partner PixelfotoExpress.
    Alle Infos zum Oktober-Wettbewerb hier!
  • In eigener Sache!

    Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
    ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
    Bitte hier weiterlesen ...

  • Nicht erreichbare Adressen im Benutzerkonto
    Wir bekommen zurzeit eine große Anzahl an E-Mails, die das System zum Beispiel als Benachrichtigungen an Nutzer verschickt,
    als unzustellbar zurück, weil z.B. die Adressen nicht erreichbar sind oder das Postfach gar nicht existiert.
    Stellt doch bitte sicher, dass die Benachrichtigungen, die ihr vom System erwartet, auch zugestellt werden können.
    Nicht erreichbare E-Mail-Adressen sind dazu wenig hilfreich.
    Danke!
WERBUNG

E Auf den Hund gekommen

Incoe

Themenersteller
Hallo an alle!

da wir vor bald drei Monaten auf den Hund gekommen sind, suche ich gerade nach einer passenden Erweiterung meines "Fuhrparks" um unsere Fellnase in Szene setzen zu können.

Ich beginne einfach mal mit unserem "kleinen" Racker. Er hört (mal mehr, mal weniger) auf den Namen Neo, ist ein Schäfer, Wolf, Husky Mischling und im Moment ca. 5 Monate alt bei ca. 23kg. Wachsen wird er noch etwas :eek:

Neo an dem Tag als wir ihn abholen durften,
20250620_155010(0).jpg

und Neo vor paar Wochen
20250719_091431.jpg

So, nun zum fotografischen Teil meiner Anfrage :)

Ich habe eine A7III mit etwas Glas. Dazu zählen ein 16-35 GM (Immerdrauf), Tamron 50-400, Sony 50 1.8 und das Sigma 150mm Makro (mit Adapter). Fokus war und ist eigentlich bis dato auf Landschaft. Nun kommt natürlich unsere kleine Fellnase dazu und ist bei meinen Spaziergängen immer dabei. Das 16-35 ist zwar mein Liebling für Landschaft etc, aber nicht das Wahre für Hundefotografie. Das 50mm ist für ihn natürlich zu langsam und so habe ich mal geschaut und überlegt, welches Glas als Ergänzung so passen würde.

So kam diese Liste zusammen:
- Sony 135mm GM
- Samyang 135mm 1.8
- Viltrox 135mm 1.8 (Groß und schwer)
- Sony 85mm 1.8
- Sony 70-200 GM I

Ich glaube, dass sind so die typischen Linsen wenn es um Hunde geht. Preislich leider im sehr gehobenen Bereich wodurch der Markt an gebrauchten Linsen da sehr interessant wird. Speziell bei den beiden GMs.

Ein anderen Ansatz wäre, kein Tele zu nehmen und stattdessen ein 35mm 1.4 oder ein 24mm 1.4. Macht das Sinn? Wäre dann natürlich kein Portrait aber auch irgendwie durch das 16-35 GM doppelt abgedeckt, nur mit mehr Freistellung.

Hab ich etwas vergessen? Gibt es noch Alternativen?

Ahja, das Budget. Grundsätzlich so wenig wie möglich, so viel wie nötig. Es muss kein GM sein nur um ein GM zu haben. Laut div. Tests würde das Samyang dem GM um nicht viel nachstehen. Wichtig ist natürlich der AF, und der soll schon treffen.

Freue mich auf eure Feedback :)
 
Du hast doch das Tamron 50-400...
P.S. warum sind 50 mm zu langsam ? Du wirst ihn ja nicht immer nur beim Rennen/Springen knipsen.
P.S.2...das Problem löst du nicht durch schauen und überlegen, sondern durch knipsen. Dann wirst du schon merken, was dir fehlt.
P.S.3...wenn ich mir die gezeigten Bilder so anschaue, liegt das erste Problem an der Perspektive...also lege dich auf den Boden beim knipsen, damit du auf Augenhöhe bist.
Das klingt jetzt etwas unfreundlich, ist es aber nicht...:-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das 50-400 is OK, aber gerade in der Früh und am Abend einfach zu dunkel.

P.S. Ich meinte das 50mm 1.8 von Sony. Das ist wirklich nicht schnell und eignet sich nur für statische Bilder, für die ist es aber OK.
P.S.2 Deswegen sind auch die ganzen 135mm in der Liste bzw. das 85mm :) aber ja, du hast vollkommen recht und nehme ich auch nicht als unfreundlich auf. Nur vom Foren lesen oder Datenblätter lesen kommt man nicht weiter.
P.S.3 Das waren nur schnelle Handybilder die ich gerade im Büro bei der Hand hatte :ROFLMAO:
 
P.S.3 Das waren nur schnelle Handybilder die ich gerade im Büro bei der Hand hatte :ROFLMAO:
Stimmt, mit dem Handy kann man nicht auf Augenhöhe knipsen...:-)
 
Die wohl sinnvollste Alternative fehlt:
Tamron 35-150 F2-2.8

Nutze ich an der A7IV für unseren Hund und damit deckst Du für mein Empfinden alles ab, was Du für Hunde brauchst. Es ist schnell genug für moderate Action - da dürfte ohnehin die A7III der Flaschenhals sein.

Und es wäre dann auch eine super Ergänzung zum 16-35er.
 
Präambel: Ich mach so was Ähnliches, nur halt mit Katzen. Nur damit man versteht, woher ich meine Ahnungslosigkeit beziehe.

Kann Dir ebenfalls nur raten, erstmal eine Zeit lang mit den vorhandenen Objektiven rumzuprobieren. Jeder macht andere Bilder, jedes Tier verhält sich anders.

Ich nutze alle möglichen Festbrennweiten von 35-135mm äquivalent. 35mm ist so kurz, dass ich einhändig mit ausgestrecker Hand noch Bilder machen kann, selbst wenn die Katze unmittelbar an meiner Seite ist (das ist nämlich schon das Problem: Die bleiben ja nicht sitzen, wenn man in ihrer Nähe in die Hocke geht, sondern laufen auf Dich zu). Genau deswegen mach ich auch Bilder mit 135mm, weil auf die Distanz nen vertrautes Tier auch mal sitzen bleibt. Könnte mir denken, dass solche Themen auch bei einem Hund ne Rolle spielen.

F/4.5-6.3 wie beim Tamron find ich angesichts der Brennweiten übrigens grundsätzlich nicht zu lichtschwach. Wenn mehr als nur die Augen scharf sein sollen, wirst Du offenblendig mit hochlichtstarken Objektiven nicht immer weit kommen.

Finde, vor Sonnenaufgang oder nach Sonnenuntergang sehen die Farben im Fell oft nicht wirklich gut aus. Vielleicht nimmst Du "einfach mal" andere Tageszeiten, dann passt's auch mit der Lichtstärke. Ich finde das Licht 60-30min vor Sonnenuntergang oft am besten.

Just my 2 cents, und ja, Hunde sind vermutlich doch noch mal was anderes. Vermutlich willst Du ihn in vollem Lauf shooten? Da brauchst Du am besten ne originale Sony-Festbrennweite mit Doppel-Linear-Antrieb. Die fokussieren wohl am schnellsten bei Action. Eventuell auch noch nen besseren Body (wegen AF, liegt ja nicht nur am Objektiv).
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich nehme für meine Hundefotos die 1.8er Sony Objektive 35/85/135, damit habe ich alles abgedeckt was ich für Hundefotos brauche. Wenn man nicht (wie ich) auf Festbrennweiten steht oder flexibler sein möchte wäre das Sony 70-200/2.8 GM II oder das Tamron 70-180/2.8 MK II eine gute Option.
 
Ich stimme @Suutsch absolut zu. Das ist der benötigte Brennweitenbereich.
Die Offenblende ist m.E. überbewertet. Vermutlich wird man nach dem 10. Foto, bei dem nur ein Auge scharf ist, ohnehin eher auf Blende 6,3 oder sogar 8 gehen.
Das 70-200/2,8GM sowie das 135er wären auf meienr Wunschliste auch noch weit oben.....
 
Die Frage ist: Hast du vorher schon Hunde fotografiert? Wenn ja, dann solltest du dir beantworten, welche Art von Fotos du machen willst. Sind es eher Portraits, dann ist auch ein 50/1.4 oder 85/1.4 perfekt. Willst du Actionfotos, dann sind Objektive wie die 70-200 oder das 135iger perfekt. Willst du den Allrounder sowieso ein 70-200/2.8

Wenn du noch keine Erfahrung hast mit Hunden, tue dir einen Gefallen und beginne nicht mit Festbrennweiten, vor allem nicht mit dem 135/1.8. Es ist ein nahezu perfektes Objektiv und ich liebe meins, aber wenn du spontan auf Situationen reagieren willst, dann ist das Blickfeld eines 135iger echt eingeschränkt. Will sagen: Wenig Erfahrung mit Hunden und Allrounder(Action, sowie Portrait): 70-200/2.8

Wir haben damals mit einer Canon 30D und einem 70-210/3.5-4.5 USM angefangen und hätten wir damals mit Festbrennweiten begonnen, hätten wir niemals solch schöne dynamischen Bilder aufgenommen, die wir uns bis heute gerne anschauen. Ja, der Anspruch an einen selbst wird automatisch steigen, aber so ein Tele im besagten Bereich ist einfach ne sichere Bank und man kann sich auf andere Dinge konzentrieren.
 
Die wohl sinnvollste Alternative fehlt:
Tamron 35-150 F2-2.8

Nutze ich an der A7IV für unseren Hund und damit deckst Du für mein Empfinden alles ab, was Du für Hunde brauchst. Es ist schnell genug für moderate Action - da dürfte ohnehin die A7III der Flaschenhals sein.

Und es wäre dann auch eine super Ergänzung zum 16-35er.
Danke für den Tipp. Die Linse hatte ich noch gar nicht in betracht gezogen. Muss ich mir ebenso mal live anschauen. Ist auf jeden Fall eine spannende Alternative zu den genannten.
 
Die Frage ist: Hast du vorher schon Hunde fotografiert? Wenn ja, dann solltest du dir beantworten, welche Art von Fotos du machen willst. Sind es eher Portraits, dann ist auch ein 50/1.4 oder 85/1.4 perfekt. Willst du Actionfotos, dann sind Objektive wie die 70-200 oder das 135iger perfekt. Willst du den Allrounder sowieso ein 70-200/2.8

Wenn du noch keine Erfahrung hast mit Hunden, tue dir einen Gefallen und beginne nicht mit Festbrennweiten, vor allem nicht mit dem 135/1.8. Es ist ein nahezu perfektes Objektiv und ich liebe meins, aber wenn du spontan auf Situationen reagieren willst, dann ist das Blickfeld eines 135iger echt eingeschränkt. Will sagen: Wenig Erfahrung mit Hunden und Allrounder(Action, sowie Portrait): 70-200/2.8

Wir haben damals mit einer Canon 30D und einem 70-210/3.5-4.5 USM angefangen und hätten wir damals mit Festbrennweiten begonnen, hätten wir niemals solch schöne dynamischen Bilder aufgenommen, die wir uns bis heute gerne anschauen. Ja, der Anspruch an einen selbst wird automatisch steigen, aber so ein Tele im besagten Bereich ist einfach ne sichere Bank und man kann sich auf andere Dinge konzentrieren.
Nein habe vorher noch nicht wirklich Hunde fotografiert. Wir selber haben bzw. hatten nur Katzen. Dies ist unser erster Hund.

Danke für deine Tipps. Als ich mir gestern paar Videos zum 135er angeschaut habe, kam mir auch irgendwie die Befürchtung, dass es vom Blickwinkel, Abstand und Handhabung durch etwas zu "speziell" ist im Moment. Zwar wollte ich schon länger ein 135mm aufgrund der Wirkung inkl. Freistellung haben, jedoch schließe ich mich deiner bzw. der oben genannten Empfehlung zu einem Zoom an.

Somit wird sich wohl die Frage zwischen dem 70-200 GM (I) oder dem Tamron 35-150 stellen. ich werde mir mal beide live anschauen und noch etwas im Forum stöbern.
 
Das Wichtigste ist der Fotograf. Die neue Linse mag noch so toll sein, nutzt aber wenig, wenn du deinen Hund falsch abbildest. Deine Fotos zeigen den Hund von oben, das "verkleinert" das Motiv. Fotografier ihn auf gleicher Augenhöhe oder sogar von unten. Das schaffe ich sogar mit meinem Yorkie.
 
Ein 70-200/2.8 ist das Brot-und Butterobjektiv für fast alle Hundefotografen, ich kenne keinen professionellen Hundefotografen der so ein Teil nicht im Schrank hat. Das 70-200/2.8 ist so eine Art Hassliebe (auch bei mir), groß, schwer und sauteuer, aber vielfach unverzichtbar. Wenn ich auf Workshops unterwegs bin hat fast jeder Teilnehmer ein 70-200/2.8 am Start, das Tamron 35-150 F2-2.8 und das neue Sony 50-150 sieht man aber auch immer öfter. Grundsätzlich würde auch ein 70-200/4 reichen, bei Canon und Sony kein Problem, Nikon hat da leider nix im Angebot. Sehr oft kommen dann zur Grundausstattung (70-200) die Spezialisten, gern genommen wird ein 85/1,8 oder 1,4, ein 105/1.4 oder ein135er. Bei Nikon Fotografen ist auch das alte 200/2 immer noch sehr beliebt, Sigma bietet ein vergleichbares Objektiv ja jetzt auch für L und E Mount. Man muss sich nur mal die Fotos der renommierten Hundefotografen anschauen (z.B Regine Heuser, Tanja Brandt, Anne Geier, Claudio Piccoli), dann sieht man mit welchen Objektiven da gearbeitet wird und bei welchen Blenden die eingesetzt werden. Ein Lichtstarkes Tele macht schon Sinn, abblenden auf 6,3 geht damit immer, mit einem Dunkelzoom ist man doch sehr limitiert. Der TO hat einen recht jungen Hund (Schäferhund, Mali?), wenn der mal richtig Gas gibt ist man sicher ganz froh mit Blende 3,5 noch eine vernünftige Verschlusszeit zu bekommen um den Hund in seiner Dynamik fotografieren zu können.
 
Nein habe vorher noch nicht wirklich Hunde fotografiert. Wir selber haben bzw. hatten nur Katzen. Dies ist unser erster Hund.

Danke für deine Tipps. Als ich mir gestern paar Videos zum 135er angeschaut habe, kam mir auch irgendwie die Befürchtung, dass es vom Blickwinkel, Abstand und Handhabung durch etwas zu "speziell" ist im Moment. Zwar wollte ich schon länger ein 135mm aufgrund der Wirkung inkl. Freistellung haben, jedoch schließe ich mich deiner bzw. der oben genannten Empfehlung zu einem Zoom an.

Somit wird sich wohl die Frage zwischen dem 70-200 GM (I) oder dem Tamron 35-150 stellen. ich werde mir mal beide live anschauen und noch etwas im Forum stöbern.
Ist eigentlich egal ob Hund oder Katze, die machen vor der Kamera eh was sie wollen;).
Mit einem guten und lichtstarken Zoom machst Du nix falsch, selbst das 70-200/4 Macro von Sony reicht für gute Hundefotos locker aus. Wenn Gewicht jetzt nicht dein Problem ist werfe ich mal das Sigma 70-200/2.8 in den Ring, ich würde mir eher das Sigma als das alte Sony GM I kaufen. Wenn der Preis ein Thema ist (ist es ja irgendwie immer) wäre das Tamron 70-180 MK II keine schlechte Wahl.
Hier mal ein paar Fotos von Regine mit dem neuen Sigma 70-200/2.8 Sports: https://blog.sigma-foto.de/2024/10/hunde-in-aktion/
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Wichtigste ist der Fotograf. Die neue Linse mag noch so toll sein, nutzt aber wenig, wenn du deinen Hund falsch abbildest. Deine Fotos zeigen den Hund von oben, das "verkleinert" das Motiv. Fotografier ihn auf gleicher Augenhöhe oder sogar von unten. Das schaffe ich sogar mit meinem Yorkie.
Das habe ich in den ersten Jahren sogar mit Stativ gemacht....Berlebach Mini mit 2-Wege-Kameraneiger und dem 100-300/4 von Sigma damals......Ich war gefühlt auf der Grasnarbe. Aber geht nur, wenn du n Hund hast, der richtig gallig auf ein Spielzeug ist und auf Kommando losrennt, etc. Aber hat viel Freude gemacht die Zeit, auch wenn der Ausschuss deutlich höher war, als er heute mit den modernen Kameras ist
 
Ich gehe auch gerne und viel mit meinem Husky spazieren. Meine Kamera, A7III, ist natürlich auch oft dabei. Meine erste Wahl ist dabei das Sony 85mm 1.8. Du kannst damit den Hund wunderbar ablichten und es ist dabei auch relativ leicht. Das 135mm GM habe ich auch und nehme es nur selten mit. Es ist halt deutlich schwerer und die Brennweite ist mir selbst mit Schleppleine meist deutlich zu lang.
 
WERBUNG
Zurück
Oben Unten