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Anfängerfrage zu Makro mit Canon Kit-Objektiv

Christianar

Themenersteller
Hallo Zusammen,

ich bin Christian und interessiere mich seit einer geschlagenen Woche für Fotographie ;-):lol:

Dazu hätte ich eine Canon D70 mit Kit-Objektiv EFS 18-135 zur Verfügung.

Nun würde ich gerne einige Anfängerfotos im Makromodus machen.

Die ersten Probefotos waren nun nicht gerade das Gelbe vom Ei und dass ich mir jetzt ein Makroobjektiv kaufe, schließe ich momentan noch eher aus.

Ich könnte aber auch drei Kenko Zwischenringe auftreiben und als Alternative zu meinem Kit-Objektiv ein Tamron XR DiII18-200 F/3.5-6.3 .

Bevor ich mich aber ins Auto setzen würde und eine längere Autofahrt in Kauf nehme, würde ich gerne eure Tipps - so ihr sie mir gebt - abwarten.

Grundsätzlich wäre meine Frage, welches der beiden Objektive eigentlich besser ist.
Und welches der beiden für Blumen und vielleicht die eine oder andere Insektenaufnahme mit solchen Zwischenringen eher geeignet wäre.

Sorry, wenn meine Fragen sehr laienhaft gestellt sind, aber irgendwie fängt ja jeder mal an. :lol:

Vielleicht hätte jemand Erbarmen für einen Anfänger und würde mir diesbezügliche Tipps geben ?

Vielen Dank
Christian
 
bevor du irgendwas kaufst solltest du erstmal die grundlagen über makro erarbeiten. Stichwort: Abbildungsmaßstab.

Warum waren die Bilder nicht das gelbe vom Ei? verwackelt? war die Blume nicht groß genug? Warst du an der naheinstellungsgrenze? ...... Am besten mal ein paar Beispielbilder zeigen.



Was soll ein 18-200mm bringen außer schlechte Bildqualität zu haben???? Der Abbildungsmaßstab ist fast gleich, die Bildqualität schlechter. Wenn du dafür 100 Euro ausgibst kannst auch für 200 ein gebrauchtes Tamron 90mm Makro kaufen (so wie ich).
 
Makromodus nimmt man auch nicht für Makros :D
Der ist genau so wie der Landschafts- und Portraitmodus nur am Wahlrad, damit es nicht so leer aussieht.

Zeig bitte mal eines der Fotos, dann kann man konkret weiterhelfen.

Erster Start: Av, Blende 8 und Iso so weit höher stellen, bis die Zeit schneller als 1/200sec ist (für Blumen reicht es und folgt der Faustregel "Zeit schneller als 1/(1,6xBrennweite)").

lg Bernd
 
Uii, das geht ja schnell hier.:)

Das Tamron und die Zwischenringe wären natürlich nur eine unverbindliche Leihgabe und nicht als alternativer Erwerb gedacht.

Also ergibt das Tamron keinen Sinn. (Ausser wenn ich mir was heranzoomen möchte.)

Und wenn ich mir die Zwischenringe ans Canon Kit-Objektiv schraube ?

Av statt Makromodus hätte ich jetzt (noch) nicht versucht.:)

Danke schon mal für die netten ersten Tipps !

Beispielfotos habe ich momentan leider keine. Jedenfalls wollte ich einfach näher dran uns stieß an die Grenzen. Und die Insekten waren unscharf und natürlich zu klein.

LG
Chris
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ganz kurz dazu:

Es gibt nicht einen wirklichen "Makromodus". Das ist ein Motivprogramm. Wenn du ins "Sportprogramm" schaltest versucht die Kamera kurze Belichtungszeiten hinzukriegen. Das könntest du genauso in einem Modus bei dem du nicht die Kamera alles machen lässt. Nur weil du in den Sportmodus wechselst wird dein Objektiv nicht schneller und lichtstärker...

Und so ist es mit Makro. Der Abbildungsmaßstab ist ausschlaggebend wie groß das Insekt z.B. auf dem Bild ist. Der Abbildungsmaßstab ist abhänig von Brennweite und Entfernung auf die du ran gehen kannst. Ein 400mm Objektiv kann einen schlechteren Abbildungsmaßstab haben als dein 135mm. Zwar hast du mehr brennweite musst aber weiter weg bleiben.

Ohne diese grundlagen - und nur in irgendwelchen Motivprogrammen - wirst du egal mit welchen Zwischenringen keinen Erfolg haben. Zumal die Zwischenringe vermutlich nicht elektronisch sind und somit völlig manuelles Arbeiten nötig machen.


Du solltest dich als erstes mit den Grundlagen der Fotografie beschäftigen. brennweite, Blende, ISO, Belichtungszeit, Schärfentiefe, Abbildungsmaßstab. Wenn du dir das ERARBEITET UND VERINNERLICHT hast (nicht kurz auf wikipedia durchgelesen) und dann mit deiner Technik an die grenzen stößt - DANN Solltest du neue Dinge kaufen.


Einfach in den AV Modus schalten und gut ist wird dich auch nicht weiterbringen. Du musst wissen was du tust - und das erlernt man durch Übung, nicht unbedingt indem man kurz mal eben ein super makro machen will. Ist ein wenig wie ein Instrument spielen. Ein Keyboard kann auch allein spielen - wenn du aber spielen willst musst du es lernen. "ich will mal eben eine synfonie spielen, das hört sich bei mir doof an - was sind die schwarzen Tasten??? ich glaub ich brauch ein anderes Keyboard" macht auch keinen Sinn oder?:)

Ich weiß - eine unbefriedigende Antwort. Eine DSLR ist eben nur Werkzeug. Ob das Bild gut wird liegt vor allem an dir.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das leuchtet mir durchaus ein. Ich habe einen langen Weg vor mir. :)

Aber da ich morgen mal frei habe, habe ich mir vorgenommen, den Tag in der Natur zu verbringen und die Kamera zu testen. Also erst mal einfach herumprobieren und erst hinterher das technische Wissen aneignen. Ansonsten müßte ich zu Hause bleiben.:D

Ich dachte mir nur, dass ich mich mit den Motivprogrammen am Anfang sicher leichter tue, besonders, wenn ich noch nichts von der Technik verstehe.

LG
Chris
 
Nimm doch das Kit einfach mal vom Bajonett ab, und halt es falschrum davor. Dann fokussiertst Du über den Abstand, und stellst fest, daß je nach Zoomstellung des Objektives Du zwischen Linse und Objekt noch 1-8cm Abstand zum Objekt hast. Per AV belichtet Deine Cam sogar automatisch. Aber das Licht und der Abstand für Beleuchtungseinrichtungen wird knapp. Kosten und Aufwand sind aber Null!
 
Re: Anfängerfrage zu Makro mit Canon-Kit-Objektiv

Willst du mit deinem Kit-Objektiv näher heran, um größere Abbildungsmaßstäbe zu erzielen, als es mit dem Objektiv allein möglich ist, so sind Zwischenringe eine mögliche, aber keine gute Lösung. Kauf dir lieber eine Nahlinse, oder noch besser einen hochwertigen Vorsatzachromaten, mit einer Brechkraft zwischen +2 und +4 Dioptrien. Das wird in mehrfacher Hinsicht besser funktionieren als Zwischenringe.
 
Richtig gute Vorsatzachromate erhält man z.B. durch"Ausschlachten" der Frontlinsengruppe von ollen, defekten 135er oder 200er Festbrennweiten. Idealerweise dann in einen passenden Filtergewinde-Adapterring eingeklebt.
Insbesondere bei Kurzbrennweitigen Objektiven mit variabler Brennweite sind Vorsatzlinsen (hier muß ich dem notorische Zwischenringverweigerer 01af ausnahmsweise mal zustimmen :angel:) meist in der Schärfeleistung überlegen.
Bei geeigneten Festbrennweiten kommst Du aber mit Zwischenringen oder Balgengeräten u.U. weiter. Das sollte Dich aber nicht hindern, einfach mal zu experimentieren. Neben Zwischenringen und Vorsatzlinsen gibt es auch noch die Möglichkeit, ein Objektiv falschherum vor das Kameraobjektiv zu schrauben.
 
Diese Motivprogramme sind wie Fahrhilfen im Auto. Prinzipiell würden sie was vereinfachen, aber eigentlich verhindern sie dass du Fahren lernst.

Es gibt in der Kamera 3 Arten von Einstellungen
1. Einstellungen die sich gar nicht auf das Bild auswirken: Tastenbelegungen, Displayeinstellungen, Stromsparmodi ...

2. Parameter die die Aufnahme beeinflussen. Blende, AF, Brennweite, ISO, Belichtungskorrektur, Aufnahmemodus (Av, Tv, M),...

3. Parameter wie das aufgenommene RAW kameraintern in ein jpg umgewandelt wird (Kontrast, Sättigung, Bildeffekte)


Das 3. solltest du erstmal vernachlässigen. Das verwirrt dich nur mit 2. Und auf Nummer 2 kommt es an. Um die weiter oben schonmal genannten Dinge zu verstehen sollest du Dinge selbst in die Hand nehmen und z.B. in Av die grundlegenden Zusammenhänge verstehen. Ohne diese ist es nur schwer ein makro zu machen das einem gefällt denn die Kamera rät irgendwas - aber jede Situation ist anders. Die Kamera weiß nichtmal ob du ein Stativ benutzt - für viele eine Grundvoraussetzung für gute Makros.

Es gibt 100 Gründe warum ein Foto nicht so ist wie du willst. 90 Gründe liegen an falscher Bedienung, 10 an falscher Ausrüstung. Kein Makromodus und keine Tipps aus dem Forum lassen sich ohne Grundwissen umsetzen da jede Situation anders ist. Es gibt Zusammenhänge die du wissen musst um in einer Situation das beste Verhältnis aus Blende, ISO und Belichtungszeit zu finden und somit ein gutes Makro zu schaffen.


Bei 135mm hast du einen Abbildungsmaßstab von 1:5. Das erreichst du wenn du:
1. auf 135mm gehst.
2. Auf manuellen Fokus stellst und ganz auf die Naheinstellung fokussierst.
3. Dann mit der Kamerabewegung vor und zurück fokussiert.
Dadurch fotografierst du ganz sicher mit höchstem Abbildungsmaßstab - mehr geht mit dem Objektiv nicht.

1:5 ist nicht wirklich makrofähig aber ich habe weiter oben das Wort "Blume" gelesen. 1:5 bedeutet dass ein Objekt das 5cm groß ist auf dem Sensor 1cm groß ist. Dein Sensor ist 2,2 auf 1,5cm groß - das entspricht dem fertigen Bild. Wenn du eine Blume fotografierst die 5cm im Durchmesser ist bekommst du diese also ganz passabel aufs Bild (man lässt ja auch immer Platz außenrum). Und du hast 20 Megapixel zur Verfügung - da kannst du auch am PC noch einiges wegschneiden und hast immernoch eine Auflösung die für A3 Drucke völlig ausreicht.


Das Hauptproblem bei Makros ist die geringe Schärfentiefe - das sind eben die Nachteile eines großen DSLR Sensors. Das wird aber mit Zwischenringen oder echten Makroobjektiven noch viel schlimmer. Abbhilfe schafft hier nur ein Stativ und Wissen um die Grundlagen rund um die Blende. Und natürlich ein passender Bildaufbau. All das kann kein Motivprogramm.
 
Hallo Zusammen,

ich bin Christian und interessiere mich seit einer geschlagenen Woche für Fotographie ;-):lol:

Dazu hätte ich eine Canon D70 mit Kit-Objektiv EFS 18-135 zur Verfügung.

Nun würde ich gerne einige Anfängerfotos im Makromodus machen.

Die ersten Probefotos waren nun nicht gerade das Gelbe vom Ei und dass ich mir jetzt ein Makroobjektiv kaufe, schließe ich momentan noch eher aus.

Ich könnte aber auch drei Kenko Zwischenringe auftreiben und als Alternative zu meinem Kit-Objektiv ein Tamron XR DiII18-200 F/3.5-6.3 .

Bevor ich mich aber ins Auto setzen würde und eine längere Autofahrt in Kauf nehme, würde ich gerne eure Tipps - so ihr sie mir gebt - abwarten.

Grundsätzlich wäre meine Frage, welches der beiden Objektive eigentlich besser ist.
Und welches der beiden für Blumen und vielleicht die eine oder andere Insektenaufnahme mit solchen Zwischenringen eher geeignet wäre.

Sorry, wenn meine Fragen sehr laienhaft gestellt sind, aber irgendwie fängt ja jeder mal an. :lol:

Vielleicht hätte jemand Erbarmen für einen Anfänger und würde mir diesbezügliche Tipps geben ?

Vielen Dank
Christian


Mein Tipp hör auf mrHiggins, er mag zwar etwas rauh klingen aber er hat recht mit dem was er schreibt, ich bin auch Blutiger Anfänger und kann dir nur empfehlen mal Online nen Fotografie Anfängerkurs durchzulesen.

Und dann erstmal normale Nahaufnahmen im Semi-Automatik oder Manuellen Modus zu Fotografieren und das gleiche Objekt aus der gleichen Position in allen verschiedenen möglichen und unmöglichen Modi und Einstellungen zu Fotografieren um zu verstehen wie Blende, Verschlußzeit usw. zusammenhängen.

Wenn dir das alles Spaß macht, dann solltest du dir überlegen ob du es mit Makros versuchen willst.
Und um in Makros reinzuschnuppern den Tipp von 01af befolgen
und es zuerst mit einer +3 Linse für dein Objektiv versuchen.
Wenn dir das dann noch immer Spaß macht würde als nächstes ein Stativ
und dann ein Makro Objektiv auf dem Einkaufszettel stehen.
 
IMHO das Wichtigste für die ersten Nahaufnahmen: AF abschalten und manuell fokussieren. So bekommt man am besten ein Gefühl für die Grenzen und Möglichkeiten des Objektivs, und auch für die Tücken von Fokussierung und Schärfentiefe. Oder man macht es noch altbackener: Objektiv auf den gewünschten Abbildungsmaßstab (in etwa gleichsetzbar mit Bildausschnitt) voreinstellen und durch Variation des Abstandes scharfstellen.

Das heißt nicht, daß man Makros nicht mit AF machen dürfte, aber Drehen am Schärfering ist einfach ein anderes Erlebnis als den AF werkeln zu lassen. Und das muß man als Anfänger einfach mal kennenlernen. In der Praxis braucht man die manuelle Fokussierung sowieso immer wieder mal, auch deshalb ist es sinnvoll, sich damit gleich etwas anzufreunden.

@ TO: Zwischenringe sind an Zooms problematisch, nicht nur wegen der resultierenden Abbildungsleistung, sondern vor allem wegen der merkwürdigen Handhabung, die damit verbunden ist. Ruhig mal mit geliehenen Ringen herumspielen, vielleicht ist das ja doch etwas für Dich - ich hab's einmal gemacht und nie wieder.

Besser sind Vorsatzachromate, für dieses Objektiv ist eine Stärke von +2 bis +3 dpt sinnvoll. Gibt's z.B. von Marumi und Raynox, preislich in der Gegend von 70 Euro. Billige Nahlinsen wie z.B. das 4er Set Polaroid für ~ 25 Euro taugen nur für geringe Ansprüche, oder auch zum Ausprobieren, was damit für Abbildungsmaßstäbe möglich sind.

Noch sinnvoller, falls man sich intensiver mit Makro beschäftigen möchte, wäre ein gebrauchtes "echtes" Makroobjektiv. Das (neu schon nicht teure) 3,5/100, das u.a. als Vivitar, Soligor und Voigtländer im Handel ist, gibt es gebraucht mit etwas Glück schon für einen Hunderter. Mechanisch zwar Joghurtbecher-Klasse, optisch ist es aber solide.
 
Hallo zusammen,

vielen Dank für eure wertvollen Tipps.:top:

Da einige Beispielfotos verlangt wurden, hier sind sie. Bitte nicht zu kritisch beurteilen, wie gesagt, ich bin blutiger Anfänger und muss eure Tipps erst noch umsetzen, bzw. mich in die Materie einlesen.:D

Es wurden alle mit dem 18-135 mit Av-Modus, manuellen Fokus und den drei Zwischenringen bei mäßigen Windspiel freihändig aufgenommen.

Morgen-Tau
http://abload.de/img/img_7342efu3n.jpg

5mm Spinne
http://abload.de/img/img_7472klu5a.jpg
http://abload.de/img/img_7497z4uzx.jpg

Und hier der Vergleich ohne vs. mit den Zwischenringen :

http://abload.de/img/img_7501s2u9o.jpg
http://abload.de/img/img_7406pbubd.jpg

LG
Chris
 
Da ich zu den Bildern keine Rückmeldung bekommen habe, gehe ich davon aus, dass mich niemand kränken wollte.Sehr nett, Danke. :lol:

Aber ich muss sagen, mir machen die Zwischenringe momentan noch richtig Spass. Von den negativen Aspekten dieser Ringe bezüglich Qualitätsverluste verstehe ich sowieso noch nichts, bzw. würde es mir noch gar nicht auffallen, weil ja meine Bilder an sich das Anfängerleid ausstrahlen.
Aber mir gefällt, dass ich viel näher an die kleinen Objekte heran kann.

Jetzt mache ich einige Zeit so weiter und wenn ich die Kamera ein wenig besser kennengelernt habe, werde ich mir wohl ein Tamron 90mm zulegen.
 
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