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Spiegelreflexkamera Astrofotografie DSLR

Foxii

Themenersteller
Hallo an alle

Welche Kamera ist für die Astrofotografie zu empfehlen, mein Favorit bleibt Canon!
ich hab eine 60D und will upgraden ,hab mich auch bei richtigen Astrokameras umgesehn, aber der Aufwand ist mir da zuviel!
Ich seh das bei meinen Sternfreunden bis die eine Astrokamera in Gang bringen mach ich mit der Canon 50 Bilder :-)

hätte an so eine gedacht, ist das ein Quantensprung oder von der 60D auf dieses Model,oder eher nicht?
oder bessere Empfehlung? Budget 1000-1300euro
Vollformat und der Sucher soll ausreichend hell sein und Dysplay schwenkbar
Canon-EOS-6D-Mark-II-Vollformat ??

hab ein Celestron 9,25 C9 ich weis nicht ob Vollformat da was bringt, wegen der Ausleuchtung!
hat 2350mm Brennweite.
werd mir aber noch einen f6,3 Reducer kaufen

*** Link auf eine Auktion einer Canon EOS 6D Mark II entfernt ***
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Astrophotografie DSLR

Wenn du eine "normale" Kamera möchtest, welche gut Astrotauglich ist, und nicht eine dedizierte gekühlte Astrocam, würde ich vermutlich zu sowas wie einer Sony a7IIs greifen. Im Canon Lager kenne ich mich nicht unbedingt aus, würde am ehesten eine nehmen die relativ neu ist und wenig rauscht. Wären die neuen Canon RP nicht eventuell gut geeignet?
Geringeres Auflagemaß von spiegellosen ist bei der Adaption auch immer ein Plus gegenüber konventionellen Spiegelreflex.

An die Ergebnisse einer monchromen gekühlten Astrocam mit vorgesetztem Filterwechsler wirst du aber mit keiner konventionellen Kamera herankommen.
 
AW: Astrophotografie DSLR

Filterrad usw.. will ich nicht, wenn dann eine Farb Astrokamera, mit Filterrad usw.. ist alles viel Arbeit bei den wenigen klaren Nächten will ich nicht ständig mit Einstellen beschäftigt sein!

wichtig bei einer DSLR der Sucher der muß ausreichend hell sein und eben sehr Rauscharm!
 
AW: Astrophotografie DSLR

Ich habe ja 2 DSLR die für den Astrobetrieb umgebaut wurden (Sperrfilter entfernt), aber wenn ich heute eine neue Kamera für diesen Zweck bräuchte wäre es sicher keine DSLR. Meine R ist gerade nachts so dermaßen überlegen.....
Mit der DSLR erkenne ich gerade so die Trapezsterne des Orion im LV mit Lupe ( durch den Sucher sieht man nichts) und weiß das ich einigermaßen richtig mit der Ausrichtung liege, mit der R erkenne ich live den Nebel ;)
Ich warte eigentlich nur noch darauf das es mal für das R Bajonett Clipfilter gibt, oder noch besser etwas für den EF-RF Adapter.
 
AW: Astrophotografie DSLR

Ich habe ja 2 DSLR die für den Astrobetrieb umgebaut wurden (Sperrfilter entfernt), aber wenn ich heute eine neue Kamera für diesen Zweck bräuchte wäre es sicher keine DSLR. Meine R ist gerade nachts so dermaßen überlegen.....
Mit der DSLR erkenne ich gerade so die Trapezsterne des Orion im LV mit Lupe ( durch den Sucher sieht man nichts) und weiß das ich einigermaßen richtig mit der Ausrichtung liege, mit der R erkenne ich live den Nebel ;)
Ich warte eigentlich nur noch darauf das es mal für das R Bajonett Clipfilter gibt, oder noch besser etwas für den EF-RF Adapter.

Hi Michael

Genau durch den Sucher sieht man so gut wie Null,nur ein heller Stern den kann man sehn, von Objekten so gut wie gar nichts...
da fällt das zentrieren immer schwer!
M31 sieht man noch oder Orionnebel, das ist aber schon alles....

Du schreibst deine R ist gut? was ist da gemeint??
Canon R ??? was ist das für ne Kamera?
eine Spiegellose??
und Elektronischer Sucher???

das nichts sehn, durch den Sucher nervt ! hab eine alte Spiegelreflex die Vixen VX 1 da seh ich sogar schwache Galaxien im Sucher, aber halt alte Filmkamera!
ist halt nicht Teilverspiegelt........

wie gesagt wenn eine Astrokamera dann eine gekühlte "Farbkamera" auf Filter hab ich keine Lust!
 
AW: Astrophotografie DSLR

Du schreibst deine R ist gut? was ist da gemeint??
Canon R ??? was ist das für ne Kamera?
eine Spiegellose??
und Elektronischer Sucher???

Ja, Canon R spiegellos und die hat auch einen Elektronischen Sucher, aber ich mache doch keine Verrenkungen wenn ich ein Klapp und Schwenkdisplay habe.:D
Da ich manchmal einfach zu faul zum "rausfahren" bin habe ich mir mal einen Clipfilter für meine DSLR besorgt ( kommt in das Bajonett direkt vor den Sensor) und damit kann man dann selbst aus der Stadt so etwas fotografieren.
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=15182251&postcount=15
 
AW: Astrophotografie DSLR

also ist bei der R das Objekt auf dem Dysplay??

und durch den Sucher?? wie gut ist der?

da seh ich bei meiner nur Sterne und das muß ein heller sein,sonst ist er auch da nicht zu finden!
Vega Deneb Arctur Größe....
 
AW: Astrophotografie DSLR

M31 sieht man noch oder Orionnebel, das ist aber schon alles....

Du siehst die Andromeda durch den Sucher? Respekt. So schlecht ist Dein Sucherbild dann doch gar nicht.

wichtig bei einer DSLR der Sucher der muß ausreichend hell sein und eben sehr Rauscharm!

Aber ich glaube, Du bringst hier einiges durcheinander. Der Sucher einer DSLR rauscht natürlich nicht. Ist ja reine Spiegeloptik. Entweder sieht man was, oder nicht. Aber rauschen tut er nicht.

Andersrum. Du machst doch die Aufnahmen in der Regel vom Stativ bzw einer Montierung und die Kamera hängt dann am Okular vom Teleskop. Von daher wäre mir der Sucher jetzt nicht sooo wichtig.
Liveview ist hier unser Freund.

Und dann ansteuern entweder mit Klapp-/Touch oder lieber gleich mit Fernsteuerung übers Tablet.

Wichtig ist halt dabei die Umsetzung des Liveviews. Wenn man die Bildhelligkeit recht stark erhöht, man aber vor Rauschen nix mehr rechtes erkennt, hilft das alles nichts. Die neue Canon R (und wahrscheinlich auch die RP) hat das im Sucher- aber auch im Liveviewbetrieb anscheinend recht gut umgesetzt, so dass man da gegenüber dem optischen Sucher deutlich aufhellen kann, entsprechend viel vom Sternenhimmel sieht, sich das Rauschen aber gut in Grenzen hält. Wie gut das mit der 6dII geht, weiß ich nicht, könnte aber auch ganz brauchbar sein.

Ob sich KB für Dich lohnt, kann man schlecht sagen. Hängt ja doch in gewissem Maß von Deinen Okularen ab. Denn ansonsten wäre vielleicht auch die neue 90d einen Blick wert.
 
Ich meinte auch nicht das der Sucher rauscht :-)
die Kamera soll Rauscharm sein!

ich seh nicht Andromeda sondern den Nebel-Galaxy ,aber durch den Sucher sehr verwaschen!

aber sowas wie M60 M82 M81 gar nichts zu sehn,obwohl die auch hell sind!
oder M51......

das sah man bei der Vixen sehr gut ! aber halt ein Out das Ding......

und bei Live View seh ich gar nichts von Objekten,nicht einen Hauch
nur helle Sterne zum scharf stellen sind erkennbar.....
 
Zuletzt bearbeitet:
und bei Live View seh ich gar nichts von Objekten,nicht einen Hauch
nur helle Sterne zum scharf stellen sind erkennbar.....

Ja, aber kannst Du nicht im Liveview die Helligkeit erhöhen? Eine Vorschau des Endergebnisses mit den eingestellten Belichtungsparametern? Oder sogar noch darüber überbelichtet? Bei meiner Nikon D7100 fängts dann zwar auch recht stark zum Rauschen an, aber bei einer starken Belichtung zeigt er mir schon ganz schön was an Sternen an.

Wenn mans mal physikalisch sieht, f10 beim Teleskop ist ja auch schon arg dunkel. Da bleibt bei einem optischen Sucher nicht viel Licht übrig. Ein elektronischer Sucher oder der Liveview gleicht das dann mit ISO aus und wie ich geschrieben habe, je nach Umsetzung des Liveviews mit guter Rauschreduzierung sieht man dann doch um einiges mehr. Und da hat sich sensorseitig nach Deiner 60d immerhin einiges getan. Gilt aber sowohl bei DSLM und den DSLR.
 
Was fotografierst du und womit guidest du?

- Planeten, Sonne Mond: Hier ist eine DSLR/DSLM eh fehl am Platz eine kleine (relativ) günstige ungekühlte Astroikamera ist hier deutlich besser.

- Deepsky: Hier würde ich nicht mehr ungekühlt fotografieren, außer man ist unterwegs und möchte wirklich minimales (sofern das bei Astro geht) Gepäck dabei haben.

Gekühlt bedeutet dann aber entweder eine umgebaute DSLR/DSLM (ich selbst habe u.a. eine gekühlte Canon 700D) oder aber eben eine spezifische Astrokamera. Da muss man keine Angst vor dem Aufwand eines Filterrades haben, die gibts schlißelich auch in Farbe.

Da du guidest (ansonsten ist es eh bei deinem Teleskop nicht sinnvoll) wirst du eh weitere elektronik vor Ort benötigen und dann ist auch ein Notebook für die Astrokamera problemlos möglich (und ja eh eventuell schon zum guiden im Einsatz, abgesehen davon ist über ein Notebookdisplay auch das Fokussieren deutlich einfacher, auch die 700D verwende ich im Normalfall am Notebook).

Eine gekühlte APS (oder gar FT) Kamera würde ich immer einer ungekühlten KB Kamera vorziehen.
 
Ja, aber kannst Du nicht im Liveview die Helligkeit erhöhen? Eine Vorschau des Endergebnisses mit den eingestellten Belichtungsparametern? Oder sogar noch darüber überbelichtet? Bei meiner Nikon D7100 fängts dann zwar auch recht stark zum Rauschen an, aber bei einer starken Belichtung zeigt er mir schon ganz schön was an Sternen an.

Wenn mans mal physikalisch sieht, f10 beim Teleskop ist ja auch schon arg dunkel. Da bleibt bei einem optischen Sucher nicht viel Licht übrig. Ein elektronischer Sucher oder der Liveview gleicht das dann mit ISO aus und wie ich geschrieben habe, je nach Umsetzung des Liveviews mit guter Rauschreduzierung sieht man dann doch um einiges mehr. Und da hat sich sensorseitig nach Deiner 60d immerhin einiges getan. Gilt aber sowohl bei DSLM und den DSLR.

Helligkeit kann man nur erhöhen, wenn man die ISO Werte hochsetzt, da nimmt meist nur das Rauschen am Dysplay zu, aber ich seh trotzedem nicht mehr.........
 
Helligkeit kann man nur erhöhen, wenn man die ISO Werte hochsetzt

Naja, das ist schon klar. Die Bildinformation muss ja irgendwo herkommen.

da nimmt meist nur das Rauschen am Dysplay zu, aber ich seh trotzedem nicht mehr.........

Was willst Du hören? Deine 60d war schon damals nicht gerade als Rauschwunder berühmt.

Ob Du im Canon-Universum mit einer neueren APS-C schon genügend Verbesserung erreichst, oder halt doch auf eine EOS R aufsatteln musst, kann man schlecht einschätzen. Bei meiner Nikon D7100 reicht mir das Liveview-Bild meist gut aus, auch wenn ich die ISO auf 12800 oder noch höher drehen muss und es dann schon ordentlich rauscht. Eine D7500 würde das wegen neuerem Sensor und besserer Aufbereitung der Daten noch besser machen, aber was solls. Vielleicht würde Dir eine 80d oder jetzt die neue 90d auch reichen.

Ob KB überhaupt einen Vorteil bringt, hängt natürlich auch mit der Ausleuchtung von Deinen Okularen ab.
 
Bei meiner Nikon D7100 reicht mir das Liveview-Bild meist gut aus, auch wenn ich die ISO auf 12800 oder noch höher drehen muss und es dann schon ordentlich rauscht..

Bei der R und ich glaube auch an meinen Canon dslr muß ich nicht die iso an der Kamera hochdrehen, das geht automatisch, nennt sich belichtungssimulation.;)
 
Das ist bei der Nikon schon auch so. Aber was denkst Du, dass die Kamera intern macht, wenn sie aus den grade vorhandenen Bildinformationen eine Langzeit-Belichtungssimulation erstellt? Das ist so ziemlich das gleiche, wie ISO hochschrauben. Man kann ja das Licht nicht herbeizaubern.
 
Helligkeit kann man nur erhöhen, wenn man die ISO Werte hochsetzt, ..

auch wenn ich die ISO auf 12800 oder noch höher drehen muss und es dann schon ordentlich rauscht.

Das ist bei der Nikon schon auch so. Aber was denkst Du, dass die Kamera intern macht, wenn sie aus den grade vorhandenen Bildinformationen eine Langzeit-Belichtungssimulation erstellt? Das ist so ziemlich das gleiche, wie ISO hochschrauben. Man kann ja das Licht nicht herbeizaubern.

ja klar, nur klingt das bei euch so das ihr an der Kamera tatsächlich an der iso schraubt um mehr auf dem Display zu sehen :ugly:
 
Das kommt auch oft genug vor. Ich hab nicht immer eine Nachführung dabei. Außerdem hört die Belichtungsvorschau bei mir mit 30 Sekunden auf. Und um beispielsweise die Andromeda mit f10 trotz 30 Sekunden Belichtung zu sehen, muss man schon ein wenig bei den ISO nachhelfen.
 
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