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Angelina

Toxicfox

Themenersteller
Das ist das erste Mal, dass ich hier ein Portrait zeige, welches von meinem im Prinzip ersten geplanten Shooting stammt. Das Ganze war Available Light mit einem Reflekor. Ich habe auch ein Foto hochgeladen, das zeigt wie das Bild entstanden ist. Zur Verwendung kamen eine Canon EOS 450D und das Canon EF 50mm f/1.4. Das erste Bild ist OOC, das zweite nach der Tonungsbearbeitung und letztlich das fertige Portrait nach dem Finish. Die Tonung ist natürlich relativ extrem. Ich hoffe es gefällt euch trotzdem und dass manch einen der Entstehungsprozess auch interessiert. Über Feedback würde ich mich sehr freuen.
 

Anhänge

Das original gefällt mir besser - würd sagen du hast die anderen eher verschlechtert
Nächstes mal deine Assistentin besser einweisen, denn du wolltest sicher die im schatten liegende Gesichtshälte aufhellen oder?

Ich würd das original nochmal bearbeiten, aber dezenter -
 
hi

also ich find die bearbeitung gar nicht mal sooo schlecht... mir persönlich gefällt nur der ton vorallem der der haut nicht, der lässt, wie ich finde, die augen etwas untergehen!

lg
 
Tonungen sind immer eine Geschmackssache.Ich finde es eigentlich gar net mal so schlecht , was mir aber gar nicht gefällt ist der bläuliche "Schimmer" oder "Schleier" am Haaransatz.Der macht m.M.n. einiges kaputt , sorry.
 
Hi,

nettes Model und brauchbarer Versuch. Die Bearbeitung ist imho
wegen nicht selektiver Vorgehensweise verunglückt.

Meine Einschätzung: Du wolltest die schöne, blaue Augenfarbe rauskitzeln,
hast diesen Versuch aber am gesamten Bild getätigt.

Plötzlich ist der graue Pullover und sogar der Haaranstz blau leuchtend.

Das Bild ooc ist ok - die Bearbeitung eher destruktiv :)
 
Hi,

nettes Model und brauchbarer Versuch. Die Bearbeitung ist imho
wegen nicht selektiver Vorgehensweise verunglückt.

Meine Einschätzung: Du wolltest die schöne, blaue Augenfarbe rauskitzeln,
hast diesen Versuch aber am gesamten Bild getätigt.

Plötzlich ist der graue Pullover und sogar der Haaranstz blau leuchtend.

Das Bild ooc ist ok - die Bearbeitung eher destruktiv :)

Genau das sehe ich auch so!
Wobei etwas mehr Helligkeit dem Gesicht gut tut.

Gruß Reinhard
 
Hi Toxic,

falls du Bearbeitung erlaubst - kann ja, wer mag, mal seine Variante zeigen.

Ich finde im Übrigen klasse, dass du ooc - make off und dein Endresultat
zeigst - so kann man viel besser erahnen was du gemacht hast :top:
 
Das Bild ooc weist insgesamt stimmigere Hauttöne auf und auch die Jacke weist einen stimmigen Weißabgleich auf. Einziger Nachteil - die leicht abgeschattete Augenpartie.

Das Making of-Foto zeigt schon die Ursache für den massiven Blaustich - da wurde Licht aus einem blauen Himmel mit einem viel zu nah positionierten Reflektor schräg nach oben ins Motiv gerichtet.

Es wäre hier besser gewesen, eine sonnenbeschienene Stelle für den Reflektor zu nutzen - und ggf. aus größerer Entfernung. Alternativ kann man auch einen dieser Goldton-Reflektoren nutzen, wenn nur Schattenlicht verfügbar ist.

Die allgemeine Aufhellung wirkt in zweierlei Hinsicht kontraproduktiv für ein Porträt:

- aus Sicht der Luminanz sehen wir zwei erhobene Hände, die von dem zu nah gehaltenen Reflektor mehr Licht erhalten als das Gesicht. Natürlich schafft das Ablenkung für den Betrachter, dessen Blick immer zuerst zu den hellsten Stellen im Bild gelenkt werden.
- aus Sicht der Farben nimmt die Jacke durch die zu nahe Reflexion des blauen Hiimmels eine sehr kühle und fast schon tintig anmutende Charakteristik an. Zugleich wird die Helligkeit so erhöht, dass Farbstiche und Farbreflexionen von der Jacke in den Hautbereich zurückschlagen.

Der kühle Weißabgleich im Bereich der Augen erhöht einerseits die Farbspannung - was einen interessanten Aspekt und eine Betonung der Pupillenfarbe mit sich bringt. :)

Weniger schön ist die nahezu schattenlose Ausleuchtung der Augäpfel von schräg unten, die zusammen mit der hohen Helligkeit einen fast schon expressionistischen und eher stechenden Blick erzeugt.

Insgesamt irritieren die Farbreflexionen für meinen Geschmack zu sehr - dies vor dem Hintergrund der 3 Highlights im Bild - Hand - Gesicht - Hand.

Quasi an jedem Hell-Dunkel-Übergang wird der Betrachter im Hautbereich durch ein sehr spannungsreiches Spektrum kühler und warmer Farben gejagt, - was die Konzentration auf Gesicht und Ausdruck deutlich erschwert.

Und in ein Gesicht, einen Ausdruck, einen Charakter wollen wir uns doch bei einem Porträt vertiefen können - nicht wahr?

Wenn man sein erstes Shooting macht, ist man natürlich auf viele technische und ausdrucksrelvante Dinge (Modelführung) fokussiert - da kann es schon mal passieren, dass man Nebenwirkungen einer fotografisch nicht geschulten Assistenz mal übersehen kann.

Ich habe hier so ausführlich geschrieben, damit man das beim nächsten Mal durch eine bessere Einweisung der Assistenz sozusagen etwas entkoppeln kann - das Problem einer verteilten Aufmerksamkeit bleibt ja bestehen - und der Sinn der Assistenz ist ja die Entlastung des Fotografen in diesem sehr verantwortungsvollen Moment.

LG Steffen
 
Zuletzt bearbeitet:
Egal, welche Version; da es oben beschnitten ist, würde ich unten noch gute 30% abschneiden. Also ein Quadrat oder Querformat daraus machen.
So hatte ich es gerade auf dem Schirm und dann gefällt es mir richtig richtig gut! :)
Vielen Dank für's Zeigen! Die OOC Version gefällt mir auch am besten. :)
 
Ich weiss nicht ob es vielleicht eine Anregung ist:
Ich habe in den letzten Wochen intensiv Bilder betrachtet. Weniger hier im Forum:D eher "draussen" in den weiten des Internets. Mir fiel dabei eines auf:
Alle Bilder die mich sofort ansprachen hatten in den dunklen Bereichen viel tiefes Schwarz. Gradezu abgesoffen. Je nachdem sprachen mich aber auch Bilder an die plattes Weiss enthielten. Soll heissen:
Man muss nicht bis in den letzten Winkel ausleuchten! Das "ahnen" erweckt die Gedanken in ein Bild.
Der Haaransatz ist im Original nicht zu sehen auf der rechten (ihrer linken) Hälfte. Und grade das nicht sehen erzeugt Spannung.
Im 2. Gedanken sie sitzt am Fenster das Licht kommt von Links herein und wie die Sonne das so ansich hat scheint sie von oben. Wie kann dann der Harransatz so hell sein:ugly:
Drittens ist der Bereich noch nachträglich aufgehellt worden. Doppeltgemoppelt hält besser? Oder wie?:D
 
Mir gefällt die Finale version sehr gut, ich mag aber auch diesen Farblook.
Durch die Bearbeitung kommen die Sommersprossen und die Haare wieder sehr schön zur Geltung, welche wohl ein wichtiger bestandteil ihres "Typ´s" sind.

Der Ausschnitt der ersten Version gefällt mir besser, ihre linke Hand vielleicht etwas abdunkeln und die Augen sind mir auch minimal zu hell.
Der rest ist :top:
 
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