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Astro Nachführung / Barndoor Idee

Nein, ich bin zur Zeit in meiner Studenten-WG und die Nachführung baue ich aber bei meinen Eltern im Keller. Da bin ich erst wieder ab Freitag Nachmittag ;)
Na dann hoffen wir mal auf einen klaren Himmel zum Testen :) Hirer in Magdeburg ist zur Zeit wieder alles bedeckt und es regnet...
 
Die spielfreie Kugellagerung der beiden Arme gegeneinander kann mittels eines alten Festplattenmotors erfolgen (finde ich eine geniale Idee - leider nicht von mir)

Du bringst mich da auf eine fantastische Idee... Hab schnell mal 2 alte Platten zerlegt, und die Motoren sind sicher fein justiert und spielfrei.

Danach habe ich schon gesucht, den Schwenkarm einfach auf einem Block schrauben, der gelagert ist. Alte HDs gibt es ja reichlich... Und auch den Faden über eine Rolle umlenken wäre damit machbar...

Ein Tip, der richtig gut war/ist... Thanks :top:
 
OK aber was ich noch nicht ganz verstehe: Den Treiber bzw. diese Platine könnte man mit einem Computer programmieren. Brauch ich dann überhaupt noch den NE555 als Taktgeber? Ich dachte, dass der Takt dann programmiert wird. Und wenn ich den L297 auch noch brauche und extra verschalten muss, dann kann ich doch gleich die normale L297+L298 Schaltung aufbauen? Also so wie hier im Datenblatt auf Seite 1 oder 8 ( http://www.st.com/internet/com/TECHNICAL_RESOURCES/TECHNICAL_LITERATURE/DATASHEET/CD00000063.pdf ) .
Oder ich nehme halt den L6208, der die beiden ersetzt? Vielleicht fahre ich morgen mal hier in einen Elektronikladen und gucke mal, wie dort die Preise sind. Dann lass ich mich da nochmal beraten und kaufe vielleicht gleich dort ein.
Gruß, André

Hallo André

Also Du brauchst einen Taktgenerator der den Schrittimpuls erzeugt - den legst Du auf den Clockeingang des L297 - der erzeugt daraus die 4 Phasen die der Schrittmotor braucht außerdem kann der L297 die Laufrichtung und auch Full/Halfstepbetrieb umschalten. Mit den 4 Phasen aus dem L297 gehst Du dann in die "Treiberplatine" rein der das Ganze verstärkt und den Strangstrom einstellbar macht.
Wahlweise kannst Du, wenn Deine Mechanik im Endstadium der Perfektion angelangt ist, den Taktgenerator und den Controller durch einen kleinen AT-Tiny
Microcontroller (na vielleicht besser einen kleinen AT-Mega z.B. 8) - den Du dann allerdings programmieren musst - ersetzen.
Die Treiberplatine kann nicht programmiert werden, sie verstärkt eigentlich nur die 4 Phasen die z.B. aus irgendeinem Controller rauskommen.
Du kannst Dir die Schaltung der Treiberplatine anschauen denn die Aufbauanleitung liegt beim Pollin zum Download bereit. Du wirst große Ähnlichkeit mit der von Dir verlinkten Schaltung was den rechten Schaltungsteil um den L298 betrifft feststellen.

Dewenne
 
Hallo André

Also Du brauchst einen Taktgenerator der den Schrittimpuls erzeugt - den legst Du auf den Clockeingang des L297 - der erzeugt daraus die 4 Phasen die der Schrittmotor braucht außerdem kann der L297 die Laufrichtung und auch Full/Halfstepbetrieb umschalten. Mit den 4 Phasen aus dem L297 gehst Du dann in die "Treiberplatine" rein der das Ganze verstärkt und den Strangstrom einstellbar macht.
Wahlweise kannst Du, wenn Deine Mechanik im Endstadium der Perfektion angelangt ist, den Taktgenerator und den Controller durch einen kleinen AT-Tiny
Microcontroller (na vielleicht besser einen kleinen AT-Mega z.B. 8) - den Du dann allerdings programmieren musst - ersetzen.
Die Treiberplatine kann nicht programmiert werden, sie verstärkt eigentlich nur die 4 Phasen die z.B. aus irgendeinem Controller rauskommen.
Du kannst Dir die Schaltung der Treiberplatine anschauen denn die Aufbauanleitung liegt beim Pollin zum Download bereit. Du wirst große Ähnlichkeit mit der von Dir verlinkten Schaltung was den rechten Schaltungsteil um den L298 betrifft feststellen.

Dewenne

Recht vielen Dank dafür. Jetzt verstehe ich das ein bisschen besser. Das heißt aber, dass diese Platine (weil sie ja einen Computeranschluss hat) entweder nur funktioniert, wenn man den L297 anschließt. Oder aber der Computer übernimmt sonst die Funktion des L297 und des Taktgebers? Naja ich gucke mal, wie ich das mache. Ich habe gestern noch ein paar Schaltungen über Quarze und die Takterzeugung angeschaut. Ich denke, dass das machbar sein müsste ;)
 
Ja die haben an der Treiberplatine einen Centronicsdruckeranschluß (also wenn Du nen PC mit Druckerschnittstelle hat kannst Du die Treiberplatine über ein DSUB25 VERLÄNGERUNGSKABEL mit der Druckerschnittstelle verbinden) und außerdem liegt da noch eine Software bei mit der man einen Schrittmotor direkt aus einem normalen PC heraus ansteuern kann. Nach meiner Erfahrung funktionierte die Software allerdings nicht zufriedenstellend - mal tats irgendwie mal nicht.
Zum Ausprobieren sollte es aber ausreichen.

Dewenne

Ps: Wenn Du den Takt direkt aus einem Quarz erzeugen willst geht das aber nicht ohne Frequenzteiler .zB CD6060 .. Deshalb würde ich fürs Erste an Deiner Stelle einen simplen RC Oszillator mit einem NE555 aufbauen und den kannst Du dann später durch einen µC ersetzen bei dem Du die Zählschleifen solange feintunen kannst bis es passt.
 
Zuletzt bearbeitet:
JO sicherlich ein gutes Angebot aber ich muss leider immernoch auf die Kugellager warten. Danach werde ich mich um die Motorisierung kümmern ;)
 
Hallo
eine sehr hohe Übersetzung ist aber nicht notwendig, da der Schrittmotor schon eine Menge Kraft umsetzen kann. Zudem bei sehr hohen Übersetzungen die Rücklaufzeit sehr langsam sein wird, da die maximale Taktfrequenz begrenzt ist. 1:100 würde ich vorziehen.
Bei deiner Berechnung mit 1mm Bewegung in 1 Minute, dann ist für einen Schrittmotor (1,8 Grad) mit 1:600 Übersetzung schon eine Taktfrequenz von 2000 (Vollschritten) notwendig.

200 (Vollschritte pro UMP und Minute) x 600 (Übersetztung) == 120000 Vollschritte in der Minute
/ 60 Sekunden= 2000 Vollschritte pro Sekunde. Das ist sehr, sehr viel für die Nachführung. (Im Vergleich, meine arbeitet mit 15 Microschritten/Sekunde)== ca. 1 Vollschritt alle 2 Sekunden. Die Aufgebrachte Kraft reicht dennoch aus den Zwirn zu zerreißen und die theoretische Auflösung liegt bei 1 Bogensekunde.

Ich denke, wenn du einen Motor mit Steuerung in den Händen hälst und versuchst die Welle festzuhalten, dann wird schnell deutlich, welche Kräfte da im Spiel sind

Das nur so als Überlegung zu deinen Plänen, und weiterhin viel Erfolg.
 
Der Karton mit den Kugellagern kam ebend ;) Es waren doch 20kg und nicht 10 wie ich anfangs geschrieben hatte :)
Einige passende Lager sind mit bei....auf den Bildern in der Auktion sahen die Lager aber insgesamt etwas kleiner aus. Jetzt habe ich hier u.a. Zylinderrollenlagern mit 140mm Außendurchmesser :D ....Also wenn sich jemand von euch in geraumer Zeit zufällig einen Panzer bauen will, kann er mir Bescheid sagen - ich habe die passenden Wälzlager.
Naja aber für 2 Euro plus 5 Euro Versand war das immernoch ein guter Kauf.
Mal gucken, ob ich heute noch was an der Nachführung mache. Wenn nicht, dann spätestens morgen.
 
alles fängt klein an... erst ein paar Holzstücke - und später wird denn eine Sternwarte draus :D

weiterhin viel Erfolg... teste bei mir gerade mein Akkupack aus

Leider sind Sterne derzeit nicht fotogen veranlagt...eine schöne, stabilere Wetterlage nicht in Sicht. November eben... und wieder viel, viel Zeit zum Basteln :)
 
Ich weiss nicht, ob das bekannt ist: Bei den Sternguckern gibt's auch eine Reihe von Bastelanleitungen. Das Prinzip ist dasselbe, aber meist wird eine Variante mit horizontaler Stellfläche gebaut, z. B. hier. Praktische Erfahrungen damit habe ich leider (noch) nicht.

L.G.

Burkhard.
 
So Freunde der Sonne :)
heute habe ich das Gerät umgebaut. Die Lagerung der Gewindestange ist nun mit Kugellagern. Die Drehscheibe besitzt ebenfalls ein Kugellager. Um sie unten auch abzustützen, habe ich aus meinem Lagersortiment mal ein etwas größeres genommen und auseinandergebaut. Nun hatte ich einige ca. 10mm große Kugeln wovon ich 5 Stück für die Lagerung der Drehscheibe genommen habe. Dazu habe ich im Abstand von 3cm kleine runde "Viertelkugeln" (??) ins Holz geschliffen mit einem runden Schleifaufsatz. Darin liegen die Kugeln und die Drehscheibe drückt dann von oben drauf. Etwas Fett schmiert die ganze Sache. Die Drehscheibe wird von oben ebenfalls mit einem kleinen Lager (genaue Bezeichnung Kurvenrolle) nach unten gedrückt. Dadurch wackelt sie nicht. Den Druck der Stange gegen die Scheibe habe ich etwas vermindert. Anfangs hat sich die Stange zu doll durchgebogen und dadurch gab es warum auch immer Drehfehler der Scheibe. Nun lässt sich die Kurbel sehr leicht drehen. Die Nachführung bewegt sich auch ziemlich genau. Testen konnte ich es leider noch nicht, da mal wieder alles bewölkt ist...
Hier im Zimmer habe ich aber schonmal im Liveview 10x vergrößert und es wackelt nur ein ganz kleines bisschen wenn man zu ruppig dreht. Also mit etwas Feingefühl sollte das besser werden. Dazu kommt, dass ich keine Stativhalterung am Objektiv habe. Ich werde mir wohl nochmal eine kaufen oder basteln, um die Kamera ins Gleichgewicht zu bringen. Ansonsten freue ich mich schon auf die nächste wolkenlose Nacht ;)
 
Huch, hab doch glatt die Bilder vergessen. Naja viel hat sich nicht geändert vom Aufbau her aber ein bisschen anders ist es nun^^

Ich habe die Kamera mal draufgelassen damit man bessere Relationen von der Größe her hat.
 
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