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Ja, selbstverständlich.Wenn ich ausgefressene Lichter vermeiden möchte, kann ich, statt an der Belichtungskorrektur zu drehen, einfach die Belichtungszeit verkürzen?
Hinsichtlich der Belichtung – kein Unterschied.Oder sind die Ergebnisse doch unterschiedlich?
Sowohl Belichtungskorrektur als auch "unterbelichten" helfen gegen ausgefressene Lichter, es wird aber natürlich alles dunkler. Wenn du dann abgesoffene Schatten erhältst, musst du die Kontraste in der Nachbearbeitung korrigieren.
Es wird keineswegs "natürlich dunkler", das wird es nur bei unveränderter Entwicklung mit ggf. voreingestellten Parametern. Wenn man ausgefressene Lichter vermeiden will, kann man nichts anderes tun, als geringer zu belichten (*), und das tu man im einfachsten Fall per Belichtungskorrektur. Wenn die Schatten dann wieder angehoben werden sollen, geht das bei vielen Kameras auch schon "mit Bordmitteln" (bei Nikon heißt's "ADL") halbautomatisch, anderenfalls macht man das nachträglich und dann möglichst bei der Entwicklung aus Raw-Daten.
(*) oder bei unveränderter Belichtung (Blende, Belichtungszeit, Motivhelligkeit) die ISO verringern, wenn das noch geht und man die Basis-ISO dabei nicht unterschreitet
Danke für eure Antworten. Ich nutze TV mit einer 250stel Sekunde, um bei einer gut ausgeleuchteten Show zu fotografieren. Ich werde also nur eine Chance haben. Aus der Vergangenheit habe ich mit diesen Einstellungen teilweise Fotos mit schneeweißen Gesichtern herausbekommen.Tendenziell würde ich lieber kürzere Belichtungszeiten wählen, um die Bewegungen einzufrieren. War mir nur nicht sicher, ob die Ergebnisse identisch mit dem Drehen an der Belichtungskorrektur sind.
ich meinte damit dass wenn die Lichter dunkler werden - auf welche weise auch immer (ISO, Blende, Belichtungszeit, Belichtungskorrektur, Graufilter) eben auch die Schatten dunkler werden oder das Hauptmotiv.
Der ISO-Wert hat doch keine Auswirkung darauf, ob Lichter ausbrennen. Dafür ist alleine die Intensität der Belichtung verantwortlich. Insofern muss man zunächst einfach knapper belichten. Hinzu kommt allerdings, dass bei älteren Canon-Modellen eine Belichtungskorrektur bei M+Auto-ISO nicht funktioniert bzw. es diese Funktion gar nicht gibt.Ich hatte mit Auto ISO bisher keine Probleme mit ausgebrannten Lichtern, ganz falsch kann es nicht sein.
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Der ISO-Wert hat doch keine Auswirkung darauf, ob Lichter ausbrennen. Dafür ist alleine die Intensität der Belichtung verantwortlich. Insofern muss man zunächst einfach knapper belichten.
Hallo, ich habe eine doofe Anfängerfrage. Wenn ich ausgefressene Lichter vermeiden möchte, kann ich statt an der Belichtungskorrektur zu drehen einfach die Belichtungszeit verkürzen? Oder sind die Ergebnisse doch unterschiedlich?
der TO möchte bei einer gut ausgeleuchteten Show Bilder machen.
Ich schlage deshalb Auto ISO vor, damit durch die kurze Belichtungszeit die Bilder auf jeden Fall scharf sind.