Warum soll man 300mm nicht brauchen können?
Warum soll das immer zuviel sein?
Das kommt doch nur auf die Vorlieben des Fotografen an.
Man brauch auch keine 30 Jahre Erfahrung um ein 300mm bedienen zu können. ich habs nach 4 Wochen DSLR angeschafft (ohne Stabi) und die Bilder waren trotzdem gut.
Ich persönlich hab wesentlich öfter ein 70-200 2.8 oder ein 70-300 auf der Kamera als mein 18-105, Sigma 17-70 oder die 35, 50mm Festbrennweiten.
Und ich nutze auch beide paralell, da ich nicht immer das 70-200 Schleppen will. Ich hätte im nachhinein auch wohl eher das 55-300 genommen da ein 70-300 FX-Glas doch noch recht Schwer ist.
Es gibt so viele interessante Motive für die man den Telebereich ab 100mm benötigt.
Evtl reichen einem die 300mm sogar nicht und man möchte auf 500mm oder noch mehr.
Alles eine Frage der Vorlieben.
Behalt erstmal das 18-55 und hol dir das 55-300 dazu. Evtl möchtest du späterhin ja auf ein lichtstärkeres Normalzoom wechseln.
Weiß man ja leider nie.
Probier aus was dir an Brennweiten liegt und sofern nötig kann man späterhin immer noch Spezialisten für die meistgenutzen Brennweiten anschaffen.
...oder Makros, Portraitlinsen, UWW, und weiß der Geier was.