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Systementscheidung Aps-C oder Micro Four Thirds (Sony vs. Olympus)

Hier ist nochmal ein Video von den neuen C-AF Fähigkeiten der A6000.
Für Hundefotos wäre dieser Kamera im Moment tatsächlich der Vorzug zu geben.

Hinsichtlich der kreativen Möglichkeiten auch in Verbindung mit den Objektiven finde ich immer noch Olympus deutlich attraktiver.
https://www.youtube.com/watch?v=cBAdvq-_XYc

Scheint als wäre das totschlag Argument "Hundefotos = zwingend DSLR" allmählich Vergangenheit. ;)
 
Die Videos sind ja alle ganz nett. Warten wir mal ab, was die Tests hierzulande aufdecken.

Gibt es denn von der OM10 schon richtige Tests? Sie soll ja in den nächsten 2-3 Wochen lieferbar sein.

Auf den Bildern sieht das OM10 Gehäuse aus wie das der 5er, also auch dann eher mit Batteriegriff zu nutzen. Was Objektive angeht finde ich in beidem Lager gutes. Leider sind einige Tests der Zeiss Objektive trotz Premium Preis nicht gleich Premium Bildqualität...

Allgemein habt ihr aber recht, finde beide Systeme haben eine super Qualität!

Ich denke ich warte jetzt noch etwas ab und vergleiche dann die NEX6/A6000/M5 und M10 und picke mir dann das bis dato beste System heraus.

Danke euch!
 
Und hier kann man sich schon mal ein Bild machen wie die einzelnen Kombinationen bei mFT aussehen werden - man kann dann auch die E-M10 mit Griff ausrüsten (leider die E-M5 nicht mit nur dem kleinen Griff)
 
AW: Re: APS-C oder Mikrovierdrittel (Sony vs. Olympus)

Ach was! APS-C und µ4/3 sind doch nahezu gleich groß. Die unterschiedlichen Pixelzahlen, Sensortechnologien, Bildprozessoren und – vor allem – Objektivqualitäten machen im Endergebnis viel mehr aus als der unbedeutende Unterschied in den Abmessungen dieser beiden Formate.

Bei aktueller Sensortechnologie machen eben die unterschiedlichen Pixelzahlen keinen großen unterschied mehr! Die Sensorgröße entscheidet hier über die BQ bei modernem Fertigungsprozess. doppelt so großer Sensor = 1 Blendestufe besseres SNR und DR.
 
AW: Re: APS-C oder Mikrovierdrittel (Sony vs. Olympus)

Die Sensorgröße entscheidet hier über die BQ bei modernem Fertigungsprozess. doppelt so großer Sensor = 1 Blendestufe besseres SNR und DR.
Das ist wohl wahr. Wenn man z.B. Menschen auf einer Feier in mäßig beleuchteten
Räumen fotografieren will, kann man 2 Blendenstufen ganz gut gebrauchen. Andernfalls
muss man die Belichtungszeit erhöhen und hat mehr Ausschuss. Allerdings kann es einem
mit Vollformat auch passieren, dass einem die Freistellung zu viel wird und dann muss man
eine Blende abblenden gegenüber µFT und von den 2 Blendenstufen Unterschied bleibt
dann nur noch eine Blendenstufe übrig.

Die 2 Blendenstufen Vorteil, die Vollformat gegenüber µFT hat, kann man nur nutzen, wenn
man ein Objektiv mit genauso großem Öffnungsverhältnis hat wie das korrespondierende
µFT-Objektiv, wenn man nicht abblenden muss wegen der Schärfentiefe und wenn es
Gründe gibt, den Lichtmangel nicht einfach durch eine längere Belichtungszeit auszugleichen.
 
Naja, hier wird ja eigentlich kein Kleinbild verglichen sondern APS-C bzw. DX Format.
Und das ist halt nichtmal doppelt so groß sondern nur 65% größer.
Daher reden wir von einer 2/3 Blende Unterschied ;)

Da reisst die Verarbeitung in der Kamera oder am PC, sowie die Objektive deutlich mehr raus.
Bei stillen Motiven oder langen Brennweiten wirkt sich der IBIS sowieso viel stärker aus als der Formatunterschied.
Hat die Sony eigentlich einen Bildstabi im Body?
 
Hat die Sony eigentlich einen Bildstabi im Body?

Nein und damit bei den meisten (allen?) lichtstarken Festbrennweiten nicht (d.h. beim E-Mount - die SLT-Modell haben den Stabilisator on Board).
Und wenn es nicht gerade um Rock'n'Roll oder ähnlichem geht, wackelt der Fotograf oft "schlimmer" als die Models - d.h. so eine Blendstufe hat man bei normal bewegten Motiven durchaus noch Reserve die ein Stabilisator rausholen kann. Insofern kann es also durchaus sein, dass man den Vorteil der Sony in der Praxis gar nicht realisieren kann - ist aber sicherlich von Situation zu Situation unterschiedlich.
 
deswegen habe ich das alle auch in Klammern und mit Fragezeichen geschrieben - ich habe es ja nicht fest behauptet. Aber danke für die Aufklärung.
 
Und wenn es nicht gerade um Rock'n'Roll oder ähnlichem geht, wackelt der Fotograf oft "schlimmer" als die Models - d.h. so eine Blendstufe hat man bei normal bewegten Motiven durchaus noch Reserve die ein Stabilisator rausholen kann.
Das stimmt auch nicht, nach meiner Erfahrung musst du schon etwas kürzer als 1/100s nehmen, damit du Bewegungsunschärfe minimieren kannst. Wenn wir noch davon ausgehen, dass wir eine klassische Portraitbrennweite von grob 90mm auf KB gerechnet nehmen, sind wir hier nicht mehr wirklich im Bereich der "Verwacklungsunschärfe".

Du hast ja schon alle möglichen Kameras in die Hand genommen, such dir einfach die aus, die dir sowohl vom Anfassgefühl als auch von der Bedienung her gefällt. Da lohnt sich aber auf jeden Fall ein Blick auf die a6000 von Sony, da dort das Beste aus den drei Welten (Nex, RX und Alpha) genommen wurde und die Bedienung wohl sehr gut gelöst ist.

Was die Objektive angeht: Du hast auch bei E-Mount fast alles, was du brauchst. Ich z. B. weiß gar nicht, welche Bank ich als nächstes überfalle, damit ich mir die Objektive leisten kann...
:ugly:
 
Das stimmt auch nicht, nach meiner Erfahrung musst du schon etwas kürzer als 1/100s nehmen, damit du Bewegungsunschärfe minimieren kannst.

Ich weiß immer gar nicht was für Zappelphilipe Ihr fotografiert. Ich fotografiere recht häufig Menschen im Bereich 40stel-60stel und komme damit gut klar, das war schon zu analogen Zeiten so und bei der Normalbrennweite war das ja auch genau richtig. Inzwischen mache ich das auch mit bis zu 150mm (also 300mm KB) und komme damit immer noch prima klar (eben dank Stabilisator).
Es kommt eben doch sehr darauf an in welcher Situation man fotografiert - und das hatte ich ja auch so gesagt. Klar, einen Läufer oder Tänzer wird man damit nicht einfrieren können - da reichen dann aber oft auch die 100stel nicht aus.

Das heißt aber natürlich nicht, dass man ohne Stabilisator keine guten Bilder machen kann und schon gar nicht, dass die Sonys schlechte Kameras sind.
Ich habe ja auch ursprünglich nur auf eine Frage geantwortet.
 
Ich weiß immer gar nicht was für Zappelphilipe Ihr fotografiert. Ich fotografiere recht häufig Menschen im Bereich 40stel-60stel und komme damit gut klar, das war schon zu analogen Zeiten so und bei der Normalbrennweite war das ja auch genau richtig. Inzwischen mache ich das auch mit bis zu 150mm (also 300mm KB) und komme damit immer noch prima klar (eben dank Stabilisator).
Menschen eben in ihrer natürlichen Umgebung ohne "Posing", d. h. direkt aus dem Leben. Da wird eben mal "Hey XYZ, schau mal!" gerufen und abgedrückt, sobald die Person schaut. Street ist auch so ein Metier, da kann die Belichtungszeit nicht kurz genug sein. Ich will dich mal sehen, wie du jemanden mit Spatziertempo mit 1/40s scharf fotografieren willst. Warum musst du dann gleich immer so mit "Rock'n Roll Tanz" oder "Usain Bolt auf den letzten Metern" übertreiben? Du verunsicherst damit nur die unbedarften User...

Edit: Bei 1/40s muss die Person schon gut still halten und sowas wäre für mich schon wieder viel zu limitierend.
 
Re: APS-C oder Mikrovierdrittel (Sony vs. Olympus)

Bei aktueller Sensortechnologie machen eben die unterschiedlichen Pixelzahlen keinen großen Unterschied mehr! Die Sensorgröße entscheidet hier über die Bildqualität bei modernem Fertigungsprozeß. Doppelt so großer Sensor = eine Blendenstufe besserer Rauschabstand und Dynamikumfang.
Wenn du mir zustimmst, warum versuchst du es dann so aussehen zu lassen, als wolltest du mir widersprechen!? :confused:


Daher reden wir von einer 2/3 Blende Unterschied. Da reißen die Verarbeitung in der Kamera oder am PC sowie die Objektive deutlich mehr heraus.
Eben. Dazu kommt bei Olympus noch die geniale Bildstabilisierung im Gehäuse, die mit beinahe allen Objektiven (inklusive adaptiertem Fremd- und Altglas) funktioniert.

Der Punkt ist also: Ja, APS-C ist ein wenig größer, und größer ist besser. Aber es ist im Vergleich zu µ4/3 um so wenig größer, daß dieser (kleine) Vorteil in der Praxis sozusagen "im Rauschen untergeht" – denn neben der reinen Sensorgröße gibt's noch viele andere Faktoren, die bestimmen, mit welcher Kamera ein bestimmter Fotograf letzten Endes die besseren Bilder machen wird.
 
Eben. Dazu kommt bei Olympus noch die geniale Bildstabilisierung im Gehäuse, die mit beinahe allen Objektiven (inklusive adaptiertem Fremd- und Altglas) funktioniert.
Wieso beinahe? Mit welchen würde der IBIS denn nicht funktionieren? ;)

Der Punkt ist also: Ja, APS-C ist ein wenig größer, und größer ist besser. Aber es ist im Vergleich zu µ4/3 um so wenig größer, daß dieser (kleine) Vorteil in der Praxis sozusagen "im Rauschen untergeht" – denn neben der reinen Sensorgröße gibt's noch viele andere Faktoren, die bestimmen, mit welcher Kamera ein bestimmter Fotograf letzten Endes die besseren Bilder machen wird.
Zum Beispiel die Objektive ;)
In jedem Brennweitenbereich hat mFT die lichtstärkeren Festbrennweiten. (Die man dann jedoch auch bezahlen muss, sind nicht immer billig ;))
Auch im Zoom Bereich ist es bei E-Mount eingeschränkt, ich finde da kein 2.8er Zoom.
Ebenso im Super Tele Bereich, so wie ich sehe enden die Objektive bei 300mm KB, bei mFT gehts bis 600mm KB.

Alle diese Faktoren, je nach Anwendungsgebiet, können den Sensor Vorteil der Sony in Grund und Boden stampfen.
 
Auch im Zoom Bereich ist es bei E-Mount eingeschränkt, ich finde da kein 2.8er Zoom.
Ebenso im Super Tele Bereich, so wie ich sehe enden die Objektive bei 300mm KB, bei mFT gehts bis 600mm KB.

Alle diese Faktoren, je nach Anwendungsgebiet, können den Sensor Vorteil der Sony in Grund und Boden stampfen.

Alle diese Faktoren, je nach Anwendungsgebiet, können aber auch vollkommen irrelevant sein. Ich brauche schon an meiner großen Kamera keine 600mm und an der NEX brauche ich auch keine 2,8er Zoom da ich mit dem guten Sony-Sensor die lichtstärke ja auch kompensieren kann durch ISO-Fähigkeit. Bräuchte ich wirklich Lichtstärke kann ich ja meine Festbrennweiten nehmen...
 
Re: APS-C oder Mikrovierdrittel (Sony vs. Olympus)

... die geniale Bildstabilisierung im Gehäuse, die mit beinahe allen Objektiven (inklusive adaptiertem Fremd- und Altglas) funktioniert.
Wieso beinahe? Mit welchen würde der gehäuseintegrierte Bildstabilisator denn nicht funktionieren?
Mit Fischaugen. Mit Teleobjektiven über 1000 mm. Außerdem mit ungekuppelten Makroobjektiven im Nahbereich. Denn zur korrekten Bidstabilisierung muß die Kamera Brennweite, Entfernung und Objektivtyp kennen. Bei adaptierten Fremdobjektiven kann man die Brennweite von Hand eingeben, nicht jedoch Entfernung und Funktionsweise. Deswegen funktioniert die Bildstabilisierung mit adaptierten (also ungekuppelten) Fremdobjektiven nur im Fernbereich gut.

Auch das Aufsetzen einer Nahlinse wirft den Bildstabilisator aus der Bahn (einerlei, ob gehäuse- oder objektivbasiert), so daß man ihn auch in diesem Falle besser ausschaltet.
 
Ich habe die em-5 und die D800.
Gerarde für Wanderungen, Urlaub,... wo Gepäck und Gewicht zählt, hat die mft zur Crop oder FF doch deutliche Vorteile. Die Nex ist in etwa gleich groß wie die OM-D (so wie ich das im Kopf habe), aber die Objektive sind doch etwas größer und schwerer.

Von der Bedienung kommt eine em-5 nicht an eine "große" dran. Ist aber klar, da alle Bedienelemente ja auch kleiner sein müssen. Ist aber auch von deinen Händen abhängig.

Bildqualität: ich denke dazu braucht man nichts mehr sagen. Ich bin zufrieden bzw. was nützt dir die beste mögliche Qualität, wenn die Kamera nicht gleich zur Hand ist (z.b. im Rucksack) und du es dann Leid bist immer diese rauszuholen.

Lichtstärke: es gibt 1,8 Fixbrennweite, 2,8 Zoom. Lichtstärke ist also kein Problem. Das maximale Freistellungspotential bei kurzen Brennweiten ist natürlich im Vergleich zur FF schon ein Unterschied. Zur Crop schrumpft das aber.

Meine Empfehlung: em-5 (leicht gebraucht) oder wenn Geld vorhanden em-1

Lg
 
Mich würde sehr interessieren ob der T-Starter sich mittlerweile entschieden hat...
Bin in ner ähnlichen Situation und wäre sehr interessiert auf was die Wahl gefallen ist....
 
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