TommyXP
Themenersteller
Hallo,
bin derzeit kräftig beim reinarbeiten mit meiner Canon EOS 450D 18-55mm Kit Objektiv. Bin also in dem Bereich DSLR noch Neuling und Einsteiger. Habe mich bisher schon umfangreich durch Bücher und Webseiten über diverse DSLR Aufnahmetechniken informiert. Allerdings schweben mir derzeit noch einige Anfängerproblemchen davor zu denen ich jetzt mal Rat benötige.
Mein Problem ist derzeit immer noch das richtige und einwandfreie Zusammenspiel zwischen Blende und Belichtungszeit für unterschiedliche Aufnahmesituationen zu finden. Was eine hohe bzw. niedrige Blende und eine hohe bzw. niedrige Belichtungszeit bewirkt ist aus der theoretischen Situation mir vollkommen klar. Allerdings komme ich mit dem Zusammenspiel beider Sachen derzeit noch nicht so richtig klar.
Mein Hauptproblem ist das ich mehrere Dinge mit Priorität setze, das heißt z.B. bei Landschaftsaufnahmen sehr hohe Blende und niedrige Belichtungszeit, doch dies verträgt nicht immer.
Dies hat zur Auswirkung das viele Bilder (insbesondere der Himmel) zu überbelichtet bzw. unterbelichtet sind.
Dies musste ich auch heute wieder feststellen bei meiner kleinen Fototour heute Nachmittag. Wetter war top, blauer Himmel und schöner Sonnenschein.
Als Modus für die heutigen Landschaftsaufnahmen hatte ich immer bevorzugt den AV bzw. TV Modus genommen. Und ja nach Situation dann immer die aus meiner Sicht optimal erscheinende Blende bzw. Belichtungszeit gewählt. Außerdem hatte ich auch immer beim Betrachtungsmodus das Histrogramm aktiviert gehabt, zur Kontrolle ob ein Bild über-, unterbelichtet oder optimal belichtet gewesen war.
Auch habe ich versucht von einem Standort in die Landschaft zu fotografieren mit verschiedenen Einstellungen. Trotz unterschiedlicher Einstellungen waren viele Bilder laut Histogramm über- bzw. unterbelichtet gewesen. Dies war insbesondere der Fall gewesen wo die Sonne mit im Spiel war z.B. Sonne scheint aufs Feld.
Soviel zur aktuellen Tatsache, nun zu meine dazugehörigen Fragen.
1.
Was kann ich gegen das Problem tun, das ich immer versuche Belichtung und Blende immer auf eine gleiche Priorität zu setzen. Und das dadurch die Aufnahmen meistens nicht gelingen. Wie kann ich Abstand dazu gewinnen?
Wie bekomme ich das optimale Mittelmaß raus so das Unterbelichtungen des Motivs bzw. Überbelichtungen des Himmels (weißer Himmel) vermieden werden.
2.
Wie sehr sollte man sich auf das Histogramm der Spiegelreflexkamera fixieren? Denn ich habe selbst bei mir das Gefühl das ich mich beim betrachten Bildaufnahmen mit Einblendung des Histogramms zu sehr darauf verkrampfe.
Ist der Balken zu weit rechts und zu weiten oben, ist das Bild für mich nichts mehr wert. Da es eine mittelstarke bis extreme Überbelichtung hat laut Histogramm.
Ja das sind soweit erst mal die wichtigsten Punkte.
Würden mich über eure Anregungen freuen.
Thx schon mal im voraus!
TommyXP
bin derzeit kräftig beim reinarbeiten mit meiner Canon EOS 450D 18-55mm Kit Objektiv. Bin also in dem Bereich DSLR noch Neuling und Einsteiger. Habe mich bisher schon umfangreich durch Bücher und Webseiten über diverse DSLR Aufnahmetechniken informiert. Allerdings schweben mir derzeit noch einige Anfängerproblemchen davor zu denen ich jetzt mal Rat benötige.
Mein Problem ist derzeit immer noch das richtige und einwandfreie Zusammenspiel zwischen Blende und Belichtungszeit für unterschiedliche Aufnahmesituationen zu finden. Was eine hohe bzw. niedrige Blende und eine hohe bzw. niedrige Belichtungszeit bewirkt ist aus der theoretischen Situation mir vollkommen klar. Allerdings komme ich mit dem Zusammenspiel beider Sachen derzeit noch nicht so richtig klar.
Mein Hauptproblem ist das ich mehrere Dinge mit Priorität setze, das heißt z.B. bei Landschaftsaufnahmen sehr hohe Blende und niedrige Belichtungszeit, doch dies verträgt nicht immer.
Dies hat zur Auswirkung das viele Bilder (insbesondere der Himmel) zu überbelichtet bzw. unterbelichtet sind.
Dies musste ich auch heute wieder feststellen bei meiner kleinen Fototour heute Nachmittag. Wetter war top, blauer Himmel und schöner Sonnenschein.
Als Modus für die heutigen Landschaftsaufnahmen hatte ich immer bevorzugt den AV bzw. TV Modus genommen. Und ja nach Situation dann immer die aus meiner Sicht optimal erscheinende Blende bzw. Belichtungszeit gewählt. Außerdem hatte ich auch immer beim Betrachtungsmodus das Histrogramm aktiviert gehabt, zur Kontrolle ob ein Bild über-, unterbelichtet oder optimal belichtet gewesen war.
Auch habe ich versucht von einem Standort in die Landschaft zu fotografieren mit verschiedenen Einstellungen. Trotz unterschiedlicher Einstellungen waren viele Bilder laut Histogramm über- bzw. unterbelichtet gewesen. Dies war insbesondere der Fall gewesen wo die Sonne mit im Spiel war z.B. Sonne scheint aufs Feld.
Soviel zur aktuellen Tatsache, nun zu meine dazugehörigen Fragen.
1.
Was kann ich gegen das Problem tun, das ich immer versuche Belichtung und Blende immer auf eine gleiche Priorität zu setzen. Und das dadurch die Aufnahmen meistens nicht gelingen. Wie kann ich Abstand dazu gewinnen?
Wie bekomme ich das optimale Mittelmaß raus so das Unterbelichtungen des Motivs bzw. Überbelichtungen des Himmels (weißer Himmel) vermieden werden.
2.
Wie sehr sollte man sich auf das Histogramm der Spiegelreflexkamera fixieren? Denn ich habe selbst bei mir das Gefühl das ich mich beim betrachten Bildaufnahmen mit Einblendung des Histogramms zu sehr darauf verkrampfe.
Ist der Balken zu weit rechts und zu weiten oben, ist das Bild für mich nichts mehr wert. Da es eine mittelstarke bis extreme Überbelichtung hat laut Histogramm.
Ja das sind soweit erst mal die wichtigsten Punkte.
Würden mich über eure Anregungen freuen.
Thx schon mal im voraus!
TommyXP