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APS-C Fuji X vs. KB FE A7(R) - welches bevorzugt Ihr?

Ja, aber dabei geht es um die Aussage. Lagerfeld hat mit Iphone-Bildern sogar mal eine komplette Ausstellung veranstaltet. Aber deswegen stellt man doch nicht die technischen Unterschiede zu aller anderen Geräten in Frage? Dann braucht auch kein Mensch eine A7 oder x-T1.

stimmt es geht um die aussage, meiner meinung nach das wichtigste an einem guten foto.:top:
 
Da ich sowohl mit der X100s (als immer dabei Kamera), der X-E1, einer Leica M8 und der Sony A7 fotografiere, gebe ich nun auch mal meinen Senf dazu:
Leica M8 nutze ich ausschließlich für s/w und ist mittlerweile eigentlich obsolet. Ich finde die ganze technische Diskussion für meine persönlichen Bedürfnisse unerheblich, da ich auf Din A3+ drucke und alle Kameraformate das problemlos meistern. Alle Kameras haben eine hervorragende Bildqualität und bestimmte Bedienungsmängel. Die Leica und insbesondere die Fuji´s lassen sich quasi blind einstellen, wo hingegen die Sony von der Menüstruktur und den Möglichkeiten viel zu kompliziert ist. ABER, der entscheidende Vorteil der Sony gegenüber allen anderen Nicht-SLR Kameras ist das Vollformat, so daß ich endlich die Brennweite nutzen kann, ohne einen Verlängerungsfaktor in Kauf nehmen zu müssen. Fremdobjektive an der Fuji machen (für mich persönlich subjektiv) keinen Sinn, insbesondere vor dem Hintergrund, daß die Fuji Objektive hervorragend sind. Die A7 habe ich nur als Body gekauft und kann nun endlich meine manuellen Objektive perfekt nutzen: Contax Zeiss 28-85 1:3.3-4.0, Leica M 90 1:2.8, Voigtländer Nokton 50 1:1.1, Voigtländer Ultron 21 1:1.8, Pentax SMC-A 15 1:3,5 und Canon FD 80-200 1:4L. Mit der Sony fotografiere ich wie früher mit besten Ergebnissen, kann mir die beste verfügbare (und natürlich bezahlbare) Linse aussuchen und der ganze restliche technische Kram interessiert mich persönlich wenig. Ausser den riesigen SLR und den Leicas (M9/ME M und MM) die mir zu teuer sind, gibt es vor diesem Hintergrund keine Alternative. Ein entweder oder bzgl. Fuji oder Sony sehe ich daher nur vor dem Hintergrund der besseren Adaptierbarkeit von hervorragenden alten Objektiven an der Sony.
 
Ich möchte Deine Erfahrungen ergänzen. Als Benutzer der M8 und der X-E1 kann ich es gut nachvollziehen, dass man mit der A7 endlich eine bezahlbare Kamera hat, mit der man vorhandenes VF-Altglas adäquat verwenden kann. Endlich ist ein 35er Cron wieder ein 35er.
A B E R: Mit der X-E1 habe ich im Vergleich zur M8 nicht den erhofften Zuwachs bei der BQ, den man u.U. mit der A7 hat.
 
Da ich sowohl mit der X100s (als immer dabei Kamera), der X-E1, einer Leica M8 und der Sony A7 fotografiere, gebe ich nun auch mal meinen Senf dazu:
......

Die Leica und insbesondere die Fuji´s lassen sich quasi blind einstellen, wo hingegen die Sony von der Menüstruktur und den Möglichkeiten viel zu kompliziert ist.

Ich nutze die Fuji X-T1 und die A7 parallel und ich muss sagen, je länger ich die A7 nutze und man sich mit dem Bedienkonzept auseinandersetzt, je besser gefällt es mir.

Wenn man die Tasten und Einstellräder sinnvoll belegt, lässt sich die A7 für mich sehr gut bedienen.

Bei Fuji gibt es darüber hinaus nicht die Möglichkeit, sich für seltener benutzte Funktionen das Quick-Menü zu konfigurieren, sondern man muss mit dem Leben, was Fuji vorgibt. Bei der A7 lässt sich das Menü frei belegen.

Ein immer wieder kritisiertes Dauerthema ist die bescheidene Sony-Bedienungsanleitung. Ich habe das Gefühl, das die Anleitung so aufgebaut ist, dass jeder Gelegenheits-Knipser damit zurecht kommt, aber die wirklich interessanten Futures werden nur nebenbei und ungenügend erklärt.
 
Ich möchte Deine Erfahrungen ergänzen. Als Benutzer der M8 und der X-E1 kann ich es gut nachvollziehen, dass man mit der A7 endlich eine bezahlbare Kamera hat, mit der man vorhandenes VF-Altglas adäquat verwenden kann. Endlich ist ein 35er Cron wieder ein 35er.
A B E R: Mit der X-E1 habe ich im Vergleich zur M8 nicht den erhofften Zuwachs bei der BQ, den man u.U. mit der A7 hat.

:):):) !!!

bzgl. des ABER: Mir ging es bei den Fujis um Farbe und (X100s) die Portabilität. Die X100s passt selbst in die Sakko- oder hintere Hosentasche, da sie so schön flach ist und ich kenne keine andere Kamera in der Qualitätsklasse in dieser Grösse. Die XE-1 kaufte ich danach um einen einheitlichen Verarbeitungsablauf zu erhalten, was sich im Nachhinein als Quatsch herausstellte. Nun benutze ich fast ausschließlich die A7 und die X100s. Aufgrund des extremen Preisverfalls habe ich mich entschlossen, die XE-1 zu behalten und meiner Tochter zu schenken, anstatt an einen Fremden ;-)
 
Ich nutze die Fuji X-T1 und die A7 parallel und ich muss sagen, je länger ich die A7 nutze und man sich mit dem Bedienkonzept auseinandersetzt, je besser gefällt es mir.

Wenn man die Tasten und Einstellräder sinnvoll belegt, lässt sich die A7 für mich sehr gut bedienen.

Bestimmt richtig. Wahrscheinlich muss ich mich nur intensiver mit der "Programmierung" der Kamera auseinandersetzen. Gebe zu, dass ich Schwierigkeiten habe, mir zu merken, welche Funktion auf welchem Knopf zu finden ist. Da finde ich die neue X-T1 prinzipiell sensationell, weil alles wichtige per Knopf einstellbar ist. Ich bin vielleicht etwas altmodisch, aber ich finde es intuitiver, an einem Knopf zu drehen und immer sehen zu können, was ich eingestellt habe, als endlos in Menüs zu forschen und Knöpfchen zu drücken.
Es wäre sensationell, wenn es eine Fuji X Vollformat gäbe, eine A7 mit weniger Spielkram oder am besten eine Leica M (deren Haptik unübertroffen ist) mit Liveview und Focuspeaking der Sony zum halben Preis.
 
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