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Anfängerfrage zum Kontrastumfang - welche Kamera brauche ich?

  • Themenersteller Themenersteller Gast_5847
  • Erstellt am Erstellt am

Gast_5847

Guest
Vorweg: Ich bin kein Fotograf, sondern benötige nur gelegentlich Fotos zu Reportagen - dann aber gleich meist schwierige Dinge: Immer Tiere, die sich oft schnell bewegen und unvorhersehbare Wege nehmen. Immer draußen zum Glück, Licht gibt es also meist genug.
Aber: nicht alle Tiere sind hellbraun. Und sobald ich ein schwarzes neben einem weißen Pferd fotografiere, habe ich ein teils unterbelichtetes, teils völlig überbelichtetes Bild.
Für lange Einstellungen habe ich keine Zeit, sondern bin auf Programmautomatiken angewiesen, zumal ich anders als echte Hobby- oder gar Profi-Fotografen nur gelegentlich da heran muss und für manuelle Dinge eigentlich immer erst die Gebrauchanweisung lesen müsste ...
Da ich im nächsten Jahr mit einigen Aufträgen rechne, die bildintensiver sind (Bilder in Druckqualität bis A3 erforderlich), überlege ich, mir eine Digi-SLR anzuschaffen (ich habe die Sony F717, aber die stößt an ihre Grenzen sowohl bei den Kontrastproblemen als dann auch bei der Bildgröße).
Macht das Sinn? Und: Welche ist die richtige? Die D300?
Und: Wie gehe ich mit diesem Kontrastproblem um? Schimmelstute mit schwarzem Fohlen daneben, Bisons im Schnee u. a. Und noch eine Reihe Fragen mehr, aber die später ...
(Anbei mal ein völlig missglücktes weil außerdem unscharfes Beispielbild, auf dem das Kontrastproblem aber erkennbar ist.)
Danke!
Berenike
 
Denke mit einer 300D ist das garkein Problem, auch wenns Kameras gibt die da sicherlich noch besser vom Kontrastumfang sind. ;)

Am besten man macht eine RAW Aufnahme und läßt diese etwas unterbelichten. Im nachhinein braucht man die Bilder nur noch etwas aufhellen dann passt es. Oder in den schwierigen fällen einfach mit der "DRI" Methode arbeiten (musste mal im Forum suchen).

Aber glaub mir es gibt schwierigere Kontraste als ein weißes und ein schwarzes Pferd, zumal das weiße Pferd nicht mal unbedingt richtig weiß ist.
 
Hallo Berenike,

leider sind wir noch ein ganzes Stück von einem wirklich und ohne grossen Aufwand zufriedenstellenden Kontrastumfang entfernt. Besonders vom Kontrastumfang eines SW-Filmes.
Eine DigiCam mit ihrem winzigen Sensor besitzt meiner Meinung nach einen etwas geringeren Dynamikumfang als eine D-SLR-Kamera mit einem wesentlich grösseren Sensor, auf dem man die Abtastzellen lange nicht so nahe zusammenpacken muss, und es dadurch nicht so schnell zum Lichtüberlauf in den Zellen kommen kann.
Meiner Erfahrung nach hat die 300D einen, wenn man die RAW-Entwicklung verwendet, durchaus ausreichenden Kontrastumfang von ca. 7 Blenden. Damit solltest du mit Hilfe von DRI (zusammenmischen von 2 in der Belichtung verschieden entwickelten Bildern) ziemlich alles abdecken können, von dem du gesprochen hast.
Du solltest dich allerdings, um nicht immer wieder heftige Enttäuschungen erleben zu müssen, mit der Bildanalyse/Kontrastanalyse beim Fotografieren beschäftigen. Ausserdem bringt es sehr viel, wenn du mit dem Histogramm deiner Kamera auseinandersetzt, mit Hilfe dessen du sofort kontrollieren kannst, ob du die Belichtung optimal durchgeführt hast.
Wenn dir das dann gelungen ist, kannst du dann bei Dynamikumfangsproblemen aus diesen Bildern, mit Hilfe von DRI, in der RAW-Entwicklung den grösst möglichen Kontrastumfang herauskitzeln.
Ohne die RAW-Entwicklung liegst du so bei ca. 5 Blenden, was natürlich für die meisten Belichtungssituationen ausreichen wird.

Mit ein wenig Arbeit kannst du also auch mit der 300D unter Verwendung von RAW und DRI selbst in sehr kritischen Lichtsituationen sehr gute Ergebnisse herauskitzeln. :)
 
Bei sich bewegenden Tiere dürfte wohl DRI ein problem sein Silvax u. Carsten
 
Na das macht ja Mut! Im Moment bin ich schon damit überfordert, Bilder bewusst unterzubelichten, weil ich keine Ahnung habe, wie ich der Sony das sagen soll. - Ich habe aus einer Zeit in den 80ern mit dem Hand-Belichtungsmesser und einer tollen alten Sucherkamera ein relativ gutes Gefühl für Lichtstärke und nötige Blende behalten ... und lernen will ich gern alles, nur wenn "Physik" dransteht, kriege ich immer Probleme. Gibt es leicht verständliche, für unphysikalische Leute brauchbare Literatur zu diesem Thema?
Wie finde ich denn die geeignetste D-SLR für meine Zwecke? Herumflitzende Viecher, ohne Stativ, alles Marke Schnappschuss und möglichst noch mit Tele (ich dachte an etwas in der Größenordnung 70-200) und schnell genug für Sportfotos. Im Moment vergleiche ich blanke Kameradaten, aber mehr Pixel heißt ja nicht unbedingt besser, und da es nur Nebenschauplatz meines Jobs ist, fallen die teuren Geräte auch aus.
Ich finde z.B. so einen automatisch dem Motiv nachführenden Autofokus total spannend (darüber habe ich hier im Forum gelesen), so etwas kannte ich gar nicht, haben die das alle? Klingt ideal.
DANKESCHÖN an alle netten Geister hier!
Berenike
 
Nein DocWimpyy, entweder haben wir es dir nicht richtig erklärt, oder du hast es falsch verstanden.
Du kannst ein und das selbe Foto z.B. in C1 komplett verschieden, also einmal unter- einmal über- und einmal normal belichtet, entwickeln. Aus diesen 3, aus ein und dem selben RAW-Bild, entwickelten Fotos machst du dann ein DRI-Bild, dass einen Klasse Dynamiumfang hat. Du verwendest also nicht mehrere Aufnahmen. Ich glaube, dieses Verfahren kennen eh noch nicht so wahnsinnig viele Leute.
 
Ich für mein Teil hatte das richtig verstanden - aber wo kann ich mehr über dieses Verfahren erfahren, und welche Software gehört dazu? Und: Geht das Abspeichern der RAW-Daten in der Kamera genauso schnell wie das von jpgs?
 
Wenn du selber sagst, du hast ein gutes Gefühl für Blenden und Zeiten, dann kannst du beruhigt in den komplett manuellen Modus schalten.

Dann kannst du direkt abschätzen, Blende + Zeit wählen (das dauert nich ewig, das sind 2 Handgriffe bzw Fingerbewegungen) und abdrücken.
Somit kannst du bewusst unterbelichten, um anschliessend aufzuhellen.

Ich muss im Konzert auch extrem schnell reagieren und mir rennen oft die Motive weg, aber irgendwann hat man intus, wie man einstellen muss und schon beim 2. Konzert hab ich das blind im Halbschlaf nebenbei gemacht. Du musst nur wissen, wie du die Blenden und Zeiten im M-Modus verändern kannst, das is spielend einfach und dann gehts los.
In Sachen Tempo empfiehlt sich die 300D NICHT. Serienbild 4 Stück, maximal 2,5 die sec und Speichern tut sie ewig. Wenn, dann empfiehlt sich die 20D, auch mit dieser hatte ich unter extremsten Bedigungen auf einer Bühne prima Ergebnisse, ohne vorher gross zu probieren.

Bei extremen Kontrasten versagt der geringe Sensorspielraum einer DSLR. Automatiken belichten da grundlegend falsch, wenn zu hell neben zu dunkel ist. Um da möglichst wenig AUsschuss zu haben und mehr Treffer, bleibt fast immer nur noch der manuelle Modus.
Grade Canon Kameras finde ich in der Hinsicht sehr einfach bedienbar konstruiert. Und mit einer DSLR hast du ja nun genug Möglichkeiten, um vorher ausgiebig rumzuprobieren, bevor es zum EInsatz kommt.
Entscheidend ist auch das Objektiv. Bei schnellen Tieren empfiehlt sich, beim Objektivkkauf zu achten: Lichtstark (damit du kürzer belichten kannst) & präziser und schneller Fokus bzw Motor.
 
Also für Geschwindigkeit kann ich dir zur Canon 20D oder zur Nikon D70 raten. Die beiden nehmen sich nicht sehr viel, ausser dass die 20D 8 Mio gegenüber 6 Mio Pixel der D70 hat.

Wenn du möglichst viel Kontrastumfang haben möchtest, müsste ich dir allerdings zur Fujifilm FinePix S3 Pro raten. Die ist dort diesen beiden Kameras überlegen. Sie hat allerdings einen Nikon-Objektiv-Anschluss, was heissen will, dass die Objektive sehr teuer werden.

Auch bei der D70 musst du sehr tief für Optiken in die Tasche greifen. Bei Canon ist das nicht der Fall, weil sie in der Qualität gestaffelte Optiken haben. Da ist meistens für jeden Geldbeutel etwas dabei.
 
Carsten Bürgel schrieb:
Wenn du möglichst viel Kontrastumfang haben möchtest, müsste ich dir allerdings zur Fujifilm FinePix S3 Pro raten. Die ist dort diesen beiden Kameras überlegen.

Gibt es die Fuji S3 schon zu kaufen? Hat sich der von Fuji beworbene hohe Kontrastumfang in der Praxis bestätigt?

Gruß
Matthias
 
Carsten Bürgel schrieb:
Nein DocWimpyy, entweder haben wir es dir nicht richtig erklärt, oder du hast es falsch verstanden.
Sorry, hab ich vermutlich falsch interpretiert.
Da mich das Thema mit dem Kontrastumfang auch interresiert und ich leider keine Ahnung von DRI (Dynamic Range Increase) habe, beschaffte ich mir darüber Informationen.Um zu einen guten Ergebnis zu kommen benötigt man 3-5 deckungsgleiche Aufnahmen vom Motiv. Daher meine Annahme das diese Technik der aufwendigen Bildbearbeitung bei sich schnell bewegenden Tieren (@Berenike) eigentlich unmöglich sei.
Carsten Bürgel schrieb:
Ich glaube, dieses Verfahren kennen eh noch nicht so wahnsinnig viele Leute.
Nein auch mir war dieses Verfahren bis jetzt nicht bekannt und leider ist Dein Workflow eher spärlich ausgefallen, somit ich das ganze nicht nachvollziehen kann. Meine Überlegungen (stufe mich eher als EBV Anfänger ein) dazu, einmal über- einmal unter- u. einmal normal Belichtet müßte doch ohne maskierung einzelner Bildteile zusammengesetzt doch wieder normalbelichtet ergeben. Oder drehst Du bei den einzelnen Belichtungen auch an der Graditationskurve rum?
Ich habe mir auch einige Beispiele von DRI angesehen. Meine Meinung dazu ist, wenn diese Technik nicht professionell angewandt wird sieht das ganze doch recht unnatürlich bzw. gekünstelt aus.
Es kann auch nicht schaden nach den ersten Aufnahmen das Histogramm zu überprüfen, das sinnvollerweise in 5 Stufen auf der Kamera angegeben ist. Somit kann ich schon im voraus beurteilen ob ich eine Blendenstufe verschenke.
 
Hast du richtig erkannt, DocWimpyy.

Ich drehe nicht nur an der Graduationskurve, sondern auch an den Kontrasten. Ich habe mir sowieso angewöhnt nur 2 Bilder zu entwickeln, denn meistens fehlt es ja nur an Dynamik in einer Richtung.
Ich entwickle also ein Bild normal, z.B. so dass die Schatten, Mitten und Kontraste tiptop sind und z.B. der Himmel ausgebrannt ist, und dann entwickle ich noch ein Bild, auf dem der Himmel top aussieht. Die zwei mische ich dann mit einem kleinen DRI-Programm (3 Klicks) zusammen. Fertig ist die Laube.
In meinen Augen ergibt das recht gute Ergebnisse (für Tagesaufnahmen mit zu hohem Kontrastumfang. Mit Nachtaufnahmen (nightshots) habe ich mich allerdings noch nicht beschäftigt).
 
Carsten Bürgel schrieb:
Sie hat allerdings einen Nikon-Objektiv-Anschluss, was heissen will, dass die Objektive sehr teuer werden.

Auch bei der D70 musst du sehr tief für Optiken in die Tasche greifen. Bei Canon ist das nicht der Fall, weil sie in der Qualität gestaffelte Optiken haben. Da ist meistens für jeden Geldbeutel etwas dabei.

*protest*

Zu den "guten" Nikkoren gleichwertige Canons fallen auch nicht merklich billiger aus. Preiswerte Optiken gibt es auch bei Nikon. ;)

Ich würde u.a. wegen der Spotmessung eher zur D70 raten. Oder hat die 20D das mittlerweile auch? :confused:
Alternativ, wegen des (angeblich - keine AHnung, ob es wirklich so ist) höheren Kontrastumfanges zu einer Fuji - da die auf der Nikon F80 basieren, müßte Spotmessung auch vorhanden sein.
 
Carsten Bürgel schrieb:
Also für Geschwindigkeit kann ich dir zur Canon 20D oder zur Nikon D70 raten. Die beiden nehmen sich nicht sehr viel...

Soweit ich weiß schafft die D70 3 Bilder/sek die 20D macht 5 Bilder/sek finde schon das dieses ein Unterschied ist. ;)

multicoated schrieb:
*protest*

Zu den "guten" Nikkoren gleichwertige Canons fallen auch nicht merklich billiger aus. Preiswerte Optiken gibt es auch bei Nikon. ;)

Ich würde u.a. wegen der Spotmessung eher zur D70 raten. Oder hat die 20D das mittlerweile auch? :confused:

Alternativ, wegen des (angeblich - keine AHnung, ob es wirklich so ist) höheren Kontrastumfanges zu einer Fuji - da die auf der Nikon F80 basieren, müßte Spotmessung auch vorhanden sein.

was sind denn "gute" Nikkoren ? Optiken mit Bildstabis ? Da finde ich sind schon enorme Preisunterschiede, und ein Gegenstück zum 75-300 IS USM oder 70-300 DO IS USM gibt es nicht mal. Auch keins zum 70-200/4L.
Auch die Preiswerten Canon 75-300 III USM oder Canon 100-300 USM gibt es von Nikon soweit ich weiß nicht. Preiswerte Optiken gibts wohl überall nur was bieten diese ? ;)

20D hat keine Spotmessung, sondern eine Selektivmessung, die aber nicht viel schlechter ist. Dafür bietet die 20D eine SVA was ich auch schon als Vorteil ansehe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Silvax, da sprichst du wohl von RAW. oder?

Ich weiss von der 20D, dass sie in 30 Sekunden, total 76 frames (JPEG) schiesst. Und die D70 schiesst total 69 frames (JPEG) in 30 Sekunden.

Ich meine immernoch, dass die beiden sich dort nichts nehmen.

multicoated, ich meinte hauptsächlich, dass es dort gestaffelte Preise gibt, von günstig bis natürlich auch enorm teuer. Dazwischen liegen bei Canon allerdings alle möglichen Preissegmente. Bei Nikon gibts nur günstigst, oder teuer.
Ich z.B. habe 2 Bildstabilisator-Objektive, eins für ca. 400.- und eins für ca. 500.- Euro. Solche Dinge für diese Preise findest du bei Nikon nicht, egal wie du es drehst.

Naja, und ob die Spotmessung (2%) gegenüber der Selektivmessung (9%) so wahnsinnig viel bringt, da bin ich mir auch nicht so sicher. Ich denke dass, wenn man sie korrekt einzusetzen weiss, man mit beiden Messmethoden bei z.B. Gegenlichtaufnahmen ganz gut zurechtkommen kann.
 
Hallo,

Carsten Bürgel schrieb:
Ich weiss von der 20D, dass sie in 30 Sekunden, total 76 frames (JPEG) schiesst. Und die D70 schiesst total 69 frames (JPEG) in 30 Sekunden.

Ich meine immernoch, dass die beiden sich dort nichts nehmen.

wenn man bei der D70 die JPG-Qualität etwas senkt, kann sie durchaus mit ihren 2,9B/s bzw. 3B/s. "durchfeuern"!
:)

Carsten Bürgel schrieb:
multicoated, ich meinte hauptsächlich, dass es dort gestaffelte Preise gibt, von günstig bis natürlich auch enorm teuer. Dazwischen liegen bei Canon allerdings alle möglichen Preissegmente. Bei Nikon gibts nur günstigst, oder teuer.
Ich z.B. habe 2 Bildstabilisator-Objektive, eins für ca. 400.- und eins für ca. 500.- Euro. Solche Dinge für diese Preise findest du bei Nikon nicht, egal wie du es drehst.

Stimmt, so gesehen hast Du (leider ;) ) völlig recht. Besonders im Telebereich vermisse ich bei Nikon ein 100-300 f/4 o.ä. zu einem (für mich) guten Preis. Mit VR und S-Motor wäre natürlich auch toll. :D
 
Berenike schrieb:
Und: Wie gehe ich mit diesem Kontrastproblem um? Schimmelstute mit schwarzem Fohlen daneben, Bisons im Schnee u. a. Und noch eine Reihe Fragen mehr, aber die später ...
Berenike


relativ einfach: mach ein Foto auf der die hellste Stelle drauf ist (Pose vollkommen egal) also die Schimmelstute, dann kuck auf das Histogramm, merke Dir die Werte und korrigiere so, dass rechts im Histogramm nichts abgeschnitten ist (die Kurve soll abfallen zum Rand hin und idealerweise auf Null gehen) diese Werte stellst Du manuell ein...so nun hast Du die Werte für das Shooting, solange sich die Beleuchtung nicht verändert (Wolke vor Sonne etc.) und Du ungefähr in die gleiche Richtung fotografierst kannst Du diese Einstellung beibehalten.

Wahrscheinlich wirst Du den Rappen aufhellen müssen in der EBV, aber das ist ein kleines Problem, wenn man bedenkt, dass anders der Schimmel ausgerissen wäre.

Wenn Du in jpg arbeiten möchtest, dann unbedingt den Kontrast so niedrig einstellen wie die Kamera es zulässt.
 
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