Frank Schäfer schrieb:
...wie Du darauf kommst ist mir schleierhaft ...ich möchte davon nüscht mehr sehen ( es sei denn hier würde mal ein Eigenbaukontest veranstaltet - damit meine ich aber nicht nur ne Platine bestücken und oder nen Bausatz zusammenbauen, sondern eben etwas von Grund auf bei "Null" angefangenes und zu Ende Gebrachtes.
schöne Grüße
Frank
Junge, Junge, erst hab ich es gewagt hier ein Bild zu Posten und dann auch noch von einem Bausatz. Was issn jetz schlimmer?
Schaltungen entwerfen und bauen kann ich übrigens besser als Fotografieren (das geb ich gerne zu) und mach ich auch ziemlich oft. Da mach ich sogar die Platinen selber
Bin ich dann rehabilitiert oder wird das Foto dadurch besser? Eher nein, oder?
Ich hab zwar hier erst ein paar Beiträge, aber nach deiner doch harten Kritik hab ich mir mal die Mühe gemacht ein paar deiner sonstigen "Kritiken" zu lesen. Irgendwie muss man ja einschätzen können ob man deiner Kritik vertrauen kann oder nicht.
Sei mir nicht böse, vielleicht schätze ich dich auch komplett falsch ein, aber der Schreibstil den du hier an den Tag legst passt eigentlich überhaupt nicht zu einem Künstler wie es ein Fotograf sein sollte. Meiner Meinung nach gehört
zum Fotografieren sicher Technik aber auch ein gewisses Mass an Sensibilität und Emotionalität und eine gewisse Freude am Experimentieren. Wenn man alles auf die Technik reduziert bleibt leider auch nur Technik übrig. Sowas spiegelt sich auch im Schreibstil wieder und wird durchaus von den Lesern wahrgenommen.
In irgendeinem Post hast du geschrieben, das du die Definition von "Kritik" kennst. Ich möchte den Begriff auf "konstruktive Kritik" erweitern.
Diese Definition scheinst du nicht zu kennen.
Aber das ist der Grund warum ich hier gelandet bin und viele andere sicher auch.
"Kri|tik die; -, -en <über gleichbed. fr. critique aus gr. kritike (téchnē) "Kunst der Beurteilung", substantiviertes Fem. ..."
"konstruktiv, aufbauend, sinnvoll fördernd."
http://www.xipolis.net/
Für mich liegt der "Focus" auf den Wörtern "KUNST der Beurteilung" und "aufbauend, sinnvoll, fördernd". Anscheinend hast du die Definition doch nicht so genau gelesen.
Warum? Deswegen:
Was mich stört ist noch nicht mal der Kasernenton den man aus deinem Schreibstil heraus liest, sondern eher das du so gut wie nie schreibst warum dir etwas nicht gefällt und wie man es besser machen könnte. Deswegen ist die Kritik sinnlos. Wenn du deine Kritik etwas genauer festmachen würdest, und das geht auch mit wenigen Worten, dann würdest du dir lange Erklärungen im Nachhinein sparen. Das dürfte in deinen Augen doch sowieso nur "Zeitverschwendung" sein, oder?
Nach dem lesen deiner anderen Kritiken bin ich zum Schluss gekommen das wir Geschmacklich sowieso nie auf einen Nenner kommen werden (da bin ich mir sicher). Mag vielleicht auch am Altersunterschied liegen (Wobei ich ja nicht weiß wie jung du bist). Technisch bist du sicher besser als andere, keine Frage. Aber was nutzt es. Es scheint dir eher Spaß zu machen zu provozieren als gemeinsam weiter zu kommen geschweige denn Tipps zu geben.
Wie auch immer, ich für meinen Teil hab jedenfalls beschlossen dich in Zukunft nicht mehr allzu ernst zu nehmen
Würde mir ja auch nix bringen. Aus einem "Vergiss es!" lässt sich leider nicht die Bohne lernen.
Schade eigentlich, denn ich hatte auf eine >konstruktive< Diskussion gehofft.
Noch mal zum Schluss, sei mir bitte nicht Böse.
Aber deiner Einstellung nach müsstest du es ja mehr als fair finden, wenn dir jemand ehrlich sagt wie du (dein Schreibstil und deine "Kritik") auf ihn wirkt.
Ich kann mir aber ehrlich gesagt auch nicht vorstellen das es dich interessiert.
Aber vielleicht haben wir ja doch noch ne Chance >Konstruktiv< zu werden.
Grüße, Chris