WERBUNG

Astrotracer in der K-1 - Beispiel JPG ooC

Gast_308519

Guest
Es gibt ja immer wieder Leute, die fragen, was da so mit Plug-and-Play geht.

Hier hat es mal einer in netter Umgebung ausprobiert:

WarrenCNX schrieb:
Jpeg straight from the camera. D-FA 24-70, f/3.5, 120sec, iso 1600. Astrotracer function on. I calibrated the compass once in the first location I went to. This was taken about 3 miles up the road with no re-calibration.

http://3.static.img-dpreview.com/files/p/E~forums/57989950/006366dc7381435ea74d119ca386bfd7

Könnte man auch Raw machen und dann noch separat einen statischen Vordergrund nutzen, aber selbst so sieht es prima aus. :top:

Für mal eben bei einer Wanderung ohne grosses Rumfuhrwerken oder zusätzliche Spezial-Ausrüstung.
 
Finde ich richtig gut. Ich finde sogar besser als bei den APS-C Kameras. Die haben ja bei den kleineren Brennweiten am Rand dann doch ganz extreme Probleme. Und hier finde ich sieht das deutlich besser aus.
 
Finde ich richtig gut. Ich finde sogar besser als bei den APS-C Kameras. Die haben ja bei den kleineren Brennweiten am Rand dann doch ganz extreme Probleme. Und hier finde ich sieht das deutlich besser aus.

Schaut euch bei Vergrößerung diese Abbildungqualität am Rand und vor allem in den Ecken an.
Die auch hier doch erstaunlich sehr guten Abbildungsergebnisse im Bildzentrum durch die Ausgleichungsfähigkeiten der Rotation unseres Heimatplaneten durch den Astrotracer-Sensorshift wird durch die mäßige Abbildungsqualität und durchwölbende Verzeichnung zu den Ecken hin bei 24mm leider sichtbar ziemlich verdorben.
Deutliches Koma zum Rand hin und in den Ecken.:(
Da stelle ich schon andere Ansprüche an Linsen, die mich mehr als ´nen Hunni gekostet haben.
Aber kaum ein Standardzoom wird bei 24mm offen besser sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schaut euch bei Vergrößerung diese Abbildungqualität am Rand und vor allem in den Ecken an.
Die auch hier doch erstaunlich sehr guten Abbildungsergebnisse im Bildzentrum durch die Ausgleichungsfähigkeiten der Rotation unseres Heimatplaneten durch den Astrotracer-Sensorshift wird durch die mäßige Abbildungsqualität und durchwölbende Verzeichnung zu den Ecken hin bei 24mm leider sichtbar ziemlich verdorben.
Deutliches Koma zum Rand hin und in den Ecken.:(
Da stelle ich schon andere Ansprüche an Linsen, die mich mehr als ´nen Hunni gekostet haben.
Aber kaum ein Standardzoom wird bei 24mm offen besser sein.

Ich schau mir das ganze Bild und seine Wirkung an und suche nicht mit der Lupe nach Fehlern - da wird man auch bei Hubble immer was finden.

Druck das ganze mal in 33*50cm aus und prüf nach ob du dann was siehst. Und wenn man sich vorstellt, das ganze nur mit einem Stativ ohne Spezialausrüstung, kann man sich nach solchen Bildern die Finger abschlecken. D. h. Ich habe eine vernünftige Möglichkeit spontan, wenn es sich ergibt - und ich ein Stativ dabei habe - solche Aufnahmen zu machen.

Natürlich kann ich bessere Bilder machen, aber dann nehme ich im Fall Pentax kein Zoom sondern eine Festbrennweite, für die ich mehr bezahle als für das Zoom. Alle anderen schleppen Spezialausrüstung mit sich rum um vergleichbare Ergebnisse zu erziehlen - die nehme ich aber nicht spontan auf eine Wanderung mit.

Außerdem sollte man die Kalibration an der Stelle vornehmen an der man die Aufnahmen macht - dann könnte das Ergebniss noch besser werden. Und das die Astrotracer Korrektur nur im Zentrum optimal ist und bei weitwinkligen Aufnahmen die Fehler zum Rand zunehmen müssen, sollte bekannt sein. Bei kleineren Blickwinkeln ist das unproblematischer
 
Zuletzt bearbeitet:
Deutliches Koma zum Rand hin und in den Ecken.:(
Da stelle ich schon andere Ansprüche an Linsen, die mich mehr als ´nen Hunni gekostet haben.
Aber kaum ein Standardzoom wird bei 24mm offen besser sein.

Wenn man eine Kamera mit Astro-Tracer hat, sollte man sich doch auch ein passendes Objektiv für diese Aufgabe zulegen können.
Ist ja nicht teuer. Fast alle FB sind geeignet, ganz alle Macros sind geeignet. Das Objektiv muss nur eine sehr geringe Verzerrung haben.
 
WERBUNG
Zurück
Oben Unten