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Arbeiten mit Graukarte?

Vertigo69

Themenersteller
Hallo Zusammen,

könnt Ihr mir helfen und zwar habe ich folgendes Problem.
Könnt Ihr mir sagen, wie ich bei einer Nikon D 90 vorgehn muss wenn ich mit einer Graukarte arbeite?
Also ich fotografiere die Graukarte und dann????????????

Vielen Dank im Vorraus

Gruß
Matthias
 
macht eigentlich nur bei raw richtig Sinn.

Also:
> raw einstrellen und beim 1. Foto die Graukarte ins Bild. Immer dann wenn sich die Lichtsituation grundlegend änder, wieder ein Bild mit GK.

Im raw-Converter alle Bilder markeiren, die untrer der gleichen Lichtsituation aufgenommen wurden und mit der Pipette auf die GK klicken. DAmit hast Du einen sauberen, neutralen Weißabgleich.
 
Hallo,

vielen Dank, für die Anwort, jetzt kann ich schon mehr damit Anfangen.
Fotografiere eigendlich nur RAW.
Eine Frage hätte ich noch dazu, also manuell Einstellung!
Muss der weißabgleich auch manuel eingestellt sein, oder kann der auf Automatik bleiben?

Gruß
Matthias
 
Das ist doch der Sinn der Graukarte. Den Wert den du anhand der Pipette auf der Graukarte im Bild misst, das ist auch dein Wert, den du für den Weißabgleich brauchst.

Um den WB direkt (in der Cam) zu machen, müsstest du die Graukarte vollflächig ablichten um einen neutralen Wert unter den aktuellen Lichtbedingungen zu erhalten.

Ich denke mal das es in der Praxis einfacher ist, den ersten Weg zu gehen.

Also, Kamera einfach auf Automatischen WB lassen und später im Konverter einmal umstellen.
 
Wenn du in raw fotografierst ist der Weißabgleich der Kamera völlig unerheblich, da du das später im RAW-Konverter machst.
 
Wenn man aber den WB in der Kamera macht, dann wird dieser Wert in der RAW-Datei gespeichert und kann im RAW-Konverter benutzt werden, (zumindest macht das meine Pentax so). Ich kann also aus RAW entwickeln ohne die Bilddatei mit der abfotografierten Graukarte zu benutzen.

Gruß Manfred
 
Wenn man aber den WB in der Kamera macht, dann wird dieser Wert in der RAW-Datei gespeichert und kann im RAW-Konverter benutzt werden, (zumindest macht das meine Pentax so). Ich kann also aus RAW entwickeln ohne die Bilddatei mit der abfotografierten Graukarte zu benutzen.

Klar.
Dann hast Du wieder den mehr oder weniger akuraten automatischen Weißabgleich ;)
 
Klar.
Dann hast Du wieder den mehr oder weniger akuraten automatischen Weißabgleich ;)

Wieso?
Macht es einen Unterschied, ob ich die Graukarte fotografiere und dieses Bild als Referenz im RAW-Konverter zum WB benutze oder die Kamera übergibt exakt die selben Werte wie im Graukartenfoto an die jeweilige RAW-Datei um im Konverter diese Werte zu benutzen?
 
wenn hier schon mal das Thema Graukarte aufgenommen wurde, dann habe ich auch eine Frage dazu.

Man sagt ja immer, dass man mit der Graukarte die Belichtung bestimmen kann.

Aber wie ?

Ausschnit und im Histogramm auf Mitte einstellen ?
oder wie ?

Danke

Bernd
 
Spotmessung einstellen. Graukarte so halten das das Licht drauf fällt, wie auf dein Motiv (gleiche Helligkeit / Abstand zur Lichtquelle / Winkel), Belichtungspeicher drücken und halten, aufs Motiv schwenken und abdrücken.

Lies mal den geposteten Beitrag.

Martin
 
wenn hier schon mal das Thema Graukarte aufgenommen wurde, dann habe ich auch eine Frage dazu.

Man sagt ja immer, dass man mit der Graukarte die Belichtung bestimmen kann.

Aber wie ?

Ausschnit und im Histogramm auf Mitte einstellen ?
oder wie ?

Danke

Bernd


Die Graukarte entspricht der Belichtung eines durchschnittlichen Motivs, was auch immer das sein mag. Es entspricht dem "Grün", einem durchschnittlichen
Gesicht eines Europäers (wer immer das auch sein mag) und somit liegt die Belichtung bei einer Situation ohne Gegenlicht, Blendpunkte, nur Himmel etc. nicht fern ab einer geeigneten Belichtung. Das Grau ist ein unbuntes Grau, also nicht durch Mischung von Farben erstellt.

Näheres kann man detailliert in den Tiefen des Internets ergründen, zb. einfach "Photometrie Graukarte" etc. eingeben.


abacus
 
Hallo Martin,
den obigen 5seitigen Beitrag habe ich gelesen.
Leider steht da zu Belichtung kein Wort drin.
Deshalb hatte ich das Thema ja auch hier aufgegriffen.
 
macht eigentlich nur bei raw richtig Sinn.

Genau das Gegenteil ist der Fall. Die NEFs interessieren sich nicht für den eingestellten Weißabgleich, den stellt man dann im Konverter ein und kann ihn sogar feinjustieren.

Die Einstellung geht relativ einfach bei der D90 mit einem aufgesetzten Graudeckel, dann den Weißabgleich auf PRE setzen und den Knopf WB ein paar augenblicke dauer drücken, dann blinkt im seitlichen Display die Buchstabenfolge PRE. Man richtet die Kam auf das Objekt und löst aus. Good heißt, es hat geklappt, no Good heißt es ist ein Fehler aufgetreten.
Mehr ist nicht dran.
Aber sinnvoll ist das nur bei JPEGs.
 
Könnt Ihr mir sagen, wie ich bei einer Nikon D 90 vorgehn muss wenn ich mit einer Graukarte arbeite?

Ohne Dir zu nahe treten zu wollen: Wenn Du nicht weißt, was man mit einer Graukarte macht, warum willst Du sie dann benutzen? Weil jemand gesagt hat, das mache man so? Die Graukarte ist durchaus die Antwort auf manche fotografischen Fragen. Du allerdings scheinst die Antwort zu kennen, von der Frage hast Du keinen blassen Schimmer. Wenn Dich also kein fotografisches Problem zur Graukarte treibt, kannst Du sie getrost ignorieren. Zur Belichtungsmessung ist z.B. das Zonensystem viel geeigneter, und auch für den Weißabgleich gibt es schönere Lösungen (s.o.).

Viele Grüße,

Micha
 
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